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Deutscher Islamist ruft zur Tötung "Ungläubiger" auf
Deutscher Islamist ruft zur Tötung "Ungläubiger" auf
Deutscher Islamist ruft zur Tötung "Ungläubiger" auf
Ein neues Propagandavideo zeigt, wie ernst die Bedrohung durch islamischen Terror auch in Deutschland ist: In perfektem Deutsch ruft ein IS-Dschihadist dazu auf, "Ungläubige" in ihrer Heimat zu töten.Von Florian Flade

Foto: Screenshot Propagandavideo Screenshot: Ein IS-Kämpfer ruft in einem Propagandavideo zur Gewalt auf.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière fand klare Worte am vergangenen Donnerstag, als er das Gemeinsame Terrorabwehrzentrum (GTAZ) in Berlin-Treptow besuchte. Er ließ sich dort von den Experten des Verfassungsschutzes, des Bundeskriminalamtes (BKA) und des Bundesnachrichtendienstes (BND) über radikale Islamisten informieren, die von Deutschland aus nach Syrien und in den Irak reisen. Und teilweise wieder zurückkehren.
"Wir müssen verhindern, dass diese radikalisierten Kämpfer ihren Dschihad erfolgreich in unsere Städte tragen", sagte der Innenminister anschließend. Mehr als 450 Islamisten hätten Deutschland bereits verlassen, mit dem Ziel sich der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) anzuschließen. Tendenz steigend.
Wie real die Gefahr durch den islamistischen Terrorismus ist, verdeutlicht ein nun aufgetauchtes Propagandavideo der IS-Dschihadisten, das der "Welt" vorliegt. Darin ruft ein offenbar aus Deutschland stammender Islamist seine Glaubensbrüder hierzulande auf, die "Ungläubigen zu schlachten".
Das Video, das am Montag auf einschlägigen Internetseiten auftauchte, zeigt wohl die Vorbereitungen zum muslimischen Opferfest Eid ul-Adha in der nordsyrischen Stadt Rakka, die als Hochburg des Islamischen Staates gilt. Im Video taucht auch ein dunkelblonder junger Mann auf, der in perfektem Deutsch in die Kamera spricht.

"Wir haben uns heute hier versammelt, um die Schafe zu schlachten"

IS-Kämpfer
"Meine lieben Geschwister im Glauben, ich bin hier im Kalifat Islamischer Staat, in der Region Rakka", sagt der Dschihad-Kämpfer, dessen Name nicht genannt wird. "Wir haben uns heute hier versammelt, um die Schafe zu schlachten. Und ich will euch dazu einladen die Kuffar (Ungläubigen) zu schlachten im Dar ul-Kufr (bezeichnet nicht-muslimische Länder)."
Zudem seien alle Muslime dazu aufgerufen, sich dem Islamischen Staat anzuschließen, erklärt der Dschihadist. "Kommt alle her! Ich lade euch dazu ein, hier her zu kommen und die Kuffar zu schlachten!"
Neue Qualität in der Propaganda
Der Aufruf zum Mord an "Ungläubigen" in deren Heimatländern ist eine neue Qualität in der Propaganda des Islamischen Staates. Eine, vor der Behörden und Experten seit Wochen warnen. Europäische Staaten, die sich dem Kampf gegen die Terroristen verschrieben haben, geraten nun ins Visier der selbst ernannten Gotteskrieger.Auch die Bundesrepublik droht nun zum Terrorziel zu werden. Die Unterstützung der Bundesregierung für die kurdischen Milizen im Nordirak, insbesondere durch Waffenlieferungen, könnte IS-Terroristen und ihre Sympathisanten hierzulande zu Gewalttaten anstacheln.
Die "Bild am Sonntag" hatte unter Berufung auf Sicherheitskreise am Wochenende berichtet, dass womöglich Terrorkommandos des Islamischen Staates bereits auf dem Weg nach Europa seien. Aus je vier Terroristen bestehende Gruppen sollten die syrisch-türkische Grenze überqueren und mit Hilfe gefälschter Pässe weiter nach Westeuropa reisen, auch nach Deutschland. Das gehe aus Telefonaten der Dschihadisten hervor, die US-Geheimdienste abgehört hätten.
"Deutschland steht nach wie vor im Fokus des dschihadistischen Terrorismus", erklärte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums auf Nachfrage. Betonte allerdings, dass es derzeit keine Hinweise auf eine konkrete Anschlagsgefahr gebe.

