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Missionarische Tätigkeiten werden in Russland künftig drastisch beschnitten

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Missionarische Tätigkeiten werden in Russland künftig drastisch beschnitten Empty Missionarische Tätigkeiten werden in Russland künftig drastisch beschnitten

Beitrag von Elischua Sa 16 Jul 2016, 10:31

Umstrittenes Anti-Terror-Gesetz tritt in Kraft
Missionarische Tätigkeiten werden in Russland künftig drastisch beschnitten Csm_putin_vladimir_schreibtisch_715_picture_alliance_ap_photo_e9fad8d671
Der russische Präsident Wladimir Putin. Foto: picture-alliance/AP Photo
Moskau/Korntal (idea) – Missionarische Tätigkeiten werden in Russland künftig drastisch beschnitten. Diese Befürchtung äußerte der Leiter des deutschen Missionsbundes „Licht im Osten“, Pfarrer Johannes Lange (Korntal-Münchingen), gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Der russische Präsident Wladimir Putin hat am 6. Juli mehrere Anti-Terror-Gesetze unterzeichnet, die zuvor vom Parlament (Duma) und vom Föderationsrat verabschiedet worden waren. Putin hätte die Einführung mit einem Veto noch stoppen können. Nun treten sie bereits am 20. Juli in Kraft. Darin sind härtere Strafen für Aufrufe zu Terrorismus und Extremismus vorgesehen. Bestimmte Regelungen betreffen aber auch Kirchen und andere religiöse Gemeinschaften ganz unmittelbar. Nach Einschätzung von Lange werden die freie Ausübung und die Verbreitung der eigenen Glaubensüberzeugungen künftig massiv eingeschränkt. So dürfen keine Gottesdienste mehr in Wohnungen oder Büros gefeiert werden, sondern nur in „religiösen Gebäuden“. Mission sei sowohl auf der Straße als auch in Wohnungen verboten. Lange: „Da über 90 Prozent der protestantischen Kirchen unter die Kategorie Wohngebäude fallen und zum Wesen evangelischer Gottesdienste auch gehört, nicht zur Gemeinde gehörende Menschen zum Glauben einzuladen, drohen den Gemeinden hohe Geldstrafen.“ Sie lägen für Privatpersonen zwischen 400 und 750 Euro und für juristische Personen zwischen 1.400 und 14.000 Euro.

Ausländische Missionare: Auch eine Ausweisung ist möglich
Auch für ausländische Missionare werde die Situation schwieriger. Sie müssten erst Genehmigungen einholen und dürften nicht landesweit tätig sein. Halten sie sich nicht an die Auflagen, könnten sie möglicherweise des Landes verwiesen werden, so Lange. Er rief auf, für die Christen in Russland zu beten, dass „sie sich nicht den Mut nehmen lassen und Wege finden, die Botschaft von Jesus Christus weiterzusagen“. Zuvor hatte bereits ein Sprecher der Evangelisch-Lutherischen Kirchen im europäischen Russland (ELKER) dem Gustav-Adolf-Werk (Leipzig) gesagt, dass die Situation „sehr, sehr ernst“ sei. Insbesondere die Zentrale Propstei (Moskau) werde die neuen Gesetze zu spüren bekommen, denn sie habe nur zwei Kirchengebäude: in Moskau und in Jaroslawl. Rund 25 Prozent der 144 Millionen Russen gehören zu einer Kirche. Neben 35 Millionen Orthodoxen gibt es rund 500.000 Katholiken, jeweils 150.000 Baptisten und Charismatiker, 120.000 Pfingstler, 70.000 Adventisten und 20.000 Lutheraner.
Quelle: idea


Ich bekam heute folgende Mail zu diesem Ereignis:
Liebe Freunde,
 
möglicherweise haben Sie schon davon gehört, dass in Russland ein neues Anti-Terror-Gesetz erlassen wurde, welches Evangelisation in der Öffentlichkeit verbietet und unter Strafe stellt. Da unsere Evangelisationseinsätze und Dienste in Russland überwiegend außerhalb von offiziellen kirchlichen Häusern, z. Bsp. in privaten Wohnungen, gemieteten Räumen und auf den Straßen geschehen, betrifft das neue Gesetzt unser Team direkt. 
 
