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Lebensrecht für Kinder: Der Kampf muss weitergehn
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Re: Lebensrecht für Kinder: Der Kampf muss weitergehn
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Wunder-Baby in Großbritannien: Risiko-Schwangerschaft: Baby überlebt Abtreibung
02.06.2014
Britisches Wunderkind
Baby überlebt eigene Abtreibung
Es sollte durch Abtreibungsmedikamente sterben, doch die schlugen fehl - zum Glück! Wie durch ein Wunder überlebte Baby Amelia den Eingriff und kam gesund zur Welt. Auch weil sich seine Mutter gegen eine zweite Abtreibung entschied.
Baby mit Kämpferherz: Die kleine Amelia überlebte trotz Abtreibung. (Symbolbild) Foto: dpa
Dass die kleine Amelia lebt, grenzt an ein Wunder. Ihre 20-jährige Mutter aus Großbritannien hatte das Baby in der achten Schwangerschaftswoche abtreiben lassen. Ärtze stuften die Geburt als zu gefährlich ein und verabreichten der schwangeren Britin Abtreibungsmedikamente. Doch diese verfehlten offenbar ihre Wirkung.
Drei Monate nach Abtreibung: Mutter bemerkt Babytritte
Drei Monate nach dem Eingriff spürte die junge Mutter Tritte in ihrem Bauch. Spätestens da war klar: Ihr Baby lebt. Deshalb brachte die 20-Jährige eine zweite Abtreibung auch nicht übers Herz. «Ich konnte sie jetzt nicht abtreiben, ganz egal ob sie gesund zur Welt kommen würde oder nicht», sagte sie der Daily Mail.
Bei ihrer ersten Geburt hatte die Britin innere Verletzungen erlitten, musste operiert werden. Die erneute Schwangerschaft war ein hohes gesundheitliches Risiko und stellte sie vor die schwere Entscheidung, das Kind abtreiben zu lassen. Warum es dennoch überlebte, können auch die Ärzte nicht erklären.
Gesundheitliche Spätfolgen durch Abtreibung möglich
Die Mutter, die die Geburt unerwartet gut überstand, kann ihr Glück gar nicht fassen: «Wir nennen sie unser Wunder-Baby, weil wir einfach nicht wissen, wie sie überlebt hat. Sie muss es sehr gewollt haben, hier zu sein.» Die 20-Jährige hofft, dass Amelia gesund bleibt. Denn gesundheitliche Spätfolgen aufgrund der Abtreibung sind nicht auszuschließen.
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