Wer sind wir?
Forenregeln
Links/Tipps
Urheberrecht
Gästebuch
Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
Darf gerne geteilt werden...von ابو رجب AbuRadjab Di 16 Apr 2024, 15:00
» ISRAEL-KRIEG in Zahlen
von ابو رجب AbuRadjab Do 11 Apr 2024, 14:00
» Stunde der VEGETARIER
von Asarja Mi 10 Apr 2024, 14:00
» UNRWA »Ein Hilfswerk für Terroristen«
von JOELA Mo 08 Apr 2024, 13:31
» ABLEHNUNG der Zwei-Staaten-Lösung
von Eaglesword Mi 03 Apr 2024, 16:04
» FREIHEITSKÄMPFER «vs» TERRORISTEN mit UNRWAunterstützung
von ابو رجب AbuRadjab Mo 01 Apr 2024, 12:00
» 1933–2023 und die WELTENUHR ! »Eine Minute vor 12«
von JOELA Sa 16 März 2024, 21:00
» חדשות HADASCHOT »ISRAEL NEWS«
von ABA Mo 26 Feb 2024, 14:41
» LÖSUNG des NAH-OST-Konfliktes
von Asarja Di 20 Feb 2024, 12:00
» Seit vier Wochen ist 7. Oktober
von ABA Do 01 Feb 2024, 14:00
Keine
Der Rekord liegt bei 575 Benutzern am Di 05 Dez 2023, 20:43
oh Volk voll Blut und Wunden
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Literaturecke :: Lyrik - Gedichte und dergleichen :: Gedichte und dergleichen
oh Volk voll Blut und Wunden
voll Schmerz und voller Hohn,
oh Volk, zum Spott gebunden
mit gelbem Stern und Kron,
oh Volk, sonst schön gezieret
mit höchster Ehr und Zier,
jetzt aber hoch schimpfieret:
Gegrüßet seid ihr mir!
Erkennt mich, meine Brüder,
mein Volk, so nimm mich an!
von unserm G'tt und Hüter
ist uns viel Guts getan;
Sein Mund hat mich gelabet
weil ich sonst irren musst,
auch hat Er mich begabet
als Lohn für den Verlust.
ich will mit euch bestehen,
verachtet mich doch nicht,
von euch will ich nicht gehen
weil sonst mein Herzl bricht;
und sollten wir erblassen
im letzten Todesstoß
wird unser G'tt uns fassen
in Awrahames Schoß.
wenn ich einmal soll scheiden,
so scheidet nicht von mir;
wenn ich den Tod soll leiden,
tritt unser G'tt herfür;
wenn uns am Allerbängsten
wird um die Herzen sein,
reisst Er uns aus den Ängsten,
wir werden sicher sein.
Er steht uns bei als Schilde,
zum Trost in unserm Tod
und lässt uns schaun Sein Bilde
als großer Zewaot.
Wir werden Ihn erblicken,
und werden glaubensvoll
an unser Herz Ihn drücken.
Wer so lebt, der lebt wohl.
» Kevin Richardson - Er lebt mit Loewen - und wird voll aktzeptiert!
» Pfarrer verneint Sühnetod!
» Joh. 6,53-63- Das missverstandene "Abendmahl"
» Der PROZESS Jeschua aus jüdischer Sicht –14- > Sein BLUT komme über uns <
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Literaturecke :: Lyrik - Gedichte und dergleichen :: Gedichte und dergleichen