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Terroranschlag in Jerusalem!

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Terroranschlag in Jerusalem! Empty Terroranschlag in Jerusalem!

Beitrag von Elischua So 08 Jan 2017, 20:01

SIS-Anhänger tötet vier MenschenTerror in Jerusalem: Zögerten die Soldaten, auf den Attentäter zu schießen?  Sonntag, 08.01.2017, 19:20

Terroranschlag in Jerusalem! Anschlag-in-jerusale-52092052
dpa Israelische Polizisten am Ort des Terrorangriffs: Nach dem Anschlag von Israel befürchten Beobachter eine neuerliche Eskalation der Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern
Mit voller Wucht lenkt ein palästinensischer Attentäter seinen Lastwagen in eine Gruppe wartender Soldaten. Videobilder verbreiten sich rasch über soziale Netzwerke. Der Angreifer wird von Palästinensern als Held gefeiert.
Israelische Soldaten warten in einer Reihe vor einem Bus. Plötzlich kommt ein Lastwagen von der Seite und fährt mit großer Wucht in die Gruppe, es sind Teilnehmer eines Offizierskurses. Menschen liegen am Boden, unter den anderen bricht Panik aus.
Doch es kommt noch schlimmer: Der palästinensische Fahrer geht in den Rückwärtsgang und fährt abermals über die schon am Boden liegenden Opfer. Drei Soldatinnen und ein Soldat sterben, 13 weitere werden verletzt.
Schon kurz nach dem Anschlag in Jerusalem kursieren die grausigen Videoaufnahmen von der tödlichen Laster-Attacke. Einige der Opfer sind unter dem schweren Gefährt eingeklemmt, müssen erst mit einem Kran befreit werden. Die Bilder sind so schrecklich, dass einige der Augenzeugen einen Schock erleiden.

Haben die Soldaten gezögert zu schießen?

Zu dem weiteren Hergang gibt es widersprüchliche Angaben: Ein Gruppenleiter sagt, einige der bewaffneten Soldaten hätten gezögert, auf den Attentäter zu schießen. „Ich bin auf ihn zugerannt und habe mein ganzes Magazin leergeschossen“, sagt der Mann namens Eitan dem Armeesender.
Anderen Berichten zufolge hat mindestens ein Soldat ebenfalls geschossen. Bilder vom Ort des Anschlags zeigen eine von Kugeln durchlöcherte Frontscheibe des Lastwagens.
Eitan sagt, er sehe als Grund für das Zögern einiger Soldaten die Verurteilung des israelischen Soldaten Elor Asaria vor ein paar Tagen. Er hatte in Hebron einen verletzten palästinensischen Attentäter getötet. „Ich habe keinen Zweifel, dass das ein entscheidender Faktor war“, sagte Eitan dem Sender.

Mehr Öl ins Feuer

„Man sagt ihnen in letzter Zeit immer nur, sie sollten aufpassen. Es kann sein, dass die Lage mit ein paar Minuten weniger Zögern jetzt sehr viel besser wäre“, fügte er hinzu. Der Fall Elor Asaria spaltet die israelische Gesellschaft. Er hat heftige Debatten darüber in Gang gesetzt, unter welchen Umständen es erlaubt ist, auf palästinensische Attentäter zu schießen.
Wenige Stunden vor dem Attentat nimmt die Jerusalemer Polizei sieben Teilnehmer einer Solidaritätsdemonstration für den wegen Totschlags verurteilten Soldaten fest. Sie hatten die Straße vor dem Amtssitz des Staatspräsidenten blockiert, um gegen das Urteil zu protestieren.
Bei einer Gegenkundgebung in Tel Aviv versammeln sich am Samstagabend mehrere tausend Demonstranten und rufen das israelische Volk zur Einheit auf. Doch der Anschlag dürfte eher noch mehr Öl ins Feuer gießen.

Parallelen zu Berlin und Nizza

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zieht nach der Attacke in Jerusalem eine Parallele zu den Laster-Anschlägen in Europa. Auch ein Kommentator des israelischen Fernsehens sagt, der neue Anschlag erinnere an die Attacken in Berlin und Nizza. „Möglicherweise handelt es sich hier um eine gegenseitige Inspiration“, sagt Nahost-Experte Ehud Jaari.
Israels Sicherheitskräfte fürchten nach dem Anschlag eine neue Eskalation der Gewalt im gerade erst begonnenen Jahr 2017, wie das israelische Fernsehen berichtet. Zur Frustration über die fortwährende israelische Besatzung und den stockenden Friedensprozess kommen mögliche drastische Veränderungen der US-Nahost-Politik unter dem künftigen Präsidenten Donald Trump: Er hat Verständnis für Israels Siedlungsausbau geäußert und die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem angekündigt.
Anschläge wie der in Jerusalem inspirieren erfahrungsgemäß andere Palästinenser zu Nachahmungstaten. Der Attentäter, der sich den Lastwagen nach Medienberichten wenige Wochen vor der Tat gekauft hat, wird am Sonntag in sozialen Netzwerken teils als Held und als „Schahid“ (Märtyrer) gefeiert. Und im Gazastreifen verteilen Palästinenser auf der Straße „zur Feier des Tages“ Süßigkeiten.

