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Pfarrer verneint Sühnetod!
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Pfarrer verneint Sühnetod!
Das Thema von Jesu Tod zieht sich durch sämtliche Predigten dieser Woche. Die vermeintlich falsche Lehre vom Sühnetod führt Müller auf den
mittelalterlichen Kirchenlehrer und Philosophen Anselm von Canterbury zurück. Biblisch sei die Idee vom stellvertretenden Opfer Jesu für alle menschlichen Sünden nicht nachvollziehbar. In den Evangelien werde sie nicht geäußert. Zudem zeige die Geschichte von Abraham und seinem Sohn Isaak, dass Gott keine Menschenopfer wolle. Im ersten Buch Mose wird geschildert, wie Gott von Abraham die Opferung seines Sohnes fordert, diese aber im letzten Moment verhindert. Diese Ablehnung des Menschenopfers gelte auch für Jesus, so Müller.
Starb Jesus nicht am Kreuz?
In den letzten Jahrzehnten konnte dank dem ‚Turiner Grabtuch‘ wissenschaftlich bewiesen werden, daß Jesus die Kreuzigung überlebte. Würde diese Tatsache endlich vollständig anerkannt, müßten zwei Religionen ihre Doktrinen ändern – mit weitreichenden Konsequenzen für die ganze Menschheit. [/size]
Dies ist keine kühne, aberwitzige Behauptung, nein, es ist eine Tatsache. Und der Anhaltspunkte, ja der Beweise, daß Jesus in seinem normalen, physischen Körper die Kreuzigung überlebt hat, gibt es mittlerweile viele und vor allem unumstößliche.
Unser Artikel stützt sich vorwiegend auf zwei Werke: Die überzeugende Recherche Holger Kerstens, Jesus lebte in Indien und die jahrzehntelange Forschung, die John Reban, alias Kurt Reban, alias Hans Naber hinsichtlich des ‚Turiner‘ Grabtuches Jesu betrieben hat, und die in den beiden Bänden Christus wurde lebendig begraben (vergriffen) zusammengefaßt ist. Weiter berücksichtigten wir natürlich die Bibel und Michael Baigent/Richard Leigh‘s Buch Verschlußsache Jesus über die Qumranrollen, die 1947 in einer Höhle am Toten Meer entdeckt wurden.
Eine Vision mit Folgen
[size=19]Im gleichen Jahr 1947 hatte der 26jährige Deutsche Hans Naber gleichsam aus ‚heiterem Himmel‘ und vollkommen unerwartet ein mehrtägiges, mystisches Erlebnis. Zwischen dem 16. und 23. Februar vor fünfzig Jahren hatte er mehrere geistige Schauen, deren erste in den frühen Morgenstunden des 16. begannen und vor ihm, einem Filme gleich, die Ereignisse von Golgatha und der folgenden Tage ablaufen ließen. Aus welchen Sphären diese Bilder kamen, vermögen wir nicht zu sagen, auch nicht, wie echt das Geschaute wirklich ist. In den frühen Morgenstunden des letzten Tages der ‚Offenbarung‘, die Naber in einem Zustande verbrachte, der schwankte zwischen halbem Entrücktsein und trunkener gesteigerter Wachheit, wurde ihm in kurzen Sätzen ein Text diktiert, den er notierte. Wir möchten betonen, daß wir hier nicht die Ansicht vertreten, es sei Jesus gewesen, der ihm diktiert habe (obwohl Naber später, als er zum ersten Mal das ihm bis dahin unbekannte Grabtuch Jesu‘ mit seinem Antlitz sah, davon überzeugt war). Wir wissen zu sehr um viele täuschende Geister, die immer wieder gerne versuchen, leichtgläubige Menschen buchstäblich ‚hinters Licht‘ zu führen, sprich, in die Labyrinthe der Dunkelheit, indem sie ihnen falsche, nur als lichtvoll getarnte Botschaften übermitteln. Auch befremdet uns der abgehackte Stil der Durchsage. Da sie jedoch Naber dazu antrieb, sein ganzes Leben der Erforschung der Golgatha-Ereignisse zu weihen, geben wir sie hier dennoch wieder:
„Ihr Christen aller Welt! Höret das Wort eures Herrn Jesus Christus. Ich habe den Weltgeist besiegt. Er kann nicht mehr gegen mich aufstehen. Er kann sich nicht selbst vernichten. Ich habe das Tier und seinen Propheten, meine großen Widersacher, in die Hölle der ewigen Verdammnis hinabgestürzt. Das Tier hatte sich hinter meinem Tode am Kreuz versteckt. An meine Auferstehung glaubte es nicht. Es wollte mein ganzes Leben in seinen Weltgeist einordnen. Meine Auferstehung konnte es nicht erraten, sie war allein mein Geheimnis. Es glaubte nicht an das Gute, es war ja am Kreuz gestorben. Es glaubte nicht mehr an Gott und seinen eingeborenen Sohn.