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Quelle: welt.de
jetzt hat man auch noch Angst um diese Kriminellen!

Radikale Islamisten könnten in Deutschland bald selbst Opfer von Gewalttaten werden. Das gehe aus einer Einschätzung des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes hervor, berichtete 'Spiegel Online' am Dienstag unter Berufung auf ein vertrauliches Dokument der Düsseldorfer Behörde.
Bei Kurden, Jesiden und Schiiten in Deutschland gebe es 'eine wachsende Bereitschaft, mit Gewalt gegen erkannte Salafisten vorzugehen'. Vom NRW-Verfassungsschutz war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten
Gefährdet sind dem Bericht zufolge vor allem öffentlich auftretende salafistische Missionierungstrupps, deren Betätigung von kurdischen Kreisen als Propaganda der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) wahrgenommen werde. Der Hass auf vermeintliche IS-Sympathisanten könne sich 'jederzeit durch Handgreiflichkeiten entladen'.
Als alarmierend werteten die NRW-Sicherheitsbehörden einen Aufruf des Kölner Rappers 'Bero Bass'. In einem Video habe der Deutsch-Kurde seine Gefolgsleute aufgefordert, Salafisten zu ermitteln sowie ihre Adressen und Auto-Kennzeichen festzuhalten.
'Der von ihm genannte Zweck, nämlich alsdann die Polizei über salafistische Umtriebe zu unterrichten, wird hier als Vorwand gewertet', heiße in der Analyse. Im niedersächsischen Celle und in Hamburg war es bereits vorige Woche zu Krawallen zwischen Islamisten und Kurden gekommen.
schon wieder Arschkriecherei
Sunnitische Iraker als Rache an IS-Extremisten ermordet

AFP/Mohammed Sawaf - Schiitische Milizionäre im Irak
Amnesty International erhebt schwere Vorwürfe gegen schiitische Milizen im Irak: Die Gruppen, die auf Seiten der Regierung in Bagdad gegen die Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) kämpfen, würden schwere "Kriegsverbrechen" begehen, erklärte die Menschenrechtsorganisation. Die Gruppen hätten als Vergeltung für den IS-Vormarsch dutzende sunnitische Zivilisten entführt und ermordet. Amnesty rief die Regierung in Bagdad zu einem grundlegenden Kurswechsel auf.
Der Menschenrechtsgruppe zufolge wurden dutzende Sunniten entführt und ihre Familien zur Zahlung von Lösegeld gezwungen. Viele Geiseln würden weiter vermisst und teilweise seien Entführte ermordet worden, obwohl das geforderte Geld gezahlt wurde, erklärte Amnesty. "Die wachsende Macht der schiitischen Milizen hat zu einer allgemeinen Verschlechterung der Sicherheit und zu einer Atmosphäre der Gesetzeslosigkeit beigetragen", kritisierte Amnesty. Die Milizen würden den Kampf gegen den Terror als Vorwand für Angriffe auf Sunniten nutzen.
Besonders in den Städten Bagdad, Kirkuk und Samarra hätten die konfessionellen Gewalttaten durch die Milizen zugenommen. An verschiedenen Orten seien dutzende Leichen mit Kopfschusswunden gefunden, die zuvor gefesselt worden waren. Amnesty vermutet "ein Muster gezielter Hinrichtungen". Die Organisation rief den neuen irakischen Ministerpräsidenten Haidar al-Abadi auf, die schiitischen Milizen unter Kontrolle zu bringen und nicht länger als Hilfstruppen gegen die Dschihadisten einzusetzen.
"Indem die Regierung in Bagdad Milizen gewähren lässt, solche schrecklichen Taten routinemäßig zu begehen, billigt sie Kriegsverbrechen und fördert einen Teufelskreis von religiös motivierter Gewalt", erklärte die Amnesty-Krisenbeauftragte Donatella Rovera. Die Behörden hätten es bislang unterlassen, Milizen für Kriegsverbrechen und andere schwere Menschenrechtsverletzungen zur Verantwortung zu ziehen. Ihre Organisation warf auch den Regierungstruppen schwere Verstöße wie Folter und Misshandlung von Gefangenen vor.
Bereits nach der IS-Offensive im Juni waren Vorwürfe laut geworden, schiitische Milizen hätten vor der Eroberung von Mossul, Tikrit und anderen Städten durch die Dschihadisten dort dutzende sunnitische Gefangene ermordet. Die IS-Miliz hatte im Juni binnen weniger Wochen weite Gebiete im Norden und Westen des Irak in ihre Gewalt gebracht. Die Dschihadisten wurden bei ihrem Vormarsch teilweise von der sunnitischen Minderheit unterstützt, die sich seit langem von der schiitisch dominierten Regierung in Bagdad benachteiligt fühlt.
Den IS-Kämpfern werden ihrerseits schwere Kriegsverbrechen, Menschenrechtsverletzungen und die brutale Verfolgung der Schiiten sowie religiöser Minderheiten wie Christen und Jesiden vorgeworfen. Erst am Montag brüstete sich die Extremistengruppe damit, jesidische Frauen als Sklavinnen an ihre Kämpfer verteilt zu haben.
Re: Deutscher Islamist ruft zur Tötung "Ungläubiger" auf
01. November 2014
Islamistischer Terror in Deutschland
BKA-Präsident erwartet Anschlagsversuche

