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Keine
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Wie kann ich Gott näher kommen?
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Wie kann ich Gott näher kommen?
N-ina- Was bist du :
Deine Beiträge : 9
Dein Einzug : 11.01.13
Wie alt bist du : 43
Re: Wie kann ich Gott näher kommen?
Diese Frage ist für uns Menschen das Wichtigste im Leben, weil wir ja für die Nähe Gottes geschaffen wurden zu seiner Ehre. Deshalb können wir nur in seiner Nähe echt glücklich sein.
Doch schon am Anfang der Thora finden wir Menschen, die den gegenteiligen Weg wählten, nämlich "weg von dem Angesicht JHWHs" Gen 4,16.
In Lev 10, 3 finden wir etwas was wir nicht tun dürfen, wenn wir Gott nahen möchten: Fremdes Feuer, denn JHWH sagte: In denen, die mir nahem will ich geheiligt werden.
König David war einer, der wusste, dass er nur in der unmittelbaren Nähe Gottes echt glücklich sein konnte. Deshalb betete er in Ps 27,5: Eines habe ich von JHWH erbeten, danach will ich mich ausstrecken, zu wohnen im Haus JHWHs alle Tage meines Lebens, um anzuschauen die Lieblichkeiten JHWHs und nach ihm zu forschen in seinem Tempel.
Mati- Talmid-Schüler 2.Klasse
- Was bist du :
Deine Beiträge : 72
Dein Einzug : 10.12.11
Wie alt bist du : 63
Re: Wie kann ich Gott näher kommen?
Ohne Opfer geht es nicht!
wie sehen wir unsern Allmächtigen Schöpfer EL? Wir können ihn nicht bildllich sehen, sondern wir können IHN wahrnehmen indem wir IHN erkennen und annehmen wie einen Vater, einen engen vertrauten Freund, einen Lehrer, einen Berater, einen Helfer, unser Zuhörer, unser Tröster, der einzige der uns wirklich versteht warum wir so handeln, warum wir verfehlen, nur ER kennt unser Herz -- ich bin da wenn und wie ihr mich braucht - ich bin euer EL JaHWeH!
Vater wünscht sich nichts sehnlichster als mit jeden von uns eins zu sein! ER möchte durch seinen Geistbraus in unser Herz ziehen, seinen Tempel - wir sollen sein Tempel sein - ER wollte nie steinerne Gebäude - Menschen wollten es! Man kann Vater sehr wahr nehmen, man kann ihn fühlen, hören im Herzen wahr nehmen, man kann fühlen erkennen, wie es IHM Herzen weh tut wie man mit seiner Schöpfung umgeht - jedenfalls ich kann es fühlen und spüren und ich dann weinen muss!
Ich habe Vater in vielen erkennen dürfen und ER mir sagte und zeigte, mich in seine Armen nahm, mich tröstete. ER liebt es wenn man die Sorgen die einen belasten, Probleme mit den man nicht klar kommt zu IHM geht und IHN bittet, IHN fragt: Du Papa, du kennst meine Probleme, meine Ängste, meine Sorgen, ich muss es dir nicht erklären, da du mich und die Umstände viel besser kennst als ich selbst und meine Nächsten. Papa hilf mir wenn du magst, was soll ich tun, wie soll ich richtig handeln, damit es in deinem Wille geschieht. ER hört zu, ER versteht einen und ER will helfen - aber erkennen wir - wie?
Ich habe oft mit IHM Stundenlang meinen Frust, meine Verzweiflung IHM mitgeteilt, ich spürte wie ER aufmerksam zu hörte, lies mich erkennen, Kind lass alles raus was dich belastet und ich redete und redete mit IHM. Ich sagte dann: du Papa sag doch auch mal was und lass nicht nur mich immer reden: Papa sagte: Kind rede ruhig weiter, ich höre dir gerne zu, auch wenn ich schon alles weiß, bevor es aus deinem Munde, deinem Herzen kommt, habe ich es gerne wenn ich es deinem Munde höre!
Vater ist der einzige der jeden Menschen aus tiefstem Herzen kennt - nur ER - sonst keiner!
