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Medizinische Insider packen aus - die Gefahr der Pharmaindustrie
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Medizinische Insider packen aus - die Gefahr der Pharmaindustrie
Zuletzt von Elischua am Sa 18 Mai 2019, 15:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Medizinische Insider packen aus - die Gefahr der Pharmaindustrie
Re: Medizinische Insider packen aus - die Gefahr der Pharmaindustrie
Die Pharmaindustrie ist in Wirklichkeit nicht daran interessiert, etwas zu heilen.
John Virapen: Ich habe mehr als 35 Jahre lang in der Pharmaindustrie gearbeitet und dort so ziemlich alles mitgemacht, was die Industrie an Positionen und Jobs zu bieten hatte. Meine Karriere begann 1968 als Pharmavertreter. Und dann arbeitete ich in jeder Abteilung der Industrie – bei den klinischen Versuchen, beim Verkauf, als Produktmanager verschiedener Medikamente bei verschiedenen Unternehmen. 1979 stieg ich beim amerikanischen Pharmaunternehmen Eli Lilly als Produktmanager für ganz Skandinavien ein. Später war ich dort Geschäftsführer, verantwortlich für die Vertretung von Eli Lilly in Schweden, der größten in Skandinavien.
Virapen: Ich habe Unterlagen. Meine ehemaligen Mitarbeiter in Schweden waren mindestens genauso überrascht wie ich von meiner Entlassung. Einer von ihnen wusste, dass ich noch Dokumente in meinem schwedischen Büro hatte. Ich habe immer alle möglichen Briefe und Schriftstücke aufgehoben, Unterlagen darüber, wie wir wichtige Ärzte, Meinungsführer bestochen haben, indem wir sie zu einem Urlaub in die Karibik einluden – also eher Tagesgeschäft. Oder wie wir Professoren dafür bezahlt haben, positive Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften über das Medikament zu schreiben. Unter anderem findet sich in dem Ordner auch der Brief eines schwedischen Professors, der für das Zulassungsamt arbeitete. Darin schreibt er, dass er das Geld von mir erhalten habe. Einer meiner Mitarbeiter nahm all diese Dokumente und schickte sie mir.
Virapen: Ich habe, nachdem ich gefeuert wurde, weiterhin in der gleichen Branche als Berater für verschiedene Unternehmen gearbeitet. Ich kannte nichts anderes. Mir war das egal, ich hatte ein dickes Gehalt, ich fuhr ein teures Auto, schlief in Fünfsternehotels, lud hübsche Frauen ein. Dann hatte ich einen Herzinfarkt, kurze Zeit später traf ich meine spätere deutsche Ehefrau. Nach fünf Jahren Fernbeziehung legte sie mir nahe, zu ihr zu ziehen. Ich löste also meine Firma auf und zog nach Deutschland. Nebenher beriet ich immer noch in Sachen Pharma – ich konnte einfach nichts Anderes und eine Sache führte eben zur anderen. Ich lebte ganz gut, war Rentner, spielte Golf, hatte eine ruhige Zeit, bis meine Frau schwanger wurde und ich mitbekam, was im deutschen Gesundheitssystem los war. Ich begann zu recherchieren und fand eine Menge Informationen darüber, zu welchen Nebenwirkungen Prozac und andere Medikamente aus dieser Gruppe führten. Und dann sah ich, dass Kinder mit Psychopharmaka behandelt wurden, die angeblich unter ADHS, dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom leiden, von dem mir niemand wirklich sagen kann, was es ist.
Ich habe schwedische Professoren bestochen, um das Medikament Prozac so schnell wie möglich registriert zu bekommen.
John Virapen
Virapen: Das ist neu bei ADHS. Kinder als Markt zu erschließen ist neu und in meinen Augen kriminell. Die Industrie schert sich nicht um Patienten, ihnen geht es ausschließlich um den Profit. Mir war das vielleicht egal, als ich noch gearbeitet habe. Aber jetzt, wo ich selbst einen vierjährigen Sohn habe, ist es mir wichtig. Auf einmal meldete sich mein Gewissen und ich bekam Alpträume.
Re: Medizinische Insider packen aus - die Gefahr der Pharmaindustrie
Re: Medizinische Insider packen aus - die Gefahr der Pharmaindustrie
Mit Recht stellt dann der Interviewer die Frage:Virapen schrieb:Ich bin nicht gegen die Pharmaindustrie. Wir brauchen sie und ihre Forschungen und Erkenntnisse. Aber ich bin gegen die kriminellen Aktivitäten, die dahinter stehen und Menschen umbringen.
Und die Antwort von Virapen hilft einem Laien ebenfalls kein kleines bisschen weiter! Nun der sehr umstrittene Buchautor, Verschwörungstheoretiker und Scientology-Sympathisant John Virapen (unter dem Pseudonym John Rengen schreibende) kann und brauch uns hierzu allerdings keine Antwort mehr geben. Er verstarb 2015.Wie können Sie die Pharmaindustrie beobachten, wenn Sie Rentner sind und nicht mehr Teil davon?
Nun zu VIDEO 1:
Es wäre vorab empfehlenswert sich über den Moderator IVO SASEK und die AZK zu informieren, (Sympathisanten der Holocaust-Leugner und Scientologen), bevor man sich über 1 ¼ Stunde VIDEO reinzieht.
VIDEO 2 mit Gerd Reuther:
Hierzu meint auch meine Kritik u.a. ...
… Reuther schreibt und spricht auch sprachmächtig, bisweilen polemisch, und belegt seinen fundamentalen Dissens detailliert mit mehr als 1 300 Zitaten aus der wissenschaftlichen Literatur. Vieles wird nur kurz angerissen, sodass der Leser auch an manchen Gegenthesen Reuthers zweifeln darf und sich selbst auf den investigativen Weg machen muss.
BITTERE PILLEN
Re: Medizinische Insider packen aus - die Gefahr der Pharmaindustrie
Lopileppe- Limud - Lernen!
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Re: Medizinische Insider packen aus - die Gefahr der Pharmaindustrie
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