Jörg Ziercke rechnet mit Anschlagsversuchen. Foto: dpa
Sie träumen vom Kampf für einen islamischen Gottesstaat: Hunderte junge Dschihadisten aus aller Welt zieht es nach Syrien und in den Irak. Doch auch hierzulande wächst die Terrorszene rasant.
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Berlin –
Mindestens 1000 Islamisten in Deutschland gehören nach Einschätzung des Bundeskriminalamtes (BKA) der Terrorszene an. 230 von ihnen könnten «Straftaten von erheblichem Ausmaß begehen», warnte BKA-Präsident Jörg Ziercke in der «Welt» (Samstag). Der Zulauf ist beträchtlich: 2010 hatte die Polizei erst 120 sogenannte Gefährder auf der Liste.
Die größte Anschlagsgefahr hierzulande gehe von fanatisierten Einzeltätern oder Kleinstgruppen aus. Ziercke hält es für naheliegend, dass weitere Anschlagsversuche kommen. Panik sei aber «nicht angebracht», denn die Sicherheitsbehörden seien gut aufgestellt.
Das Bundeskriminalamt hat zusätzlich zu den 230 «Gefährdern» weitere 300 Personen identifiziert, die «etwa bei der Vorbereitung eines Anschlags logistisch helfen könnten», sagte Ziercke, der sich Mitte November in den Ruhestand verabschiedet. Im Moment gebe es 420 Ermittlungsverfahren und 650 Beschuldigte mit islamistischem Hintergrund.
Erst am Freitag hatten die Vereinten Nationen berichtet, dass die militärischen Erfolge des Islamischen Staates (IS) im Irak und in Syrien der Miliz einen nie dagewesenen Zulauf von Kämpfern aus dem Ausland bescheren. Rund 15 000 Männer und Frauen aus rund 80 Staaten seien inzwischen in die beiden Länder gezogen, um dort für die Terroristen oder andere extremistische Gruppen zu kämpfen.
Vergangene Woche hatte das Bundesamt für Verfassungsschutz auf das rasante und «besorgniserregende» Wachstum der radikalislamischen Salafistenszene in Deutschland hingewiesen. Inzwischen zähle diese Gruppe über 6300 Menschen, sagte Behördenpräsident Hans-Georg Maaßen. Bis Jahresende könnten es schon 7000 sein. Vor wenigen Jahren haben man erst rund 2800 Salafisten gezählt.
Aus der Salafistenszene sind laut Verfassungsschutz inzwischen nachweislich mindestens 450 vorwiegend junge Menschen in den «Heiligen Krieg» nach Syrien und in den Irak gezogen. Hinzu kommt eine große Dunkelziffer. Laut Medienberichten, die sich auf Sicherheitskreise stützen, könnte die tatsächliche Zahl der ausgereisten Islamisten bei 1800 liegen. (dpa)