Höret meine Offenbarung: In jener Zeit habe ich als Mensch unter euch gelebt. Ich habe euch die Wahrheit gelehrt. Ihr wolltet nicht glauben. Ihr habt mich ans Kreuz geschlagen. Ich habe gelitten. Das Tier wollte mich töten. Es war blind. Höret mein Geheimnis: Ich bin nicht am Kreuz gestorben. Die Wunden an meinen Händen und Füßen nahmen mir die Kraft. Die Schmerzen brannten in meinem Körper. Ich bat um Wasser. Das Tier gab mir Essig. Er brannte wie Feuer durch meinen Körper. Er raubte mir die Besinnung. Das Tier hat meine Seite geöffnet. Es war blind. Seine Lanze stieß von unten in meine Brust. Mein Herz hat sie nicht getroffen. Meine Seite hat geblutet. Es wurde zu Blut und Wasser. Josef von Arimathäa, der an mich glaubte, nahm meinen Körper vom Kreuz. Mein Körper war wie leblos, aber nicht tot. Das Herz hat noch geschlagen. Meine Wunden wurden mit Balsam bestrichen, mein Körper mit Tüchern umhüllt. Er legte mich in ein Felsengrab. Er wälzte einen Stein davor. Mein Körper konnte ruhen. Mein Herz wurde stärker. Am dritten Tage kam mein Geist zurück, dann bin ich auferstanden. Sie haben mich nicht erkannt; meine Kleider waren andere. Mein Gesicht war mager. Nur meine Stimme war unverändert. Ich habe meinen Auftrag beendet. Ihr Christen der Wahrheit – Höret das Wort eures Herrn: Ich habe den Weltgeist besiegt. Mein Reich wird errichtet. Es gibt nur noch einen Herrscher! Ich hebe alle Grenzen der Welt auf; in meinem Reich gibt es keine Grenzen. Ich hebe alle Parteien der Welt auf; in meinem Reich gibt es keine Parteien. Alle Regierungen sind ohne Amt; in meinem Reich gibt es nur Diener. Aller Besitz ist mein Eigentum; in meinem Reich gibt es keinen Besitz. Alles Gold und Geld ist ohne Wert; in meinem Reich gibt es keinen Mammon. Alle Gesetze sind außer Kraft; in meinem Reich gilt nur mein Gesetz, ihr kennt alle meine Worte. Tuet Busse. Danket eurem Vater, der auch mein Vater ist. Die erste Auferstehung ist nahe. Wehe dem Ungläubigen, der dann mehr hat, als er braucht! Mein Engel ist unter euch; er wird die Auferstehung verkünden. Arbeitet und betet! Die Wahrheit hat euch frei gemacht. Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott. Das Wort war Gott – das Wort war Fleisch geworden.“
Manches in dieser Botschaft mag rätselhaft erscheinen, und natürlich stellen solche Offenbarungen keinerlei Beweis für das Gesagte dar. Für Hans Naber, alias Kurt Reban (nom de plume) veränderten sie das Leben. Zuvor hatte ihn all das keinen Deut interessiert. Und erst, als er zum ersten Mal vom heiligen Grabtuch hörte, ja eine Fotografie davon sehen konnte, wurde ihm klar, daß zumindest einiges dieser Durchsage auf wahren Tatsachen beruhen mochte. Reban war es im übrigen wichtig, festzuhalten, daß der im Text erwähnte ‚Engel‘, der unter uns sei und die Auferstehung verkünden werde, nichts mit seiner Person zu tun habe. Er kenne diesen ‚Engel‘ (in Menschengestalt) selber nicht einmal.
