Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL
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Fragen - GRUNDSATZFRAGEN - Seite 3 Empty Re: GRUNDSATZFRAGEN

Beitrag von WOML Di 06 Nov 2012, 14:58


Schalom lieber Aba,

von ganzem Herzen danke ich dir für deine Mühe und die schnelle Antwort, denke sie ist für viele noch wichtig zum einordnen und prüfen, du beantwortest präzise und recherchiert, liberal und progressiv, das gefällt mir und hält stand und das sehe ich genau so und dein Schlusssatz bringt es auf den Punkt. Amen

Zitat von Aba:

Auf jeden Fall sind all diese Fakten kein Problem in einem Glaubensleben, sondern gerade das Gegenteil. Jemand der im Glauben "fortschreitet" ist dies eine Glaubensstärkung, da solche Eigentümlichkeiten, besonders der neueren Forschung, Beweise des eigentlichen Wirkens GOttes sind
.


Lehit, lieber Aba deine woml!

_____________________________________

Shalom Lucki, kann ja jeder glauben was er will, doch wie Aba sagt, der im Glauben/Emunah fortschreitende hat andere Beweise. Lass dir Zeit und ER/Abba wird sein Angesicht leuchten lassen, so träumt das heidnische Christentum weiter Bin weit weg , das ist nicht schlimm, wenn nur viele aufwachen wenn ER ruft, gern hätte man paar mehr, doch wir sind nicht Elohim haben das auch nicht zu entscheiden, nur ER allein, gepriesen sein Name.

Auf das jüdische Volk in Emunah allein zu IHM, kann sich jeder verlassen und braucht nicht gleich Angst haben auseinanderzufallen. Man erkennt die tiefen Wunden nun auf beiden Seiten deutlich, die Antisemitismus und falsche Lehre hinterlassen haben so lange Zeit.

Elohim steht zu seinen Kindern und deckt auf. Baruch HaShem.

Jetzt haben die Heidenchristen die Chance sich in Vertrauen zum Volk Israel zu bewähren und Wiedergutmachung, und zwar ganz innen drinnen, in dem kleinen Kämmerlein:-) -dort wo der Vater alles sieht, IHN braucht man nicht beweisen auch nicht Seine Wege mit uns. Guten Mut dir und allen die noch auf dem Weg sind, wie es hier im Forum auch unsere Aufgabe ist, die Hand zu reichen. Wie Aba immer wieder sagt, wir kennen den Weg! -er meint das Haus Israel! -und bereitwillig reichen sie die Hand und erfüllen hier schon die Aufgabe Licht für die Völker zu sein. Licht für Erkenntnis, in Demut erkennen, Selbsterkenntnis, im Kämmerlein mit unserem lieben Vater wird man das auch.

Schönen Tag allen und liebe Grüsse an Alle und meinen aufrichtigsten Dank allen die auf dem Weg sich abschminken lassen, die Verlorenen Schafe des Hauses Israels kennt der Vater und sie hören auf Seine Stimme, ER sammelt sie. Alle Ehre steht IHM zu und ER allein ist würdig und IHN lieben wir mit allem Vermögen und aller Kraft und danken IHM, dass wir das dürfen.

Lehit, eure Anastasia Israel.
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Fragen - GRUNDSATZFRAGEN - Seite 3 Empty Re: GRUNDSATZFRAGEN

Beitrag von Eaglesword Di 06 Nov 2012, 18:41

jaaa, das mit Jeschua´s Tod als einem Blutopfer ist eben fraglich. Laut Äußerungen im Tanach vermag niemand sein eigenes Leben als Lösegeld für jemanden zu geben. Auch wenn uns Jeschua immer als menschliches Opfertier im NT (Nicht- Tanach) offeriert wird, obliegt es uns, den Tanach vorzuziehn und ihm an erster Stelle zu vertrauen.
Wo keine Hölle ist, braucht man auch keine Rettung. Das ist überaus logisch. Das Wort für "Hölle" in den Übersetzungen stimmt nicht überein mit entsprechenden Termini im Tanach, wie unlängst im Forum festgestellt werden konnte. Was unterm Strich bleibt, ist nur die schlichte Ernüchterung, dass der Weg zur "Erlösung", wie er im NT dargestellt wird, nicht funktioniert. Überhaupt hatte Blut lediglich Symbolcharakter und keine Auswirkung an sich. Selbst zu Pesach war das nicht anders. Da war es ein äußeres Zeichen des gehorsamen Vertrauens zu Elohim und hatte keinerlei substantielle Schutzfunktion. Wie kann demnach ein Mensch gereinigt werden durch Blut als Material? Dies dennoch zu glauben ist viel eher schamanisch als im Einklang mit G'tt
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Der Autor dieser Nachricht wurde verbannt. - Diese Nachricht anzeigen

Fragen - GRUNDSATZFRAGEN - Seite 3 Empty christlicher Grundsatz

Beitrag von ABA Mi 07 Nov 2012, 09:19

Schalom lieber Orlando,
Ich habe Macht,es zu lassen,und habe Macht, es wiederzunehmen.
Solch Gebot habe empfangen von meinem Vater.
(Der Joh.10,11;Gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe)
und das ist vollkommen korrekt, Orlando!

