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Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
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Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
Darf gerne geteilt werden...von ابو رجب AbuRadjab Gestern um 10:00
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Keine
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Totale Finanzkontrolle der Bürger
Totale Finanzkontrolle der Bürger
http://info.kopp-verlag.de/news/geheimplan-eu-bereitet-totale-finanzkontrolle-ihrer-buerger-vor.html
Straf-Zinsen für Sparer: Finanz-Eliten wollen Bargeld abschaffen
Das Magazin schreibt:
„Die Notenbank kann die Leitzinsen nicht unter Null bringen, weil die Leute dann das Geld horten würden, anstatt es auf die Bank zu bringen.“
Daher sieht der Business Insider als eine Lösung die Abschaffung des Bargelds:
„Wir könnten uns in Richtung einer bargeldlosen Gesellschaft entwickeln, in der alles Geld nur noch elektronisch existiert. Dadurch würde es unmöglich, das Geld außerhalb einer Bank zu horten. Die Notenbank könnte dann die Zinssätze unter Null drücken, wodurch die Leute angespornt würden, mehr Geld auszugeben.“
Hier wird konkret, wie die aktuelle Finanzkrise gelöst werden könnte: Mit der vollständigen Abschaffung des Bargelds würde praktisch eine Straf-Steuer für alle Sparer eingeführt. Der IWF hat bereits im Jahr 2004 in einem bemerkenswerten Papier die konkreten Folgen durchgespielt: Unter dem Titel „Geldpolitik, geldpolitische Felder und finanzielle Entwicklungen mit elektronischem Geld“ beschäftigt sich der IWF interessanter Weise ausgerechnet mit dem Zusammenhang von „e-money“ und der Rolle der Zentralbanken: Die Zentralbanken würden durch die flächendeckende Abschaffung des Bargelds nicht überflüssig. Das bedeutet: Das Welt-Finanzsystem würde nicht etwa dezentralisiert, sondern die Kontrolle der Geldflüsse würde effizienter.
(Mehr davon in DWN zu lesen)!In der Praxis sind die damals eher theoretischen Überlegungen bereits viel fortgeschrittener: Die Times of Israel berichtet von konkreten Planungen der Regierung, das Bargeld dramatisch zu reduzieren: „Der Traum der Regierung von einer bargeldlosen Gesellschaft ist kein Hirngespinst – er ist schon eine Realität und praktisch unausweichlich.“ In Schweden werden sogar die Rentner bereits gezwungen, ihr Bargeld aufzugeben (mehr hier). Die SPD hat alle Deutschen aufgefordert, ihr Geld zur Bank zu bringen (hier).
Weiteres Zitat aus einem Link:
Weiteres Zitat aus einem Link:Sielings Bemühungen, selbst das Geld der Ärmsten noch in die Banken zu lenken, steht im Zusammenhang mit der europaweiten Strategie von Politik und Finanzwirtschaft, das Bargeld abzuschaffen.
Dieser Prozess ist im Mutterland des Sozialismus, in Schweden, bereits im vollen Gang (mehr hier). Wenn alle Bürger über ein Konto verfügen, dann ist es leichter für den Staat, diese zu kontrollieren. Denn Transaktionen auf den Konten sind viel leichter nachzuvollziehen als der Bargeld-Verkehr.
In der EU gibt es circa 30 Millionen Bürger, die über kein Bankkonto verfügen. Und die EU-Kommission spricht ähnlich wie die SPD von einem „sozialen Grundrecht“ auf ein Bankkonto (mehr hier). „Wir bewegen uns genau in dem, was die EU dann auch vorschlagen wird“, sagt Sieling.
Rentner kämpfen für ihr Bargeld
Die Anonymität von Zahlungstätigkeiten – auch für kleine Besorgungen und alltägliche Einkäufe – ist in einem bargeldlosen System nicht mehr gegeben. Das sei zwar gut zur Bekämpfung von kriminellen Machenschaften, meint auch der Zeitungskommentar, aber auch eine Gefahr für den Datenschutz und damit für die Bürgerrechte. Verbraucherverbände und Bürger von Östermalm reagieren mit unzähligen Beschwerdebriefen an die Banken. Es gebe einfach auch noch Menschen, die Bargeld haben möchten, heißt es darin. Auch Svenska Dagbladet kritisiert die schleichende Bargeldabschaffung durch die Banken ohne öffentliche Diskussion und parlamentarische Legitimation.
Doch konsequente, schwedische Barzahler werden die laufende Entwicklung vermutlich nicht stoppen können. Mehr als ein Viertel der 1.200 schwedischen Bankfilialen hat sich bereits vom Bargeldtransfer verabschiedet. Auch die EU treibt die Kontrolle aller privaten Transaktionen vehement voran (hier).
Ohne Bargeld mehr Kontrolle
Mittels der Ausrufung eines „sozialen Grundrechts“ auf ein Bank-Konto sollen auch jene 30 Millionen EU-Bürger zu Vollkunden gemacht werden, die noch über kein solches verfügen. Der Vorteil für die EU liegt auf der Hand. Kontobewegungen sind viel leichter zu kontrollieren als Bargeld. Und außerdem lässt sich eine Beteiligung der Bürger an einer Bankensanierung leichter durchführen. Wenn die Konten prall gefüllt sind, weil kein Bargeld mehr existiert kann durch eine eventuelle Zwangsabgabe mehr Geld abgezwackt werden (mehr hier).
Wir leben in einer kranken, kaputten manipulierten Welt!
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