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Grabtuch und Blut
Die Päpste und das Grabtuch
Blut fließt nicht aus Toten
Eine Rekonstruktion, wie Jesus in das Linnen gelegt wurde. Der Rücken lag auf der einen Hälfte, und die andere Hälfte wurde über das Haupt geschlagen. Deshalb konnte sich sein Körper wie auf eine fotografische Trockenplatte auf das Linnen prägen.
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Tod?
Der Tod in der Antike
Der ‚auferstandene‘ Jesus spricht und ißt (!) mit zwei Jüngern in Emmaus und betont, er sei aus ‚Fleisch und Bein‘. Folglich kann sein Körper nicht gestorben sein (Gemälde von Caravaggio).
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Kein lanzenstoß ins Herz ?
Longinus traf nicht ins Herz
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Sanhedrin
Des Sanhedrins strenge Gesetze
§ 1 Wer das Sabbatgebot oder eine andere Vorschrift der Thora mit Wissen und Willen übertritt, ist ein Gottesverächter.
§ 2 Er muß verwarnt werden.
§ 3 Wenn er nicht hört und wiederholt frevelt, ist er des Todes schuldig.
§ 6 Der Große Sanhedrin im Tempel zu Jerusalem spricht Recht in der Vollmacht Gottes. Gott selbst respektiert diese Rechtsentscheidungen (gemeint ist der Hohe Rat mit den 71 Mitgliedern, die auch Jesus verurteilt haben).
§ 7 Der Widerspruch gegen die Legitimation des Großen Sanhedrins wird mit dem Tode bestraft.
§ 8 Der Ungehorsam gegen eine Rechtsentscheidung des Großen Sanhedrin wird mit dem Tod bestraft.
§ 13 Wer sich gegen den amtierenden Klerus in Jerusalem auflehnt, ist des Todes schuldig. (Oft hat Jesus die Schriftgelehrten usw. lächerlich gemacht und sich gegen sie aufgelehnt).
§ 16 Wer den Gottesnamen offen ausspricht, ist ein Gotteslästerer (von Jesus mehrfach getan).
§ 17 Wer sich göttliche Ehren oder Reservatrechte anmaßt, ist ein Gotteslästerer. (Sehr oft hat sich Jesus solche Reservatrechte zugelegt, zuletzt vor dem Hohen Rat, was gewissermaßen nach ‚Recht und Gesetz‘ automatisch zum Todesurteil führen mußte).
§ 21 Der überführte Gotteslästerer wird gesteinigt.
§ 22 Nach der Steinigung wird der Leichnam an einen kreuzförmigen Pfahl aufgehängt.
§ 23 Noch vor Ende des Hinrichtungstages (bei den Juden etwa gegen 18 Uhr) wird der Leichnam des Gotteslästerers vom Kreuzpfahl abgenommen und ehrlos begraben.
§ 30 Ein Verführer (Mesith) ist ein Jude, der einen anderen Juden zum Abfall überredet hat oder überreden wollte.
§ 31 Jeder Jude ist verpflichtet, einen Verführer zur Anzeige zu bringen.
§ 35 Verwandtschaftliche und menschliche Rücksichten dürfen bei der Behandlung eines Verführers keine Rolle spielen.
§ 36 Im Prozeßverfahren gegen den Verführer entfallen die sonst geltenden humanen Bestimmungen.
§ 38 Wenn die Schuld des Verführers erwiesen ist, wird er gesteinigt.
§ 39 Ein Abfallprediger ist ein ‚Sohn Belials‘ (mehrfach wurde Jesus bezichtigt, mit dem Teufel im Bunde zu sein), der das Gottesvolk durch planmäßige Agitation zur Apostasie zu verführen sucht.
§ 41 Der Abfallprediger wird gesteinigt (Steinigung war eine der üblichen Arten, ein Todesurteil zu vollstrecken).
§ 50 Der Pseudoprophet kann von Gott gesandt sein, um Israel zu versuchen.