Unsere Mitarbeiter in Russland (u.a. in Moskau und dem fernen Osten Russlands), die treu versuchen auf verschiedene Art und Weise, Juden Jeschua (Jesus) näher zu bringen, sind darüber äußerst beunruhigt, da ein solches Gesetz unsere Evangelisations- und Gemeindeaufbauarbeit sehr einschränken, wenn nicht sogar verhindern könnte.
In diesem Jahr kamen dort Dutzende Juden zum Glauben an Jeschua. Jüdische Menschen sollen von ihrem Messias hören. Die Türen dafür scheinen in Russland zuzugehen. Wir wissen nicht, wie viel Zeit wir noch haben. Wir müssen schnell handeln! Unsere Dienste und Mitarbeiter in Russland brauchen Hilfe und Gebetsunterstützung mehr als je zuvor.
 
Wir möchten in dieser ernsthaften Situation etwas tun und auch finanziell helfen, damit die Mitarbeiter in Russland die Zeit umso mehr nutzen und auskaufen können, solange sie noch wirken können.
 
Einige Berichte (auf Deutsch und Englisch) zum Gesetz finden Sie unter:
 
 
 
 
Im Voraus ganz herzlichen Dank für Ihre Fürbitte und Ihren Beistand für unsere Bemühungen in Russland in dieser herausfordernden Zeit.
 
Ihr
 
Wladimir Pikman
Leiter von Beit Sar Shalom Evangeliumsdienst
 
Beit Sar Shalom, Postfach 450431, 12174 Berlin
Tel.: 030-308381-30,  Fax: -31,  E-Mail: office@BeitSarShalom.org
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Missionarische Tätigkeiten werden in Russland künftig drastisch beschnitten Empty Re: Missionarische Tätigkeiten werden in Russland künftig drastisch beschnitten

Beitrag von Eaglesword Sa 16 Jul 2016, 19:27

Was ist nun wirklich vom Ganzen zu halten? Einerseits ist zu begrüßen, dass endlich auch in Russland gegen die Rekrutierung seitens religiöser Absolutisten vorgegangen wird, und ehrlich gesagt bin ich gegen die Missionierung unserer israelitischen Geschwister.
Auf der anderen Hand jedoch muss Wladimir achtgeben, die Christen (auf deren Seite er doch steht!) als Kulturerhalter zu schützen. Sonst läuft er Gefahr, dass Russland abermals in eine Diktatur absinkt. Wir wünschen ihm Weisheit und Überblick für seine schwierige Arbeit als Präsident einer Konförderation.
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Beitrag von Lopileppe So 17 Jul 2016, 22:46

Bist du sicher?

Eagle, wieso meinst du mögliches Abrutschen in eine Diktatur, ich denke, da sind sie schon mittenbei.
P. finde ich eher zwiespältig, wohl seinem Job geschuldet.

Aber das mit dem Ende der "Zwangschristianisierung" nun ja , ein wenig kann ich da schon zustimmen, denn irgendwelche Absolutisten oder ähnliche muss ich auch nicht haben. Das hätte zu viel Potential.
Nehme man nur mal https://de.m.wikipedia.org/wiki/Trachimbrod 
Dazu gibt's glaub ich auch nen Film.
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Missionarische Tätigkeiten werden in Russland künftig drastisch beschnitten Empty Re: Missionarische Tätigkeiten werden in Russland künftig drastisch beschnitten

Beitrag von Eaglesword Mo 18 Jul 2016, 19:44

einziges Bedenken meinerseits ist wie folgt: Wenn Wladimir sich zu sehr vom verbündeten China beeinflussen lässt, welches ja bekannt ist als Christenhasser. Wenn es bei Christen anfängt, weitet sich das bald aus auf uns Israeliten.
So lief das im Kommunismus, im braunen wie im roten Sozialismus ebenfalls.
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