PETA-Auszeichnung für Lebensretterin Katze Mascha!

von **Elischua** Di 20 Jan 2015, 17:53

PETA-Auszeichnung für Lebensretterin Katze Mascha

Von Peter am 16/01/2015 in Haustiere

Lebensrettende Heldin: Katze Mascha aus Obninsk (Russland)

Bei klirrender Kälte wurde ein drei Monate altes Baby im Bereich der Mülltonnen eines Wohnblocks in einem Pappkarton ausgesetzt. Mascha, die selber heimatlos ist, fand das Baby und legte sich mehrere Stunden lang zu dem Säugling und schützte es so vor dem Kältetod. Durch ständiges Miauen machte sie zudem die Anwohner auf sich aufmerksam, die das Baby schließlich fanden.

Als Notärzte das Kind in ein Krankenhaus brachten, zeigte Mascha erneut ihren Beschützerinstinkt und rannte miauend hinter den Sanitätern her.

Ob Mascha nach ihrer Heldentat ein neues Zuhause gefunden hat, wird nicht berichtet.

Wir verleihen Mascha aber symbolisch eine Heldenurkunde und hoffen, dass durch diesen Fall noch mehr Menschen Tiere (Katzen, Hunde, Schweine, Kühe, Füchse usw.) als selbstlose, mitfühlende Wesen mit einem großen Herz ansehen.

Quelle: Veganblog-PETA

Hier mehr dazu; Am vergangenen Samstag ereignete sich in der russischen Stadt Obninsk eine herzzerreißende wahre Geschichte.

Panorama
Freitag, 16. Januar 2015
Mascha wärmt Säugling Katze bewahrt Baby vor dem Erfrieren

In der russischen Stadt Obninsk gibt es nur ein Gesprächsthema: Wie die Katze Mascha einen ausgesetzten Säugling vor dem Kältetod rettete. Denn die Streunerin gab wirklich alles.

Die Katze Mascha auf Bildern des Senders REN TV.

(Foto: REN TV)

Eine herrenlose Katze hat in Russland ein ausgesetztes Baby vor dem Erfrieren gerettet, indem es den Säugling über Stunden wärmte. Die rührende Geschichte trug sich am Samstag in der Stadt Obninsk zu, wie der Fernsehsender Swesda berichtete.
Die Katze Mascha lebte in der 100 Kilometer südwestlich von Moskau gelegenen Stadt in einem Karton im Hausflur. Als sie ein lautes Wimmern hörte, schaute die Mieterin Nadeschda Machowikowa nach dem Rechten. Sie dachte, die Katze greint. "Als ich näher kam, sah ich, dass dort ein Baby weinte", sagte Machowikowa dem Sender REN TV. Die Katze habe daneben gesessen, das Kleinkind abgeleckt und versucht zu wärmen.
Ohne die Katze hätte das Baby keine Chance gehabt, die Temperaturen an dem Tag waren deutlich unter Null, mutmaßten die Medien. Als Notärzte eintrafen und den zwei bis drei Monate alten Jungen ins Krankenhaus brachten, rannte die Katze hinterher. "Sie war so in Sorge, was wir mit dem Kleinen machen würden", sagte die Sanitäterin Vera Iwanina dem Sender REN. "Sie ist wirklich ein vernünftiges Geschöpf."
Die Sender zeigten auch Bilder der struppigen, grünäugigen Katze, die von Anwohnern gefüttert und im Hausflur geduldet wird. Das Baby war bei bester Gesundheit, es steckte in sauberer Kleidung, sogar eine Packung Windeln war ihm mitgegeben worden. Von den Eltern fehlt weiterhin jede Spur.
Quelle: ntv.de, sba/AFP

Zur Info für alle Katzenbesitzer und Katzenliebhaber: Es wäre sinnvoll wenn man Katzen zu deren Schutz kastrieren lassen würde.

Mehr dazu könnt ihr nachstehend lesen, ein Auszug daraus und sollte man wissen und wichtig ist:

Schätzungsweise 2 Millionen herrenlose Katzen leben auf Deutschlands Straßen (Stand: September 2020). Viele von ihnen hatten niemals ein Zuhause und sind nicht kastriert. Infolgedessen vermehren sie sich unkontrolliert, so dass ein Anstieg der Population die logische Konsequenz ist. Doch damit nicht genug: auch manche Freigängerkatzen, die durchaus ein Zuhause haben, werden von ihren Haltern nicht kastriert. Dem soll ein Ende bereitet werden: auf Basis des 2013 erlassenen § 13b des Tierschutzgesetzes besteht die Möglichkeit, die Kastrationspflicht einzuführen.

Mehr zu lesen in "juraforum.de" sowie auch mehr dazu dort man sich informieren kann betr. Rechtsfälle etc.

Es dient zum Schutz der Miaus und nicht einer Folterung. Das gleiche gilt für Hunde.
Es sollte aber so geregelt und nicht übertrieben werden das betr. Kastration irgendwann dann keine Katzen etc. mehr geben könnte - dies darf nicht sein! nenenono

Katzen sind liebenswerte Tiere, so wie alle Tiere. Es ist ja nicht unbekannt, was Tiere erleben, die ausgesetzt werden,und sich unkontrolliert sich vermehren, sie leiden, werden erschossen etc., sterben an Krankheiten und ein Qualvolles Leben leben und daran sterben. Dies darf auch nicht sein! nenenono

Kommentar von Elischua:

Und dann gibt es Menschen , die behaupten, Tiere haben keine Seele. Wie hier wieder mal bestätigt wird, haben sehr wohl Tiere eine Seele, einen Verstand - mehr Verstand als die Mutter die das Kind aussetzte! Brav liebe Mascha, daß war sehr klug und weise von dir - wie du gehandelt hast! Ich hoffe und wünsche du findest ein liebenswertes Zuhause; würde dich sofort nehmen - aber ich habe Nymphis die bei mir einen tagtäglichen 24 std. Freiflug haben und nie eingesperrt werden.

Bitte lieber Vater JaHWeH helf ihr ein würdiges Zuhause zu finden!