§ 51 Der Pseudoprophet gilt als Werkzeug der Hölle, erfüllt vom Geiste des Belial (des Teufels), in dessen Kraft er die Wunder vollbringt. (Wunder zu tun war also kein Zeichen für die Sendung von oben).
§ 55 Der Pseudoprophet muß durch das Große Synedrium abgeurteilt und in Jerusalem hingerichtet werden.
§ 56 Die Hinrichtung kann durch Erdrosselung erfolgen.
§ 57 Die Hinrichtung kann durch Aufhängen erfolgen.
§ 58 Die Hinrichtung kann durch Steinigung erfolgen.
§ 64 Der Große Sanhedrin in Jerusalem ist letzte Instanz für alle schwierigen Fälle und Rechtsfragen.
§ 68 Jeder Apostasiefall muß durch mindestens zwei Zeugen bekräftigt werden.
§ 70 Die Aussagen der Belastungszeugen müssen völlig übereinstimmen, auch in den geringfügigen Einzelheiten und Nebendingen. (Beim Prozeß Jesu ist bekanntlich die Erfüllung dieser Vorschrift nicht gelungen, und es traten gemäß der Evangelien viele falsche Zeugen auf, die falsche Aussagen machten. Als Jesus aber vom Hohepriester gefragt wird, ob er der Christus sei, und er antwortet: „Du hast es gesagt“ (Matth. 26:64), wurde ihm das als Gotteslästerung ausgelegt).
§ 77 Die Hinrichtung des Apostaten erfolgt ‚zur größeren Ehre Gottes‘.
§ 78 Der Volksverderber muß ‚sterben‘, damit die Verderbnis nicht weiter um sich greift.
§ 81 Wenn die Verurteilten bei der Hinrichtung ihre Schuld bekennen und bereuen, so ist ihnen Gottes Vergebung und ein Anteil an der künftigen Welt gewiß.
§ 83 Ein wesentlicher Zweck der Strafe ist die Abschreckung.
§ 84 Die Hinrichtung des Apostaten soll deshalb in größtmöglicher Öffentlichkeit vollzogen werden.
§ 85 Die Hinrichtung soll deshalb vor den Toren Jerusalems stattfinden.
§ 86 Die blutige Demonstration soll deshalb um die Zeit der großen Wallfahrtsfeste (Laubhütten, Pessah (wie bei Jesus), Pfingsten) vollzogen werden, am zweckmäßigsten am Vortage des ersten Feiertages, wenn die Pilgermassen aus aller Welt in Jerusalem versammelt sind.
§ 93 Noch rechtzeitig vor Sonnenuntergang muß der Leichnam wieder vom Holze abgenommen werden.
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Fluchholz?
Die ‚Gottesprobe‘ und das ‚Fluchholz‘
Kaschmir - Das Land wo Milch und Honig fliesst.
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Re: Pfarrer verneint Sühnetod!
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Re: Pfarrer verneint Sühnetod!
Das Überleben der Kreuzigung
Medizinische Aspekte der Kreuzigung Jesu ChristiAS
Kreuzigung Jesu
Fazit
Das THI ist ein hochmodernes, non-profit, teils karitatives Herzkrankenhaus in einer der ärmsten Regionen Punjabs in Pakistan.
- Ahmad MG: Jesus in India., printed in Great Britain at the Alden Press, pp.20, Oxford 1978.
- Riceiotti G: The Life of Christ, Zizzamia Al (trans), Milwaukee, Bruce Publishing Co, 1947, pp.29-57, 78-153,161-167 & 586-647.