Ich gehe mit Vater einkaufen, frage IHN, du Papa was möchtest du was wir kaufen. Ich rede immer mit Papa auch wenn ich beim Arzt bin und der Arzt sagt mir ich muss dies oder jenes machen oder einnehmen. Dann höre ich wie mir Vater ganz deutlich sagt: Nein! Und wusste in dem Moment was ich dem Arzt sagen muss und warum ich nein sagte. Der Arzt saß ganz ruhig da, den Kopf geneigt und nickte mit dem Kopf und sagt: Ja, sie haben recht - es ist so wie sie sagen! Und hatte mit ihnen keine Probleme sie akzeptierten es und es war gut so - daß ich richtig gehört habe und nach Vaters Willen ging! Dies ist nur ein Beispiel! Dies war eine Weisung vom Vater - nein tue dies nicht - es bekommt dir nicht, es ist nicht gut für dich!
Es wird gesagt, daß Adam und Eva wussten was "Gut oder Schlecht" ist! Eigentlich wussten sie was für sie gut sein wird und was ihnen schaden könnte - nur der Versuch durch den Versucher war stärker als der Gehorsam unserem Vater JaHWeH! Ach komm kann nicht schaden, sagte der Versucher, du kannst dies ruhig machen - Vater wird dich deswegen nicht tadeln!
Wie oft hat man dir gesagt, ach komm das tut dir sicher gut, mir hat es auch gut getan! Oder dies kannst du ruhig glauben, es wird dir gut tun! Wieviel tun und machen wir weil es andere tun und glauben. Erkennen wir wirklich ob dies uns gut tut - gut für einen ist! Dies ist ein Bereich wo man viel tiefer eintauchen müsste!
Wieviel bist du bereit, los zu lassen, deine Freunde, deine Familie, deine Hobbys, deine Vorlieben etc. denn dies kann dich davon abhalten, dich verunsichern, dir die Zeit rauben um und mit dem Vater zu gehen. Ihm ganz gar mit aller Hingabe blind zu vertrauen. Läßt du dich an die Hand nehmen immer auf IHN sehend und hörend mit IHM durch das Leben zu gehen, so wie es durch und mit IHM am besten für dich und für jeden einzelnen ist! Nicht das was einen selbst gut tut oder gut ist, ist nicht immer auch für deinen Nächsten gut. Dies gleiche ist umgekehrt! Auch gilt dies für das "schlechte = böse"!
Jeder ist anders, jeder hat seinen Charakter, seine Art die vom Vater geplant war, nur was daraus gemacht wurde, durch Menschenwerk. Die Menschenwelt hat uns erzogen, nicht unser Vater EL, und an jeden einzelnen liegt es nun, zu erkennen, umzudenken, Teschuwa tun, sich IHM ganz gar und hinzugeben, dein Leben IHM zu übergeben und IHM anvertrauen. Sich von IHM reinigen lassen, umerziehen lassen, mit IHM Hand in Hand auf seinem Weg zu gehen!
Angenommen Vater nimmt dir alle Menschen weg, keiner ist weit und breit da, du bist auf einer Insel, ganz alleine - nur der Vater ist bei dir - wie gehst du damit um - wehrst du dich dagegen, plöztlich abgesondert zu sein - ganz alleine - aber doch nicht alleine. Du wirst geläutert, gereinigt erzogen, Stück für Stück du lernst vom Vater, er sieht in dein Herz und sieht dunkle Flecken in deinem Herzen, für die du gar nichts dafür kannst und es nicht erkennst. Dies geht aber nur wenn dies vollends zu läßt.
Dann nimmt dich Vater wieder von der Insel und du bist wieder unter Menschen. Erkennst du deine Veränderung, deine Reinigung was Vater an dir getan hat? Hast du noch die gleichen Bedürfnisse vor deiner Reinigung? Du kommst in eine Prüfung, hast du überwunden und deine alten Gewohnheiten für dich nicht mehr interessant oder strauchelst du?
Dann kommt Vater und fragt dich erneut: Kind möchtest du eine weitere Reinigung? Was tust du? Reicht es dir bereits oder sagst du mit Freuden, ja ich will! Dies ist ein Lebenslanger Prozeß!
