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Beitrag von Eaglesword Do 12 Jun 2014, 16:58

heplev:
Europas Trojanisches Pferd schlägt wieder zu
12. Juni 2014 um 13:26 | Veröffentlicht in EU-Europa, Europa+Islam, Islam+Islamismus, Terroranschläge, Terrorismus | Hinterlasse einen Kommentar
Schlagwörter: Belgien, Frankreich, Muslime im Westen

Boaz Bismuth, Israel HaYom, 2. Juni 2014
Karl Martell (dessen Nachname „Hammer“ bedeutet) ist in Frankreich ein Held, bekannt vor allem wegen seines Sieges in der Schlacht von Tours (732 .n.Chr.). In der Nähe von Poitiers verlegten Martells Truppen der von Spanien aus nach Norden brandenden, einmarschierenden muslimischen Armee den Weg.
Ungefähr 1.400 Jahre später ist die muslimische Bedrohung nach Europa zurückgekehrt. Diesmal jedoch kommt die Gefahr nicht von der anderen Seite der Grenze. Jihadistische Kämpfer haben heute europäische Pässe und sind ein Trojanisches Pferd, das Europa aus dem Inneren heraus trifft.
Die Terroranschläge in Toulouse und Brüssel sind Beispiele dieser neuen Gefahr, die wie eine Wolke über Frankreich und seinen Nachbarn hängt. Eine ganze Weile vergrub Europa seinen Kopf im Sand. Vielleicht wacht es heute auf – obgleich das unwahrscheinlich ist. Es genügt wohl zu sagen, dass Karl Martell im Grab rotiert und das keineswegs, weil viele der neuen Europäer ihn nun gar nicht als Helden betrachten.
Es gibt viele Ähnlichkeiten zwischen dem am Freitag verhafteten Mehdi Nemmouche und Mohammed Merah, ebenfalls algerischer Abstammung, der 2013 in Toulouse an der Schule Ozar HaTorah drei jüdischen Kinder und einen Lehrer kaltblütig ermordete. Beide zeigten ein jihadistisches Profil. Beide verließen ihr Zuhause, um im Namen des Jihad zu kämpfen – Merah in Afghanistan, Nemmouche in Syrien. Beide kehrten nach Frankreich zurück und strebten an ihren von Al-Qaida gefertigten Jihad in der Heimat weiterzuführen. Sie sind die neue und gefährliche Zucht „zurückkehrende Bürger“.
Bei ihrer Rückkehr nach Frankreich fanden Nemmouche und Merah eine neue Beute – die jüdische Gemeinschaft. Sich vorzustellen, dass es Hunderte mehr gibt, die im Europa von heute in dasselbe Profil passen, die frei herumlaufen, ist beängstigend.
Ohne es zu merken finden sich die Europa durch die Ära des Friedens und der Bruderschaft der Europäischen Union und durch massive Einwanderung und politische Korrektheit, die das Gesicht des Kontinents veränderten, an der Front gegen die in ihrer Mitte lebenden Jihadisten wieder. Und die Juden sind am vordersten Vorposten postiert, die ersten, die unter Feuer kommen. Man kann kaum sagen, dass es keine Warnzeichen gab.
Wer unter den europäischen Führungspolitikern kann heute versprechen, dass Brüssel der letzte Terroranschlag gegen Juden ist? Nach den Anschlägen von Toulouse hat sich die Anzahl der antisemitischen Vorfälle in Frankreich verdreifacht. Merah wurde für viele muslimische Jugendliche ein Held. Wir können annehmen, dass Nemmouche dieselbe Folge haben und andere dazu inspirieren wird ähnlich zu handeln.
Die Kommentare des französischen Präsidenten Hollande vom Sonntag, mit denen er gelobte, die Republik würde die französischen Jihadisten bekämpfen, sind höchst willkommen. Nemmouches Verhaftung ist ebenfalls willkommen und wird allen Verschwörungstheorien da draußen ein Ende setzen. Wir müssen uns noch einmal daran erinnern, dass die Mehrheit der großen muslimischen Gemeinschaft in Europa nicht jihadistisch ist und dass viele einfach versuchen ein achtbares Leben zu führen – aber wir müssen auch laut und klar sagen, dass Merah und Nemmouche aus derselben Gemeinschaft hervorsprossen und dass sie nicht alleine sind. Die muslimische Gemeinschaft in Europa muss sich den Kampf gegen die Jihadisten ebenfalls anschließen.
Die Fälle Nemmouche heute und Merah gestern müssen auch die Alarmglocken der französischen Sicherheitsdienste läuten lassen. Wie konnten es diese unter strenger Beobachtung stehenden radikalisierten jungen Männer es schaffen unter dem Radar zu bleiben und solch mörderische Anschläge zu verüben? Heute gibt es in Frankreich rund 770 junge Männer wie diese, die aus Syrien nach Frankreich zurückgekehrt sind, dazu 250 weitere, die nach Belgien zurückgekehrt sind. Jeder einzelne davon ist ein potenzieller Terrorist. Man erwartet übrigens, dass ihre Zahl zunehmen wird. Es gibt zusätzlich 2.700 junge europäische Männer, die derzeit an der Seite der syrischen Rebellen gegen Baschar Assad kämpfen. Eines Tages werden sie nach Hause zurückkehren; und auch sie werden neue Beute suchen. Nach Zahlen des International Center for the Study of Radicalization and Political Violence beträgt die Zahl der Europäer, die in Syrien gekämpft haben, bei rund 13.000.
Französische und belgische Behörden, die aktuell miteinander kooperieren, werden jetzt versuchen Nemmouches Weg nachzuzeichnen. Mancher wird zweifellos versuchen zu darauf hinwirken und zu erklären, dass dies ein Fall ist, in dem ein junger Mann aus einer kleinen Stadt im Norden, der unter schwierigen Verhältnissen großgezogen wurde, in ein Verbrecherleben rutschte und versuchte einen Sinn im Leben zu finden. Auch hier muss Europa seine verfehlte Einwanderungspolitik neu untersuchen, die jihadistischen Terrorismus auf den Kontinent gebracht hat und ebenso auf wichtige Art die politische Rechtsextreme wiederbelebt hat.
Auch ist erstaunlich sich vorzustellen, dass in Belgien, wo der jüngste Anschlag stattfand, eine poltische Partei namens „Islam“, die die Instituierung des Scharia-Rechts im Land fordert, frei und legal agieren kann. Es ist schwer zu glauben, dass nur fünf Menschen im gesamten belgischen Sicherheitsapparat, wie mir am Sonntag von einer belgischen Sicherheitsquelle offenbart wurde, dafür zuständig sind, die gesamte Frage der der aus Syrien zurückkehrenden Jihadisten im Auge zu behalten. Und zu glauben, dass Belgien 2012 bereits begonnen hatte, die potenzielle Bedrohung zu untersuchen, die diese zurückkehrenden Staatsbürger darstellen. Der Anschlag in Brüssel hätte verhindert werden können, hätten sie die Bedrohung ernst genommen.
Der Bürgerkrieg in Syrien ist eine tickende Zeitbombe geworden und der Westen ist anscheinend auf dem Weg ihn an allen Fronten zu verlieren. Assad ist immer noch an der Macht und die Rebellen setzen ihren Kampf in Europa fort.
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