- Matthew ch:, Mark ch: Luke ch: John ch:, in Holy Bible Authorised (King James) Version. National Publishing Company USA, 1978
- Bucklin R: The Legal and Medical Aspects of the Trial and Death of Christ, Sci Law 1970; 10: 14-26
- McDowell J: The Resurrection Factor, San Bernardino, Calif, Here’s Life Publishers, 1981, pp.20-53,75-103
- Edwards WD, Gabel JG, Hosmer FE: On the Physical Death of Jesus Christ(as), JAMA 1986, 255: 1455-1463
- Davis CT: The Crucifixion of Jesus: The Passion of Christ from a Medical Point of View, Ariz Med 1965; 22: 183-187
- Barbet P: A Doctor at Calvary: The Passion of Our Lord Jesus Christ as Described by a surgeon, Earl of Wicklow (trans), Garden City, NY, Doubleday Image Books 1953, pp.12-18,37-147,159-175,187-208
- Tenny SM: On death by crucifixion, Am Heart J 1964; pp.68: 286-287
- Freidrich G: Theological Dictionary of the New Testament, Bremiley G (ed-trans) Grand Rapids, Mich, WB Eerdmans Publisher, 1971, Vol.7, pp.572, 573, 632
- DePasquale NP, Burch GE: Death by crucifixion, Am Heart J 1963; pp.66: 434-435
- Stroud W:Treatise on the Physical Cause of the Death of Christ and its Relation to the Principles and practice of Chemistry, ed 2, London, Hamilton & Adams 1871, pp.28-156, 489-494
- Johnson CD: Medical and cardiological aspects of the passion and crucifixion of Jesus, the Christ, Bol Assoc Med PR 1987; pp.70: 97–102
- Bloomquist ER: A doctor looks at crucifixion. Christian Herald, March 1964 pp 35, 46-48
- The Crucifixion by personal friend of Jesus in to an Esseer Brother in Alexandria, Supplemental Harmonic Series vol II, 2nd ED, Chicago, Indo-American Book Co. 1907, pp.62, 64, 65
- Lumpkin R: The Physical suffering of Christ, J Med Assoc Ala 1978; 47:8 – 10,47
- Pfeiffer CF, Vos HF, Rea J (eds): Wycliff Bible Encyclopedia, Chicago, Moody Press, 1975, pp.149–152, 404–405, 713–723, 1173–1174, 1520–1523
- Robertson AT: A Grammar of Greek New Testament in light of Historical Research, Nashville, Tenn, Broadman Press, 1931, pp.417–427
- Kim H-S, Suzuki M, Lie JT, et al: Non-bacterial thrombotic endocadities (NBTE) and disseminated intervascular coagulation (DIC): Autopsy study of 36 patients, Arch Pathol Lab Med 1977; 101 : pp.65–68
- Becker AE, Van Mantgem J-P: Cardiac Tamponade: A study of 50 hearts. Eur J Cardiol 1975; 3: pp.349–358
- Scott CT: A case of Haematidrosis, Br Med J 1918, pp.532-533
Re: Pfarrer verneint Sühnetod!
Was lehrt besagtes Thomas-Evangelium?
Dort steht, Jeschua sei nicht gekreuzigt worden, sondern jemand ihm ähnlich sehend hätte am Holz gehangen. Dies ist auch ein oft hervorgebrachtes Argument seitens der Muslime, wenn sie versuchen, Christen für ihre Sache zu gewinnen.
Summa summarum lässt sich sagen, dass bei all den Teilaspekten, so intressant sie auch seien, der Blick auf die Gesamtheit immer wieder vorgenommen werden muss. Nur so können wir uns davor bewahren, uns in Abwege zu verrennen. Selber halte ich mittlerweile den Scheintod in mindestens zwei Fällen für plausibler als die Interpretation, es handle sich um Auferweckung. Jeschua´s angebliche Auferstehung ist eine besonders populäre Darstellung, doch da war noch ein Junge mit Kopfschmerzen, der durch EliJahu "auferweckt" worden sein soll. Wenn man die Geschichte des Kindes aufmerksam studiert, sieht man Details, welche typisch sind für eine Form der Epilepsie und Katalepsie.
Die Kopfschmerzen sind quasi einleitende Symptome, sodann folgen Lähmungserscheinungen mit Verlangsamung von Puls und Herzfrequenz, dass man so nur noch den Tod "feststellen" kann. Durch Wärme und Massage lässt sich ein solcher Patient wieder animieren. Genau das war ja erfolgt, als der Prophet "sich über den Jungen legte". Der Körper empfing Wärmezufuhr und sicher wurde auch der Brustkorb durch sanften Druck bewegt, was einer Herzmassage entsprechen könnte. Vielleicht hatte EliJahu dabei auch ein Ohr auf die Herzgegend gepresst, um nach Lebenszeichen zu lauschen. Diese Methode führte er mehrmals aus, bis dass der junge Mann sich erholte.
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