Wer sind wir?
Forenregeln
Links/Tipps
Urheberrecht
Gästebuch
Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
Darf gerne geteilt werden...von ابو رجب AbuRadjab Fr 24 Jan 2025, 10:00
» ? Weltkrieg #3 ?
von Asarja Mi 22 Jan 2025, 16:30
» »Jüdische NAZIS« "ISRAEL gehört uns"
von ABA Mi 22 Jan 2025, 16:00
» אֲרוֹן הַבְּרִית spricht zu uns
von ABA Fr 17 Jan 2025, 20:00
» ISRAEL ohne KRIEG – gemeinsam in FRIEDEN leben
von JOELA Sa 04 Jan 2025, 12:00
» TRUMP und ISRAEL -Comeback des Esel Gottes- +Zwei-Staaten-Lösung?!?
von ABA Do 07 Nov 2024, 15:00
» TODSÜNDEN der Menschheit
von Asarja Fr 01 Nov 2024, 11:11
» Hisbollah+HAMAS Vernichtung
von ABA Do 24 Okt 2024, 14:00
» Sukkotfeste
von JOELA So 20 Okt 2024, 19:00
» الخلافة ألمانيا KALIFAT-Germania
von ABA Mi 16 Okt 2024, 00:00
Keine
Der Rekord liegt bei 575 Benutzern am Di 05 Dez 2023, 20:43
Der Traum vom "judenreinen" Nahen Osten!
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Politik :: Allgemeines Weltgeschehen :: Was uns die Medien verschweigen!
Der Traum vom "judenreinen" Nahen Osten!
Fördern und Fordern
“Zum ersten mal seit 1000 Jahren”, freute ein jordanischer Offizier sich im Mai 1948, “verbleibt kein einziger Jude im jüdischen Viertel. [..] Das macht eine Rückkehr der Juden unmöglich.”
Kaum gegründet, überfielen 1948 mehrere arabische Staaten die jüdische Demokratie mit der erklärten Absicht, nicht nur den jungen Staat zu zerstören, sondern alle in der Region lebenden Juden zu ermorden.
Ihr Hauptziel erreichten die antisemitischen Aggressoren dank des Überlebenswillens und des Mutes der Attackierten nicht, über Teilerfolge jedoch konnten sie sich dennoch freuen, die Gil Yaron so beschreibt:
Auch in Judäa und Samaria, später als West Bank in Verruf geraten, wüteten die arabischen Vernichtungskrieger ähnlich. Juden wurden vertrieben oder ermordet, ihres Besitzes beraubt, heilige Stätten geplündert und zerstört.“In der Altstadt [von Jerusalem] brannten die Araber 22 der 27 Synagogen nieder, die jordanische Armee zerstörte später die restlichen Gebetshäuser. Ähnlich kompromisslos gingen die Jordanier mit anderen jüdischen Altertümern um: Erst 1967 entdeckten die Israelis, dass von den rund 70000 jüdischen Gräbern auf dem Ölberg mehr als 50000 von den Jordaniern geschändet oder gänzlich zerstört worden waren. Die Grabsteine, auch der von Else Lasker-Schüler, waren zum Pflastern von Armeelatrinen, Toiletten, Straßen und Häuserwändern verwendet worden.” (1)
Hatte der Völkerbund Juden spätestens 1922 verbindlich zugesichert, überall im Mandatsgebiet “Palästina” leben zu dürfen, unternahmen die Vereinten Nationen nichts, das Versprechen ihres Vorgängers zu erfüllen.
Heute gilt ein judenreines Judäa und Samaria als Voraussetzung für einen Frieden in der Region, obschon doch die Räumung Gazas 2005 durch Israel nicht zu weniger, sondern mehr “palästinensischer” Gewalt führte.
Die “Regierung” in Ramallah hält sich einen mit Geld aus Europa und Amerika finanzierten Mufti, der zum Genozid an Juden aufruft, “Palästinenserpräsident” Abu Mazen ehrt dessen am Holocaust beteiligten Vorgänger.
In Gaza werden Knaben noch in ihren Ferien militärisch gedrillt und antisemitisch indoktriniert, während das Regime in Ramallah niedliche Mädchen bevorzugt, die als role models aber gewiß nicht für friedliche Absichten bürgen.
Juden, die ihr 1922 endlich verbrieftes Recht in Anspruch nehmen wollen, verdienten, sollte man meinen, internationalen Schutz gegen die antisemitische “palästinensische” Gesellschaft, gewähren will ihn aber nur Israel.
Und dafür wird die jüdische Demokratie nun von der Europäischen Union bestraft. Sie erklärt in ihrer Direktive vom 30. Juni, die voraussichtlich am Freitag offiziell publiziert wird, den Schutz jüdischen Lebens in Judäa und Samaria für “illegal”.
