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Benedikt XVI. bestätigt homosexuelle Seilschaft im Vatikan!
Benedikt XVI. bestätigt homosexuelle Seilschaft im Vatikan!
In einem neuen Gesprächsbesuch bricht der emeritierte Papst Benedikt sein Schweigen. Er verteidigt sein Pontifikat und kritisiert die katholische Kirche in Deutschland.
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Papst Benedikt XVI. kritisiert in einem neuen Buch die katholische Kirche in Deutschland.Foto: dpa
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge Gerüchte über eine homosexuelle Seilschaft im Vatikan bestätigt. Es habe eine solche Seilschaft während seines Pontifikats gegeben, und er habe sie zerschlagen lassen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf das Dialogbuch „Letzte Gespräche“ mit dem Journalisten Peter Seewald, das am Freitag in Deutschland und anderen Ländern erscheinen soll. „Ob sich wieder was bildet, weiß ich nicht“, wird der 89-jährige Benedikt zitiert. Seewald hatte bereits zwei Gesprächsbücher mit dem früheren Kardinal Joseph Ratzinger und späteren Papst Benedikt XVI. veröffentlicht.
Laut dem Manuskript nehme Benedikt auch zu den Skandalen um pädophile Priester und korrupte Machenschaften im Vatikan Stellung, hieß es. Es sei ihm nicht gelungen, die Kirche so vom „Schmutz“ zu reinigen, wie er sich das gewünscht habe. Immerhin habe er jedoch Hunderte pädophiler Priester entlassen.
Papst Benedikt kritisiert auch die katholische Kirche in Deutschland
Papst Benedikt XVI. geht laut dem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ zudem scharf mit der katholischen Kirche in Deutschland ins Gericht. Dort gebe es einen „Überhang an ungeistlicher Bürokratie“, eine „Theoretisierung des Glaubens“ und einen „Mangel an einer lebendigen Dynamik“. Über seinen Nachfolger Franziskus äußere sich Benedikt in dem Buch mit dem Titel „Letzte Gespräche“ rundum positiv. Franziskus setze zwar manche andere Akzente als er, es gebe aber keine Gegensätze, zitiert die Zeitung. Besonders beeindrucke ihn der herzliche Umgang des neuen Papstes mit den Menschen.In der „Zeit“-Beilage „Christ & Welt“ widersprach der Autor und Journalist Seewald zudem Gerüchten, Benedikt sei aufgrund politischen Drucks zurückgetreten. Benedikts zentrale Aussage laute, „ich konnte gehen, weil ich nicht unter Druck stand“, sagte Seewald. Benedikt sei zum Zeitpunkt seines Rücktritts am 28. Februar 2013 physisch und psychisch geschwächt gewesen, sagte der Autor: „Aber er fühlte sich politisch nicht unter Druck - denn äußerem Druck, sagt er, darf man nicht weichen.“ (epd)
Quelle: Tagesspiegel
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