Ich persönlich weiß von was ich hier schreibe bzw. rede!
Nachfolgende Links sollten gelesen werden, da sie mit dem Thema sehr tief verbunden sind und hier noch mehr dazu geschrieben werden kann und ein sehr wichtiges Thema ist!
Neugeboren, wiedergeboren, neu werden....
Ohne dein Opfer geht es nicht!
Zuletzt von Elischua am Mi 26 Jun 2013, 08:17 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Re: Wie kann ich Gott näher kommen?
So weit kennen wir das ja.
Aber diese Art Opfer, um die es hier geht, ist anderer Weise. Wir liefern etwas aus an G'tt, verbunden mit willentlichem Vertrauen zu Ihm. Das ist kein amtliches Überschreiben, sondern dies Opfer enthält viele Elemente, die unseren Alltag mit Ihm beeinträchtigen können. Lenkt uns eine geliebte Sache zu sehr von Ihm ab? Nun braucht sie an sich nicht mal schlecht zu sein, doch mitunter haben wir noch nicht "überwunden", so dass wir in ausgeglichener Weise mit allem umgehn können. Da ist eine Trennung manchmal besser, auf dass wir näher bei Ihm sind
Gott zu nahen ist gut für mich Ps 73,28
Elischua und Eaglesword haben uns sehr persönliche Hinweise zu diesem wichtigen Thema gegeben ua
Auf die wunderbare Geschichte Jehiskias, von dem heute noch der Wassertunnel zum Teich Siloam zeugt, spielt Eaglesword im Folgenden an 2.Kö 18-20; 2.Chron 29-32; Jesch 36-39:schrieb Eaglesword
da uns der Tempel abhanden kam, sind wir selber gefragt, ein "lebender Tempel" zu sein. Wie kann ich Ihm näher kommen? Im Tanach lesen wir zunächst eine Aufforderung: "Naht euch G'tt, so naht Er Sich (auch) euch!"
Zur ersten Bemerkung von Eaglesword spricht Adonai in Ezechiel 11,16: "Obgleich ich sie unter die Nationen entfernt habe, ... ja, so bin ich ihnen doch ein wenig zum Heiligtum geworden in den Ländern, wohin sie gekommen sind."Zum Einen finden wir etwas über die Art, Kontakt zu Ihm aufzubauen: "Und
er breitete die Briefe vor G'tt aus und sagte Ihm: Sieh nur, was die mir angedroht haben!...
Das zweite Zitat habe ich wörtlich so im Brief von Jakov an die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung sind, in 4,8+10 gefunden: "Naht euch Gott, und er wird sich euch nahen. ... Demütigt euch vor Adonai und er wird euch erhöhen." Ganz im Sinn der Briefe, die König Jehiskia durch seine Läufer an ganz Israel und Juda sandte, um sie zum Pessach nach Jeruschalajim einzuladen: Kinder Israel, kehrt um zu JHWH, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, so wird er umkehren zu den Entronnen .. Denn gnädig und barmherzig ist JHWH, euer Gott, und er wird das Angesicht nicht von euch abwenden, wenn ihr zu ihm umkehrt." 2.Chron 30,6-9.
Diese Botschaft wurde damals wie heute unterschiedlich aufgenommen. Während einige sich demütigten und der Einladung folgten, spotteten die andern und verlachten die Boten. Vielleicht wollten sie nicht gern daran erinnert werden, dass Gott damals gesagt hatte: "Sehe ich das Blut, so werde ich an euch vorübergehen; und es wird keine Plage zum Verderben unter euch sein." Ex 12,13.
Bei denen, die der Einladung folgten, war die Freude so gross, dass sie gleich nochmals 7 Tage Pesach-Festfeier anhängten, indem sie Friedenopfer opferten und JHWH, den Gott ihrer Väter priesen 2.Chron 30,20-27.
Zun vertrauten Umgang Awrahams"Und Awraham sprach mit G'tt so, wie ein Mann mit seinem Freund spricht" sagt uns, was wichtig ist.
Mati- Talmid-Schüler 2.Klasse
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