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Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
Darf gerne geteilt werden...von JOELA Gestern um 16:00
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Joh. 14,6
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Der Jude Jeschua - oder der Christ Jesus! :: Hat dies Jeschua wirklich so gesagt bzw. gemeint?? :: Was sagt Jeschua in den Johannes-Evang. :: FAQ: zu Joh.14,6 Niemand kommt zum Vater.....
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Das wahre GOttesvolk
Schalom ABA, danke für das Lob !
Es fragt sich nur, was hier jüdisch und was hier heidnisch ist ?
Und es fragt sich ebenso, wer überhaupt Gottes wahres Bundesvolk ist ?
Die, die GOTT glauben, oder die, die IHM nicht glauben und alles nur ablehnen !
Natürlich sind die CHRISTEN das wahre GOTTESVOLK !!!
>da beißt die Maus keinen Faden ab<
Man muß sich nur den häufigen Namenswechsel schon vom Heidentum her gewöhnen:
Amun, Aton, Baal, Zeus, Jupiter, Huitzilopochtli, Odin, Krischna, JeSuS
und jetzt heißt er Mammon
... deshalb lieber Norbert, sei mir bitte nicht böse, möchten wir Juden mit diesem heidnischen Christentum nichts zu tun haben. In dieser Seifenoper habe ich selbst vor über 30 Jahren als Jude, zum Glück nur ein kurzes Debüt gegeben, und möchte auch nichts mehr von diesem Erlösungs-Gesülze hören. Deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass auch dieses Übel an uns vorüber gehen wird.
Schalom ABA
Re: Joh. 14,6
Deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass auch dieses Übel an uns vorüber gehen wird.
Wie so viele andere Übel auch.
Saniana- Talmid-Schüler 1.Klasse
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Re: Joh. 14,6
die zentrale Frage ist mittlerweile, ob G'tt wirklich vergibt, was wir Ihm als Fehler ausliefern.
Wenn
Er "treu und gerecht" ist, "uns zu vergeben und...", so steht weiter, dass "Er unserer begangenen Schuld nicht länger gedenkt", und es bestätigt ja den Tanach, der das genau so sagt.
Dann
sind Opfergaben, besonders unschuldig umgebrachte Mitgeschöpfe, total ohne Sinn und Einfluss. Kann etwa wirklich "der liebliche Wohlgeruch des verbrannten Fettes" den unbestechlichen Schöpfer des Lebens beschwichtigen? Ist es nicht eher ein Element aus dem Heidentum, das in die geheiligte Torah eingebaut worden ist?
Somit
sind weder Tieropfer relevant, noch das Opfer eines Menschen. Falls Jeschua als das erste und höchste Geschöpf irgend eine Funktion ausübt in seinem vergossenen Blut, so stellt sein Sterben in der Tat eine entscheidende Brücke dar zwischen Geschöpfen und G'tt.
Aber
da Chenoch (Henoch/Enoch) bezeugte, dass für die gefallenen Engel "niemals Vergebung noch Gnade" vorgesehn ist, kann Jeschua auch nicht "alles mit G'tt versöhnt" haben. Sein Dienst gilt, wie er selber stets betonte, "den verlorenen/verstreuten Kindern JisraEl´s" und "anderen Schafen, welche nicht von dieser Herde sind".
Keinesfalls
hat er "ein umfassendes Opfer dargebracht in Form seines eigenen Blutes", wie den Episteln zu entnehmen ist. Es könnte auch gar nicht erst funktionieren.
Nun aber
sagt G'tt im Tanach: "wem Ich vergebe, dem vergebe Ich!", so dass Er an anderer Stelle bestätigt:
"Ich eurer Übertretungen nicht weiter gedenken werde", was ein aktives absichtliches Vergessen bedeutet. In den Passagen wird übrigens kein einziges Opfer erwähnt.
Re: Joh. 14,6
Das ist gut,nowanei schrieb: Doch: ,
GOTT wird jedes Werk, es sei gut oder böse, in ein Gericht über alles Verborgene bringen. (Prediger 12,14)''
,,Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rate der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, da die Spötter sitzen; sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und in seinem Gesetze forscht Tag und Nacht. (Psalm 1,1-2)''
,,Glücklich der Mann, der den HERRN zu seiner Zuversicht macht und sich nicht wendet zu den Drängern und den in Lüge Festgefahrenen ! (Psalm 4,5)''
,,Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz vom HERRN weicht ! (Jeremia 17,5)
... denn glücklicherweise sind wir hier nicht davon betroffen!!!
שלום אבא
Schalom ABA
_______ ( zoom )
Re: Joh. 14,6
ABA schrieb:
Das ist gut,
... denn glücklicherweise sind wir hier nicht davon betroffen!!!
שלום אבא
Schalom ABA
Ja, das sehe ich auch so,
Saniana- Talmid-Schüler 1.Klasse
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Wie alt bist du : 62
Re: Joh. 14,6
eaglesword schrieb:Nun aber
sagt G'tt im Tanach: "wem Ich vergebe, dem vergebe Ich!", so dass Er an anderer Stelle bestätigt:
"Ich eurer Übertretungen nicht weiter gedenken werde", was ein aktives
absichtliches Vergessen bedeutet. In den Passagen wird übrigens kein
einziges Opfer erwähnt.
Dem kann ich zustimmen und somit wäre es nicht an uns letztlich zu entscheiden. Vielmehr ist es unsere Einstellung mit der wir G`tt begegnen... was ER letztlich daraus macht.
Lopileppe- Limud - Lernen!
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