Im Video: Anschlag auf Nachtclub in Istanbul – Türken geben Erdogan Schuld am IS-Terror

 
Terroranschlag in Jerusalem! Recep-tayyip-erdogan-tuerkei
FOCUS Online/Wochit Hetze gegen „unislamisches Silvester“: Türken geben Erdogan Schuld am IS-Terror

Quelle: focus.de
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Beitrag von Elischua So 08 Jan 2017, 20:46

8. Januar 2017, 16:35 Uhr

Israel Vier Soldaten sterben bei Lkw-Anschlag in Jerusalem

 
Terroranschlag in Jerusalem! 940x528?v=1483890055000  

Premierminister Benjamin Netanyahu besucht den Anschlagsort in Ostjerusalem.
(Foto: AFP)  

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  • Ein Palästinenser hat einen Lkw absichtlich in eine Gruppe von israelischen Soldaten gefahren, die sich gerade auf einem Ausflug befanden.
  • Laut dem israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu unterstützte der Mann die Terrormiliz Islamischer Staat.
  • Bei dem Anschlag wurden vier Menschen getötet, der Attentäter wurde von umstehenden Soldaten erschossen.


   
 
Bei einem Anschlag mit einem Lastwagen im Ostteil Jerusalems sind am Sonntag vier Menschen getötet worden. Das sagte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bei einem Besuch am Anschlagsort. Bei den Toten handele es sich um drei Frauen und einen Mann. Mindestens 13 weitere Menschen wurden verletzt. Der Attentäter wurde erschossen.
Der Lkw sei absichtlich in eine Gruppe von Soldaten gesteuert worden, die in dem Ostjerusalemer Stadtteil Armon Hanaziv gerade aus einem Autobus gestiegen waren. Das teilte eine Polizeisprecherin mit. Die Gruppe machte gerade einen Ausflug. In Jerusalem gilt nun eine erhöhte Sicherheitsstufe.
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zufolge deutet derzeit alles darauf hin, dass der Attentäter ein Unterstützer der Extremistenmiliz IS war. Die Identität des Mannes sei mittlerweile bekannt. Er soll aus dem arabischen Ostteil Jerusalems stammen. Israels Armee belagere nun das arabische Viertel Dschabal Mukaber, aus dem der Attentäter stammen soll. Medienberichten zufolge wurden mehrere seiner Angehörigen festgenommen.

Nachrichtensperre verhängt

Ein Busfahrer schilderte im Radio, der Fahrer habe seinen Lastwagen auf eine Gruppe von Soldaten zugesteuert. Diese hätten auf den Angreifer geschossen, der daraufhin gewendet habe und erneut in die Gruppe gefahren sei. Israelischen Fernsehsendern zufolge wurde der Angreifer dabei getötet.
Am Tatort erklärte Polizeichef Roni Alscheich, dass es keine Warnung vor einem solchen Anschlag gegeben habe. Der Inlandsgeheimdienst Schin Bet wurde in die Ermittlungen eingeschaltet. Zu den Ergebnissen wurde zunächst eine Nachrichtensperre verhängt. So blieb zunächst unklar, ob der Täter allein handelte und ob er den Lastwagen, der ein gelbes israelisches Nummernschild trägt, möglicherweise wie der Berlin-Attentäter zuvor gestohlen hatte.
Ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes Zaka sagte, den Sanitätern vor Ort habe sich ein schlimmer Anblick geboten. Einige der Opfer, darunter auch Tote, waren unter dem Lastwagen eingeklemmt. Sie mussten mit einem Kran befreit werden.
Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat sagte: "Die Grausamkeit der Terroristen kennt keine Grenzen und sie scheuen kein Mittel, Juden zu ermorden und den Alltag in der Hauptstadt zu stören. Jene, die zur Gewalt aufhetzen und den Terror unterstützen, müssen einen hohen Preis zahlen."
Ein Sprecher der im Gazastreifen herrschenden Hamas begrüßte den Anschlag, bekannte sich aber nicht zu der Tat. Der Anschlag zeige, dass der gewaltsame Widerstand gegen Israelis trotz einer Ruhephase nicht beendet sei, sagte Hamas-Sprecher Abdul-Latif Kanu.
Der Stadtteil Armon Hanaziv, wo sich der Anschlag ereignete, liegt in dem 1967 von Israel eroberten Teil Jerusalems. Die Palästinenser beanspruchen das Gebiet als Teil einer künftigen Hauptstadt für sich. Israel sieht jedoch ganz Jerusalem als seine "ewige, unteilbare Hauptstadt". In dem Stadtteil war es seit Beginn der neuen Gewaltwelle im Herbst 2015 immer wieder zu Anschlägen gekommen.
Erfahrungsgemäß führen solche blutigen Anschläge in Israel oft zu harten Reaktionen. Dies dürfte zu einer neuen Verhärtung der Fronten zwischen Israelis und Palästinensern führen, nachdem in den vergangenen drei Monaten die Zahl der Angriffe deutlich zurückgegangen war.

Quelle: sueddeutsche.de
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