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viele - Joh. 14,6 - Seite 7 Empty Re: Joh. 14,6

Beitrag von Zadok Sa 11 Feb 2012, 23:11

Liebr Nowanei,

ich hatte dir doch aufgezeigt das dei Psalmen 14 und 53 NICHT sagen das ALLE Menschen auf erden abgefallen sind? scratch

David hat etwas seeehr böses getan, und der Gnädige Schöpfer hat ihm vergeben.

Für das Volk Jisrael ist Jahweh der die Vergebung schenkt, das Menschenopfer ist dem Volk verboten.

Das unterscheidet ja auch das Christentum vom Judentum.

LG Zadok
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viele - Joh. 14,6 - Seite 7 Empty Keiner ist ohne Sünde!

Beitrag von Elischua So 12 Feb 2012, 00:08

Schalom ihr Lieben,

Schon mal was von Jom Kippur gehört - dem jährlichen Versöhnungstag?

3.Mosche 16, 29-34

29 Auch soll euch dies eine ewige Ordnung sein: Am zehnten Tage des siebenten Monats sollt ihr fasten und keine Arbeit tun, weder ein Einheimischer
noch ein Fremdling unter euch.

30 Denn an diesem Tage geschieht eure Entsühnung, dass ihr gereinigt werdet; von allen euren Sünden werdet ihr gereinigt vor dem HERRN.
31 Darum soll es euch ein hochheiliger Sabbat sein und ihr sollt fasten. Eine ewige Ordnung sei das.
32 Es soll aber solche Entsühnung schaffen ein Priester, den man gesalbt und dessen Hände man gefüllt hat, dass er Priester sei an seines Vaters
statt. Und er soll die leinenen Kleider anlegen, die heiligen Kleider,

33 und soll so entsühnen das Allerheiligste, die Stiftshütte, den Altar, die Priester und alles Volk der Gemeinde.
34 Das soll euch eine ewige Ordnung sein, dass ihr Israel einmal im Jahr entsühnt wegen aller seiner Sünden. Und Aaron tat, wie der HERR es Mose
geboten hatte.

Mehr dazu: Hier und hier und hier!

Man sollte sich mal Gedanken darüber machen Was ist Sünde? Wo fängt Sünde an - wo hört sie auf? Man wirft mal wieder alles in einen Topf!

Richtig ist, daß jeder sündig ist, da ist keiner der ohne Sünde ist! Nun frage ich dich der du hier liest, bist du für die Sünden deiner Vorfahren mitschuldig bzw. kannst du was dafür, daß deine Vorfahren gesündigt haben? Wie bist zu erzogen worden? Erkennst du deine Sünde? Hiob 13,23:Wie viele Missetaten und Sünden habe ich? Laß mich meine Übertretung und meine Sünde wissen! Oder auch das verborgene in dir!

Ich hatte euch einen neuen Tread geöffnet - Was ist Sünde! und dort neue Themen betr. Sünden schreiben könnt, denn da gibt es sicher mehr darüber nachzudenken und sicher sinnvoll wäre, sich da mal näher Gedanken darüber zu machen!
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viele - Joh. 14,6 - Seite 7 Empty Re: Joh. 14,6

Beitrag von Eaglesword So 12 Feb 2012, 04:04

ihr geliebten Mitlernenden,
die christliche Lehre besagt, weil kein Mensch von sich selber aus gut genug ist, kann auch niemand vor Ihm bestehn. Das offenbare Dilemma wurde dieser Lehre nach überbrückt mittels des stellvertretenden Opfertodes. Damals durch fehlerlose Tiere, nach dem Wegfall des Tempels durch das fehlerlose "Lamm G'ttes". Jedoch zeigt sich hier schon der bildhafte Reibepunkt, weil Menschenopfer inakzeptabel sind. Wie jetzt weiter?
Jeschua hat etwas gelehrt, was identisch mit G'ttes Weisung ist, eingebettet im Tanach und nicht außerhalb. Auch tat er nichts außerhalb, so dass niemand ihm einen Fehler vorwerfen konnte. Was hatte er aber genau erlitten bei seinem Sterben?
Dies ist eine zentrale Frage, die Sinn oder Sinnlosigkeit seines Todes behandelt. Hat G'tt wirklich die Schuld Anderer auf ihn gelegt, so wie man sie dem Sündenbock symbolisch auf die Stirn legte? Darum dreht sich ja die Debatte.
Hat Jeschua bei seinem Sterben eine Rolle erfüllt? Wenn ja, welche Rolle? Genau das ist auch der umstrittene Punkt.
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viele - Joh. 14,6 - Seite 7 Empty Re: Joh. 14,6