Es ist allerdings eine heiden-christliche Aussage, und hat nicht im geringsten etwas mit dem Judentum und dem von uns erwartenden Messias zu tun. Was ich im Beitrag bez. des GRUNDSATZes erreichen möchte, sind Aussagen, Fragen und Diskussionen von unseren Usern über die besagten Forums-Artikel über das heidnische Christentum :

(Die Artikel über SCHAUL (Paulus) spare ich sogar erstmal aus)


Und wenn hierüber also nichts einzuwenden ist und auch nichts zu diskutieren gibt, setze ich voraus, dass die Forumsteilnehmer dies inhaltlich und fachlich akzeptieren.Deshalb ist ein immerwährendes Aufwärmen von christlichen Phrasen hier vermeidbar. Es ist für uns Juden uninteressant. Gottessöhne, Menschenopfer, Hirten und Lämmer kennen wir u.a. von der griechischen Mythologie zur Genüge her. Also wie gesagt: irrelevant für uns.

Schalom ABA
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Fragen - GRUNDSATZFRAGEN - Seite 3 Empty Ja, Ja das Opfern!

Beitrag von Elischua Mi 07 Nov 2012, 12:38

Schalom lieber Orlando,
Schalom alle hier,

warum ist es so schwer das Wort "Opfer, opfern" zu verstehen. Das Wort Opfer hat nicht nur mit dem Tod zu tun! Unser ABA hat hier ja bereits über Korban-Opfer geschrieben und ich werde nun versuchen die von Orlando eingestellten Verse zu erklären:

Wie oft hört man das Wort Opfer? Jeden Tag im realen Leben gibt es Opfer, man hört das Wort Opfer und ist erschüttert was alles um uns herum passiert!
Es gibt "Fleischliche und es gibt Geistige Opfer!

Man hört und liest von Kriegsopfer, Erdbebenopfer, Unfallopfer, Missbrauchsopfer, Alkoholopfer, Suchtopfer, Betrugsopfer um einige zu nennen. Nun sind alle tot? Haben sich die Menschen selbst geopfert? Nein, diese Menschen wurden unvermittelt, ahnunglose Opfer von plötzlichen Geschehen davon keiner was davor ahnte oder wusste! Es gibt in diesem Bereich Tote und Verletzte und die bei den verletzten oft jahrelang die Seele leidet! Hier haben sich keine Menschen selbst geopfert, sie wurden Opfer!

Dann gibt es die Suchtopfer, Menschen die einer Sucht zum Opfer fallen wie z.B. Trinksucht, Drogensucht, Tablettensucht, Zigarettensucht, Kaufsucht, Spielsucht, Vereinssucht, Kneipensucht, Machtsucht, Geldsucht, Arbeitssucht, Partysucht, usw. Diese Menschen haben ihr Leben dieser Sucht gegeben, sich hingegeben,opfern ihre Zeit für die Sucht und viele kommen schwer von dieser Sucht wieder los! Und wer ist die Sucht - Menschen! Menschen die diese Sucht anbieten! Man kann sich an diese Sucht verkaufen, diese Menschen verkaufen ihre Seele was ihr Leben ist - Seele bedeutet Leben! Oder seht euch die Menschen an die im öffentlichen Leben stehen! Politker, Stars und Sternchen, Schauspieler, Sänger, Bands, Sportler, Models etc. Auch diese haben ihr Leben-Seele geopfert - geopfert für Menschen, für die Menschen denen sie was anbieten wie z.B. seht mal bin ich nicht doll, ich spiele mit Euch, seht doch ich opfere mein Leben, meine Zeit für euch, damit es auch nicht langweilig wird in eurem Leben, damit ihr mich anbeten und verherrlichen könnt und je mehr ihr mich anbetet und verherrlicht, und mir Geld opfert, gebe ich euch von meinen Leben, opfere ich mich für euch, meine Zeit für euch! Dies ist auch ein Art von Sucht, viele von diesen Möchtegern Star und Sternchen etc. fallen in ein Loch, bringen sich um weil sie weder mit ihrem alten noch mit ihrem neuen Leben klar kommen! Sind diese Menschen alle für die Menschen gestorben, weil sie ihr Leben opferten? Nein - sie sind geistlich tot!
Auch gute Beispiele die ihr Leben opferten sind die Ehepartner von Prinzen und Königen. Immer mehr von adligen Geschlecht nehmen sich Ehepartner von nicht adligen Geschlecht, Partner aus dem Volke z.B. Königin Silvia in Schweden, sie war keine Adlige; siehe deren Tochter Viktoria künftige Königin nahm sich einen Ehepartner aus dem Volk; siehe Prinz William aus England, oder dessen Vater Charles; oder in Norwegen, Dänemark, Holland, Spanien oder auch Prinz Albert und seine Frau, eine ehemalige Sportlerin! Diese Menschen die nicht adelig geboren wurden, mussten ihr altes Leben aufgeben, ihr Leben was die Seele ist lassen, um ein neues Leben-Seele zu bekommen! Sie opferten sich, ihr altes Leben-Seele um für ihren Partner dazu sein, sich ihm anzuhangen, um ihn zu dienen, hinzugeben, in dessen Willen zu sein um in seiner Gemeinschaft auszuharren! Aber sind diese Menschen, die ihr Leben, ihre Seele gegeben haben auch glücklich? Seht in ihren Augen, bei den meisten sieht man eine tote Seele! Sie leben fleischlich - aber seelisch sind sie Tod! Diese Menschen werden von Menschen gezogen-erzogen!

