Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL
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nach - Joh. 14,6 - Seite 15 Empty Zum Thema: Niemand kommt zum Vater denn durch mich

Beitrag von Livi So 03 März 2013, 08:27

Jeschua war JaWHeHs Sohn und hatte nicht nur die
prophetische Vergangenheit, sondern lebte die Prophetische Gegenwart und bezeugte die prophetische
Zukunft.


Die ersten Schüler Jeschaus wurden, obwohl Juden, ausgeschlossen,
weil sie der Lehre anhingen. Jeschua sprach von einem Reich welches nicht von
dieser Welt ist. Dementsprechend kooperiert sein Reich mit keiner Regierung
dieser Welt.


Jeschua hat das Gesetz und die Propheten erfüllt.


Für die Pharisäer war das kaum zu verstehen, weil sie die Gebildetsten
waren und davon überzeugt, dass es ihre Aufgabe sei die Botschaft zu verkünden.

Sie standen und stehen der Wahrheit am nächsten.


Jeschua hat mehrfach aufgefordert ihm nachzufolgen. ER wies
den Weg zum Vater und zeigte auf, wie wesentlich die Einhaltung der Zehn Gebote ist.


Für die Heiden ist das Lernen von Jeschua wesentlich, weil
sie dadurch u.a. die Barmherzigkeit JaHWeHs kennenlernen.


Bevor Jeschua verschied, sagte ER allen Willigen die
aufrichtigen Herzens sind, den Ruach Ha Kodesch zu. Sein Reich ist nicht
weltlich sondern weist den Weg zu Vater.

Jeschua war der perfekte Jude! sunny


Es grüsst die lernwillige Livi


Zuletzt von Livi am So 03 März 2013, 08:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Formatierung)
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nach - Joh. 14,6 - Seite 15 Empty Zum Thema Niemand kommt zum Vater...

Beitrag von loki So 03 März 2013, 20:09

Shalom

Ich möchte dir Livi, danken du sprichst da etwas sehr wichtiges an.
Und kann dir beipflichten. Bitte noch mehr.!

Gruß deine loki
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Beitrag von WOML Mo 04 März 2013, 18:15



Schalom!

Lieber Orlando hier kurz dein Zitat:
Joh.10,16 Ich habe noch andere Schafe,die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muß ich führen,und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.
___________________________________________________________________________________
Aus dem Buch Herder 1985 ,2007
Johannes 10,16....auch sie muß ich führen.
NICHT sie in die jüdische Herde bringen,sondern Juden und Heiden zu der einen Herde versammeln,
die Jesus zum ewigen Leben ,,führt".
10,16..eine Herde..Andere Lesart (V); ,,eine Hürde,,

Siehe auch Ölbaum Römer 11,18 .Römer 11,25 Paulus faßt immer die jüdische Welt
und die heidnische Welt jeweils als geschlossenes Ganzes ins Auge

Wenn du schreibst Herder, ist das eine Bibelausgabe? Einheitsübersetzung?

Nicht sie in die jüdische Herde bringen?!

..klingt natürlich sehr vertraut, doch christlich?! Die Juden wollen ja eigentlich nicht, dass man konvertiert zu ihnen sondern als Nichtjude einfach nur die Noachidischen Gebote hält..

Wem ist das auch zu wenig?

LG!
Anastasia
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Beitrag von Eaglesword Fr 12 Jul 2013, 21:16

einen Siebenten des Wohlergehns allen Anwesenden!
Dass wir Israeliten erst noch zum Vater kommen müssten, ist ein Irrtum, da wir schon immer, von Anfang an, G'ttes Kinder waren. Anders verhält sich das mit Leuten aus den anderen Völkern: Sie "waren ohne G'tt und ohne Hoffnung", "einander fremd und G'tt gegenüber fremd", bevor sie als "wilde Zweige in den Olivenbaum IsraEl gepropft wurden", um letztendlich am jüdischen Leben teilzuhaben.
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Beitrag von Eaglesword Sa 13 Jul 2013, 08:19

wer hat hier denn von biologischer Abstammung gesprochen? Und was, bitte schön, soll der "neue Bund" sein? Mit Jeschua hat er nichts zu tun, denn sonst würde ja ein Messias im entsprechenden Kontext erwähnt, was aber keineswegs der Fall ist.
Nein, G'tt selber nennt IsraEl Seine Kinder, und Er wird ihr Vater genannt im Tanach. Da bleibt kein Raum für christliche Deutereien
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Beitrag von Elischua Sa 13 Jul 2013, 08:54

Schalom ihr Lieben,

Theokommunist schrieb:Also, niemand kommt zum Vater ausser durch Jeschua.
JaHWeH wollte das sein Volk mit IHM redet mit IHM Gemeinschaft (1*) man ohne einen Vermittler Kontakt und  Gemeinschaft haben!