Beitrag von Sajin So 12 Feb 2012, 09:46

Hallo nowanei

Der Denkfehler ..........

Der Denkfehler ist eben diese menschliche Philosophie, wie man zu Gott gelangen muss.

Und es ist der grösste Denkfehler, dass der Mensch nicht in seiner Sündhaftigkeit zu Gott kommen könnte, mit all seinen Fehler. Die ganze Tenach zeugt doch davon, wie Gott den Sünder gnädig und barmherzig annimmt und ihm vergibt.

Das ist ja gerade das Grosse an unserem Schöpfer, dass er seine grösse Liebe und Gnade dem erzeigt, der in Demut zu ihm kommt. ER verzeiht, und das reinigt.
Nein, da muss nicht vorher zuerst das ganze weggewaschen werden, denn ER macht das ja selber.

So kommt man zum Ewigen durch ein demütiges Herz.

So liegt der Denkfehler wiederum beim Menschen, der den Ewigen so kleine machen will, auf dass er unfähig wird, oder wie dieses hellenistisch geprägte NT, das so stark diese Lehre von Philon aufnimmt, die Gott quasi fast zur Handlungsunfähigkeit hin degradiert.

Der Mensch versuchte schon immer auf Umwegen zu Gott zu gelangen. Dazu legte er selbst dem Ewigen die eigenen und Worte anderer in den Mund, welche der Ewige NIE gesprochen hatte, und erklärt es zum Gotteswort, auf dass er da ein Buch hat, woran er sich festhalten kann.


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viele - Joh. 14,6 - Seite 7 Empty Der richtige Weg ???

Beitrag von ABA So 12 Feb 2012, 11:11

Schalom zusammen!

Norbert postet und antwortet eigentlich aus der christlichen Sicht ganz korrekt. Jedoch ist es wichtig für uns alle, dass wir es auch so verstehen müssen. Es ist eine christliche-heidnische Sicht. Und diese ist zumal für uns Juden uninteressant. Zum Glück ist ja bis heute in der gesamten Assimilation im Judentum diese Verschmelzung mit der "neuen" heiden-christlichen Religion an uns zu 99% vorübergegangen. Dank der Haskala, haben unsere Lehrer vor gut 100 Jahren begonnen, sich mit der christlichen Lehre und all´ dem Für und Wider der christlichen Dogmatik beschäftigt. Ergo dürfen wir bis heute feststellen, dass die christliche Lehre, geschweige ein missioniertes Hinwenden zum Christentum bzw. zum christlich-messianischen Judentum, nicht relevant für uns als Bundesvolk ist.
Es verhält sich eher umgekehrt. Das Christentum bzw. der individuelle Gläubige in seinem Christsein kommt irgendwann zu einem Wegscheidepunkt, an dem er erkennen kann, dass sich in seinem Glaubensweg eine Abzweigung befindet. Ein realistisch gläubiger Christ wird sich dann alleine von seinem logischen Glaubensverstand fragen und prüfen, welches wohl der richtige und weitere Weg nach "Jerusalem" ist. Deshalb sind wir Juden nun mal da, damit der aus den Nationen, den richtigen "Hemdzipfel" ergreifen kann. Ansonsten ist es fraglich, wann er dermaleinst in "Jerusalem" ankommt.
nowanei schrieb:Und Paulus sagt auch, dass ..........
Bitte immer daran denken:
Nicht alles was wir von PAULUS lesen, muß auch von PAULUS stammen.

