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die Situation der Flüchtlinge aus islamisierten Ländern
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die Situation der Flüchtlinge aus islamisierten Ländern
Politik
Radikale Muslime
11:27
Kauder beklagt Angriffe auf Christen in Deutschland
Der Vorsitzende der Unionsfraktion nimmt muslimische Verbände in die Pflicht. Sie sollen "Verantwortung für das friedliche Zusammenleben" in Deutschland übernehmen und "deutlichere Worte" finden.
Von Jochen Gaugele und Thomas Vitzthum

Foto: dpa Der Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Volker Kauder (CDU), fordert die Behörden zu stärkerem Durchgreifen auf
Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) hat sich alarmiert über Attacken radikaler Muslime auf Christen in Deutschland gezeigt. "Es kann nicht sein, dass Christen oder Angehörige anderer Religionsgruppen in diesem Land Angst vor Übergriffen haben müssen", sagte er der "Welt am Sonntag". Konflikte in anderen Regionen dürften nicht nach Deutschland getragen werden.
Entgleisungen auf Demonstrationen und Übergriffe in Flüchtlingsheimen gab es zuletzt immer wieder. Betroffen waren vor allem Juden, Christen und Jesiden. Die Heime sind voll, da sich allein rund 50.000 Syrer vor dem Bürgerkrieg in ihrem Land nach Deutschland geflüchtet haben.
Christen und Jesiden sind derzeit vor allem im Irak in höchster Bedrängnis. Der Vormarsch der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) zwingt sie, ihre seit Jahrhunderten angestammten Siedlungsgebiete zu verlassen.
"Behörden müssen für Ordnung sorgen"
Kauder mahnte "deutlichere Worte der muslimischen Verbände" an. "Sie tragen auch eine Verantwortung für das friedliche Zusammenleben im Land", sagte er. Der Fraktionsvorsitzende nannte es "grundfalsch, Christen, Jesiden und Muslime in getrennten Heimen unterzubringen". Neue Gesetze seien auch nicht erforderlich. Die zuständigen Behörden müssten "einfach für Ordnung sorgen".

Volker Kauder
"Ein Handelsabkommen bringt uns viele Vorteile"
Genau daran mangelt es. Häufig werden die Konflikte als mehr oder minder normale Rangeleien abgetan, wie sie an Orten, an denen viele Menschen unter schwierigen Bedingungen zusammenkommen, an der Tagesordnung sind. Die Auseinandersetzungen werden zudem häufig nicht als das erkannt, was sie sind: Angriffe aufgrund der Religionszugehörigkeit. Sie werden vielmehr als Streit zwischen Angehörigen verschiedener verfeindeter Nationen oder Ethnien missdeutet. Eingang in behördliche Statistiken finden sie nicht.
Hasselfeldt verlangt Differenzierung
Die CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt verlangte in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" ein differenziertes Vorgehen mit dem klaren Ziel, Ausschreitungen und religiösen Fanatismus in Deutschland so weit wie möglich zu verhindern und einzuschränken. "Da wird viel durcheinandergeworfen", kritisierte Hasselfeldt.
In der vergangenen Woche hatten mutmaßliche Sympathisanten der Terrorgruppe Islamischer Staat im nordrhein-westfälischen Herford Jesiden überfallen. Ein Imbissbesitzer und ein 16-Jähriger wurden bei der Attacke durch Messerstiche leicht verletzt. Wegen der Attacke kam es in Herford zu schweren Ausschreitungen zwischen mutmaßlichen Islamisten und Jesiden. Am Freitag wurde der Imbissbesitzer laut Polizei erneut von zwei Personen bedrängt, die ihn aufforderten, seine Strafanzeige zurückzuziehen.
Konvertiten sind besonders gefährdet
Besonders gefährdet sind Konvertiten: Christen, die einmal Muslime waren. In Berlin gibt es etwa eine nennenswerte Zahl dieser Menschen aus dem Iran. Die Häufung hängt damit zusammen, dass die Iraner an Orte flüchten, an denen bereits Freunde und Bekannte leben. Konversion gilt als Asylgrund. Bei der Rückkehr in ihre Heimat droht ihnen sogar der Tod.
In Gesprächen schildern aber viele von ihnen auch Bedrohungssituationen in Deutschland. In Sprachkursen, aber auch einfach nur in ihren Heimen. Der Islam erlaubt keine Konversion. Für einen strengen Muslim haben zum Christentum übergetretene Personen einen weit geringeren Status als Christen, die immer Christen waren. Experten gehen davon aus, dass das Risiko, als Konvertit Opfer von Angriffen oder mindestens Beleidigungen zu werden, gegen 100 Prozent geht.
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