Müßten Juden nicht um Gesundheit und Leben fürchten, bedürften sie des Schutzes durch israelische Streitkräfte, die damit schlicht Völker- und israelisches Recht durchszusetzen versuchen, nicht.
Mit ihrem Angriff auf “Israel’s sovereignty” will die Europäische Union Juden in Judäa und Samaria sowie Teilen Jerusalems der Willkür eines “palästinensischen” Mobs ausliefern, für den Judenmord “heilige Verpflichtung” ist.
Gewiß, das steht so nicht in ihrer Direktive. Heißt es in ihr aber, “these guidelines do not cover EU support in the form of grants, prizes or financial instruments awarded to Palestinian entities or to their activities”, bezieht die EU klar Stellung.
Der Mufti, der zum Mord an Juden aufruft, wird von ihr ebenso geduldet, wie ein undemokratischer “Präsident” gesponsert, der Massenmörder mit Orden dekoriert. Israel hingegen, das als Staat Völkerrecht und Menschenleben achtet, wird angegriffen.
Catherine Ashton, EU-“Außenministerin”, weilt in diesen Tagen in Ägypten. Hätte sie einen Funken Ehre im Leib, reiste sie nach Jerusalem und distanzierte dort sich öffentlich von jener Frechheit, die sie als Mitglied der Europäischen Kommission mitverantwortet.“The Science and Technology Ministry warned Tuesday that the European Union’s new guideline on funding for Israeli researchers would hamper the awarding of grants to Israeli scientists and cut Israeli research and development budgets by around 40 percent.”
Tut sie es nicht, tun es die nationalen Regierungen Europas nicht, müssen sie sich den Vorwurf gefallen lassen, Vertreibung und Ermordung von Juden zu unterstützen, zumal sie zu antisemitischen Genozidaufrufen und Feiern von Terroristen nicht nur ganz laut schweigen, sondern sie finanziell fördern.
(1): Gil Yaron: Jerusalem. Ein historisch-politischer Stadtführer, München 2007, S. 59f.
tw_24 - Foto: Vielleicht der Grund warum manche Deutsche in der "Palästina"-Solidarität sind: "Die sind heute so, wie wir leider nicht mehr sein dürfen ....."
Lesen Sie hierzu auch:
- `Gemeinsame Werte und Ziele´ mit Juden- und Schwulenmördern? SPD-Chef Gabriel: Sechs. Setzen.
- .Realität der PA: Schwule und Lesben fliehen nach Israel
- Das Geständnis des Parteichefs: SPD hat schon seit Jahren Kontakte zur Terrororganisation Fatah
- Dieter Graumann: Scharfe Kritik an SPD-Verbrüderung mit Fatah-Terroristen
- `Sag mir, mit wem Du gehst ....´:SPD - `gemeinsame Werte und Ziele´ mit der Terrororganisation Fatah
- [Video] Geschichtsbetrug in „palästinensischen“ Schulbüchern
- [RealApartheidNews] Wie die „gemäßigten Palästinenser“ Kleinkindern Haß auf Juden eintrichtern
- Kreativ gegen Antisemitismus: „Zweiter Streich“ am Zürcher Hauptbahnhof
- Abbas läßt weiterhin Vernichtung Israels propagieren
- Terrorist ehrt Terrorist
- Rabbi Michael Boyden: "Palästina" wird judenrein*
- Todesstrafe wegen Landverkauf an Juden
- Was Abbas unter "Frieden" versteht: Arabische Autonomiebehörde würdigt erneut Terroristen
- Arabische Autonomiebehörde weiter auf Konfrontationskurs: Abbas lehnt Netanjahus Friedensinitiative ab
- Noch immer nicht zufrieden: Holocaustleugner Abbas ist enttäuscht von US-Präsident Obama
- Abbas stellt neue Forderungen
- Abbas will Verhandlungsergebnis vor Verhandlungsbeginn
- Eine detalierte völkerrechtliche Analyse: „Besetzte“ oder „umstrittene“ Gebiete?
- Das Ende der vermeintlichen Unschuld: Der mörderische Antisemitismus deutscher Linksextremisten
- haOlam.de-IsraelLexikon: Israels humanitäre Hilfe für die arabische Bevölkerung
- Anhaltender Trend: Immer mehr arabische Jugendliche wollen zur israelischen Armee und zum Mossad
- `Sohn der Hamas´ spricht ebenfalls auf Israelkongress in Frankfurt
- Ehemaliger Hisbollah-Offizier, der zum Judentum uebertrat: “Die Wahrheit liegt im Judentum und in Israel”
- Israelische und arabische Jugendliche entdecken Gemeinsamkeiten
Quelle:HaOlam
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Politik :: Allgemeines Weltgeschehen :: Was uns die Medien verschweigen!