Übrigens sollte man mal wieder hier im Forum sich realistisch PAULUS in Erinnerung rufen.
(Ich werde allerdings noch Stück für Stück die neue Formartierung in die PAULUS-Beiträge einbringen/ändern müssen.)

Und zu guter letzt:
Sajin bemerkte mit recht:
Der Mensch versuchte schon immer auf Umwegen zu Gott zu gelangen.
Jawohl lieber Sajin, dieses Übel ist glücklicherweise an den meisten von uns gläubigen Juden vorübergegangen.


Schalom ABA
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viele - Joh. 14,6 - Seite 7 Empty Re: Joh. 14,6

Beitrag von Sajin So 12 Feb 2012, 11:39

ABA schrieb:Schalom zusammen!

Es verhält sich eher umgekehrt. Das Christentum bzw. der individuelle Gläubige in seinem Christsein kommt irgendwann zu einem Wegscheidepunkt, an dem er erkennen kann, dass sich in seinem Glaubensweg eine Abzweigung befindet. Ein realistisch gläubiger Christ wird sich dann alleine von seinem logischen Glaubensverstand fragen und prüfen, welches wohl der richtige und weitere Weg nach "Jerusalem" ist. Deshalb sind wir Juden nun mal da, damit der aus den Nationen, den richtigen "Hemdzipfel" ergreifen kann. Ansonsten ist es fraglich, wann er dermaleinst in "Jerusalem" ankommt.


das sind doch wirklich viele - Joh. 14,6 - Seite 7 225260

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Beitrag von Eaglesword So 12 Feb 2012, 16:00

ihr wertvollen Gefährten,
an dieser Stelle darf ich meine Freude über ABA´s Beitrag vermelden, und ja: Es ist auch das Hauptbestreben unseres Forums, Leute an eben dieser Gabelung zu empfangen und sie zu begleiten "Richtung Jeruschalajim". Hierbei ergänzen wir uns wunderbar. ABA hat für eine Zeit ebenfalls in der christlichen Erweckungsbewegung der 70er-80er von innen Einblicke gewonnen, Elischua war über Jahre Mitglied in christlichen Gemeinden, aber von Anfang an zu jüdisch dafür. War ich in den ersten Jahren auch voll in der kirchlichen Theologie eingehüllt, so drang doch G'ttes lichte Botschaft (jawohl!) in mir durch den theologischen Schutt, um sich vollends durchzusetzen. Alle 3 haben wir uns letzthin zum einzig richtigen Weg für Jisraeliten entschieden. Auch für die Menschen der nichtjüdischen Herkunft gilt G'ttes Einladung, wie in den Prophetien und Liedern (Psalmen) zu lesen. Da ist keine Rede von einem stellvertretenden Opfertod, sondern vom direkten Zugang durch das offene Tor der Einladung an Alle.
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Beitrag von ABA So 12 Feb 2012, 16:16

XXX viele - Joh. 14,6 - Seite 7 Daumenhoch
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Beitrag von Elischua So 12 Feb 2012, 16:54

Schalom lieber Eaglesword - Bruderherz,

möchte hier korrigieren:
Elischua war über Jahre Mitglied in christlichen Gemeinden
Ich war zum Glück nur 2 Jahre in einer Freien Chr. Gemeinde (mit Charasmatischen Tatsch) - Dank Vaters Herausholung!
(die 5 Jahre bei den Zeugen nur sporatisch) danach in o.g.Gemeinde! Aus der Kirche vor ca. 25 Jahren ausgetreten!


Zuletzt von Elischua am So 12 Feb 2012, 17:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Saniana So 12 Feb 2012, 17:18

Oh ja, hier kann man vieles lernen, lang gestellte Fragen werden beantwortet.
Ich war auch eiunige Jahre in einer Gemeinde, habe sogar eine Bibelschulde besucht, in der Berliner "Gemeinde auf den Weg" bei Wolfhard Margies.
Allerdings hatte ich immer mehr Fragen als Antworten und habe somit da überhaupt nicht rein gepasst.
Hier finde ich endlich Antworten, wofür ich euch sehr Dankbar bin, wenn auch nicht alle Fragen beatwortet werden können.

viele - Joh. 14,6 - Seite 7 279369
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