2.Mosche 19:

9 Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich werde im Dunkel des Gewölks zu dir kommen, damit es das Volk hört, wenn ich mit dir rede, und auch dir ewig glaubt. Und Mose teilte dem HERRN die Worte des Volkes mit.
10 Und der HERR sprach zu Mose: Geh zum Volk und heilige sie1 heute und morgen! Und sie sollen ihre Kleider waschen,
11 damit sie für den dritten Tag bereit sind; denn am dritten Tag wird der HERR vor den Augen des ganzen Volkes auf den Berg Sinai herabsteigen
18-22
18Und das ganze Volk nahm den Donner wahr, die Flammen, den Hörnerschall und den rauchenden Berg. Als nun das Volk das wahrnahm, zitterten sie, blieben von ferne stehen

19 und sagten zu Mose: Rede du mit uns, dann wollen wir hören! Aber Gott soll nicht mit uns reden, damit wir nicht sterben.
20 Da sagte Mose zum Volk: Fürchtet euch nicht! Denn nur um euch zu prüfen, ist Gott gekommen, und damit die Furcht vor ihm euch vor Augen sei, damit ihr nicht sündigt.
21 So blieb denn das Volk von ferne stehen. Mose aber näherte sich dem Dunkel, wo Gott war.
22 Da sprach der HERR zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sprechen: Ihr habt selbst gesehen, dass ich vom Himmel her mit euch geredet habe.

Warum einen Vermittler, wer ist ein Vermittler?

z.B.Adam und Eva, Noah, Abraham, Mosche, die Propheten, König Schaul, David und Jeschua um einige zu nennen hatten alle direkten Kontakt zum Vater - ohne einen Vermittler, diese waren auserwählte Diener und gesalbte (Messiase) durch Vater und die rechte Hand G´ttes, sein ausgestreckter Arm, seine Hilfe für die Menschen.Dann gibt es Menschen die keine Salbung haben und trotzdem hören und erkenn sie unseren Vater und haben Gemeinschaft mit IHM - sind eins (2*) mit IHM in seinem Willen und IHM Gehorsam!

Adam und Eva, Noah, Abraham, Mosche, die Prophten, König Schaul, David und alle weiteren aufgeführten Personen im Tanach und alle Menschen die in dieser Zeit lebten und keinen Jeschua kannten, Jeschua damals noch lebte und bekannt war - hatten ohne Jeschua Zugang zum Vater!

Jeschua hatte einen besonderen Auftrag vom Vater: Mt 15,24 Jeschua aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des *Haus Israel*.Jeschua wurde als Jude geboren, lebte die jüdische Kultur und während seiner Lebenszeit haben viele aus dem Haus Israel (aus dem Judentum) Jeschua angenommen, aber nicht als G´tt, weil Jeschua sich nie als G´tt gab, sondern im Auftrag und Willen G´ttes handelte. Als Jeschua lebte gab es weder Christen noch ein Christentum und hat auch weder JaHWeH noch Jeschua erfunden! Die Kirchen machten aus Jeschua einen Christen Namens Jesus Cristus und zu ihrem G´tt! Und einer dieser Gründe ist, daß das Judentum heute viele Jeschua ablehnen, weil die Kirchen aus Jeschua einen G´tt machten, was er nie war. Sie erkennen nicht, daß unser EWIGER und Allmächtiger EL durch seinen Geistbraus in und durch Jeschua lebte und wirkte!

Die verlorenen Schäfchen sind die verstreuten in den Nationen. Die z.B. von den Kirchen zum Christentum zu konvertieren gezwungen wurden. Die Wurzel ist in ihnen und wird durch den Namen Jeschua / Jesus Christus vom Vater gerufen. Man erkennt erst nicht das es Vater ist, denn im Christentum wird Jesus als G´tt gelehrt und man glaubt dies erstmal, bis einen die Wurzel in uns wachrüttelt und man erkennt, daß dies Vater ist, der zu seinen spricht! Verstehen und erkennen kann man dies nur, wenn man es selbst erkannt hat!
Theokommunist schrieb:Umfrasiert auf Moses kann man sagen: Niemand kam auf der ägyptischen Sklaverei frei ausser durch Moses.
Nicht Mosche hat dies von sich aus getan und hätte er nie tun können, sondern unser EWIGER hat durch Mosche gewirkt - durch die Salbung! Genauso mit Jeschua und den Propheten!! Und machte man deswegen Mosche zu G´tt? Nein! Wenn es nun bei Jeschua genauso war, warum machte man ihn zu G´tt?

Alle Menschen haben einen Funken "Göttlichkeit" in sich, den Geist G´ttes, den Lebensodem, den Baum des Lebens in sich! Nur, die meisten Menschen erkennen es nicht, ist nicht unbewusst nicht klar. Ohne den Lebensodem können wir nicht Leben, siehe hier wo ich in einenm anderem Thema schon mal andeuten lies:
Zitat:
Wir haben alle einen Funken Göttlichkeit in uns, durch den Lebensodem JaHWeHs an Adam, ohne diesen Lebensodem würden wir nicht leben können. 1.Mose 6,3: Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht ewig im Menschen bleiben, da er ja auch Fleisch ist. Seine Tage sollen 120 Jahre betragen. Denkt mal darüber nach! Ist aber ein anderes Thema!
Der o.g. Vers sagt viel aus!
Hier! noch einige Hinweise die zum Thema passen:

1*) Gemeinschaft
2*) Eins sein!
Neugeboren!
Gottes Sohn-Sohnschaft!
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