Wer sind wir?
Forenregeln
Links/Tipps
Urheberrecht
Gästebuch
Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
Darf gerne geteilt werden...von Eaglesword Di 02 Aug 2022, 20:19
» zukunftsträchtige Technik und Elektronik
von Eaglesword Di 02 Aug 2022, 19:59
» Hochtechnologie vor unserer Zivilisation?
von Eaglesword Mo 01 Aug 2022, 20:11
» wissenschaftliche Hintergründe zum Ursprung des Lebens
von Eaglesword Sa 30 Jul 2022, 16:49
» Videos zu den Mizwot
von Eaglesword Mi 20 Jul 2022, 21:49
» Flughafen Denver - sehr fragwürdig!!
von Eaglesword Mi 13 Jul 2022, 19:47
» F A Q (Fragen und Antworten) zum > PROZESS JESU <
von Eaglesword Sa 09 Jul 2022, 16:51
» »Status Quo« "TEMPELBERG-Jerusalem"
von JORAM יורם So 03 Jul 2022, 12:45
» Das MESSIANISCHE Zeitalter
von JOELA Fr 01 Jul 2022, 12:05
» "Ufos" in der Bibel, Jacobsleiter, Himmelsleiter - welches Geheimniss steckt dahinter?
von Eaglesword Mo 27 Jun 2022, 18:43
Keine
Der Rekord liegt bei 295 Benutzern am Di 19 Nov 2019, 23:33
Akten über Juden-Vernichtung waren eingemauert
Akten über Juden-Vernichtung waren eingemauert

In einer Budapester Wohnung wurden hinter der Wand Tausende Dokumente aufgespürt.
11.11.2015, 13:53Unglaublicher Fund in Budapest: Gleich neben dem Parlament, am Kossuth-Platz 13-15, haben Inhaber einer Wohnung im vierten Stock bei Renovierungsarbeiten Tausende von Dokumenten entdeckt. Nach Untersuchung eines Risses in der Wand entdeckte das Ehepaar Berdefy einen Hohlraum in der Wand, wo die Akten versteckt waren. Nach ihrer Bergung zählte man rund 6.300 Formulare, die 1944 zur Registrierung der Budapester Juden dienten. Rund 600.000 ungarische Juden wurden während des Holocausts getötet. Die meisten von ihnen wurden ab 1944 von den Nazis mithilfe der ungarischen Polizei nach Auschwitz deportiert.
Der Fund beleuchtet das Schicksal vieler, die ermordet wurden. "Es sind Dokumente von historischer Bedeutung. Sie lassen auf wichtige demografische und Eigentümerdaten schließen", sagte der Generaldirektor des Budapester Stadtarchivs, Istvan Kenyeres, im APA-Gespräch.

Laut Kenyeres kann anhand dieser wichtigen zeitgeschichtlichen Dokumente nachgewiesen werden, wie viele Budapester Juden 1944 erfasst und in mit Stern gebrandmarkte Häuser umgesiedelt wurden. Von hier sollte die Deportation vorbereitet werden. Denn im Sommer 1944 war die Deportation ungarischer Juden in der Provinz nahezu abgeschlossen, sagte der Generaldirektor. Die Formulare seien ein wichtiger Fund für die Wissenschaft, beziehen sich jedoch nur auf vier Stadtbezirke. Es gibt bisher keinerlei Hinweise, wo sich weitere verschollene Dokumente – von denen es noch mindestens dreimal so viel geben könnte – befinden.
Bewahrt für die Zeit
Die diese Dokumente vor über 70 Jahren hinter die Wand einer Wohnung des Hauses am Kossuth-Platz gelangten, darüber gibt es nur Spekulationen, sagte der Generaldirektor. Ebenso darüber, wer sie vor ihrer Vernichtung bewahren wollte. Das Stadtarchiv erforschte inzwischen die Geschichte des eleganten Hauses nahe dem Parlamentsgebäude. Hier soll 1944 ein Regierungsausschuss für Wohnungswesen gearbeitet haben, der die nun entdeckten Formulare für seine Tätigkeit benötigt haben könnte.
Die eingemauerten Formulare gehörten zu einer Aktion der Budapest Stadtverwaltung. Diese ordnete am 30. Mai 1944 die Registrierung aller Budapester Einwohner an, gesondert die der Christen und Juden. Die Dokumente wurden an alle Haus- und Wohnungseigentümer versandt und mussten innerhalb von 24 Stunden ausgefüllt werden, erklärt der Historiker. Erfragt wurden Namen der Eigentümer, der Mieter, die Höhe der Mieten, ausgewiesen die Zahl der Christen und Juden. Am 21. Juni 1944 mussten die jüdischen Einwohner von Budapest ihre Wohnungen und Häuser verlassen. Von der Umsiedlung betroffen waren rund 220.000 unter die Judengesetze fallende Ungarn, die in Zwangsunterkünfte umziehen mussten.

Öffentlich zugänglich
Offen bleibt die Frage, warum sich Juden bei der Volkszählung nicht als Christen ausgaben. Laut Kenyeres könnte den Menschen beim Ausfüllen der Formulare möglicherweise die volle Tragweite dessen nicht bewusst gewesen sein.
Bis Ende 2016 soll der historische Fund mittels Datenbank auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Gegenwärtig werden die Formulare im Restauratoren-Atelier des Stadtarchivs gereinigt, gebügelt, registriert, restauriert, ausgewertet, digitalisiert. Die Schrift auf den Formularen ist sehr gut lesbar, da diese jahrzehntelang in völliger Dunkelheit hinter der Wand lagen und mit ihnen Tausende jüdische Schicksale.
(apa / csm) Erstellt am 11.11.2015, 13:53
Quelle: kurier.at



JHWH segne euch mit Weisheit, Erkenntnis, u. Verständnis für sein Wort und Wahrheit!
Hes. 3,10 Und er JaHWeH sprach zu mir: Menschenkind, alle meine Worte, die ich zu dir reden werde, nimm in dein Herz auf, und höre sie mit deinen Ohren!
Jer. 17,5 So spricht JaHWeH der HERR: Verflucht ist der Mann/Frau, der auf Menschen vertraut und Fleisch ( = eigenes Können) zu seinem Arm ( = Rettung, Hilfe) macht und dessen Herz vom JaHWeH dem HERRN weicht!

» Europa soll mal wieder judenfrei werden
» Tage danach
» zukunftsträchtige Technik und Elektronik
» Das Geschäft: Die gemachte Krankheit