Vor ca. 15 Jahren traf ich ehemalige Bekannte aus der damaligen freien Christengemeinde wo ich vor fast 20 Jahren mal war, und hatte mit diesen Frauen eine gute Freundschaft. Als ich sie dann wieder sah, erschrak ich als ich in ihren Augen sah; ich sah keine Augen, sondern nur Dunkelheit und mir Vater dazu sagte: Sie sind geistig tot!

Nun hier die Verse:

Joh.10,17 Darum liebt mich mein Vater,weil ich mein Leben lasse,auf daß ich es wieder nehme. 18 niemand nimmt es von mir,sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht,es zu lassen,und habe Macht, es wiederzunehmen. Solch Gebot habe empfangen von meinem Vater.


Jeschua hat sich nicht fleischlich geopfert sondern seine Seele=Leben. Hat sich dem Vater hingegeben. Hat sich dem Vater untergeordnet, nicht den Menschen; War dem Vater gehorsam; Jeschua hat sein Leben was die Seele ist dem Vater gegeben, damit der Wille des Vaters erfüllt werden kann, sich dem Vater völlig hingeben, sein altes Leben sterben lassen, damit das neue Leben leben und wirken kann. Jeschua hat sich vom Vater erziehen lassen, nicht von den Menschen (siehe obige Suchtmenschen). Jeschua hat sich von allen abgesondert, seine Zeit geopfert um dem Volk Israel die Worte des Vaters zu übermitteln. Jeschua hatte die Macht, sein altes Leben wieder aufzunehmen und das neue Leben vom Vater wieder nach hinten zu stellen. Vater hat ihm, Jeschua, die Wahl gelassen, für welches Leben er sich entscheidet - JaHWeH zwingt niemanden seinen Willen auf - du hast die Wahl - Segen oder Fluch! Und je mehr man sich hingibt, sein altes Leben aufgibt, sich mehr und mehr vom alten Leben trennt, hintenanstellt, um so mehr kann Vater sein Geistbraus in uns wohnen lassen! Diese Verse haben also nichts mit einem fleischlichen Tod, einen Opfertod zu tun, sondern mit geisigem Erwachen! Und deshalb liebt Vater Jeschua, weil Jeschua im Willen des Vaters ist und seinen eigenen Willen nach hinten stellt!
Jeschuas Tod war kein Sündentod, oder ein Opfertod für die Menschen. Sondern Jeschua wurde wie viele Menschen von den Römern ermordert, er wurde ein Opfer der Macht, Angst, Gier von Menschen!
Nun frage ich alle, die noch so sehr an den Opfertod von Jeschua glauben und dieser durch seinen Tod alle Sünden von der Welt genommen haben soll, warum ist dann noch so viel Sünde in der Welt? Warum feiern die Menschen, gerade diese, die so sehr an Jesus Christus auch bei vielen an Jeschua glauben und sie doch frei von Sünde durch dessen Tod sein wollen, noch Weihnachten, Ostern, halten den Sonntag (Sonnengottanbetung) statt den Schabbat, Abendmahl und sonstige nicht von unserem Vater JaHWeH oder Jeschua erschaffenen, sondern von Menschenwerk erschaffenen Feiertagen. Achja nicht zu vergessen, essen weiterhin Schweinefleisch, Fleisch wo noch Blut ist. Kennen den Vater nicht, machen aus Jesus oder Jeschua einen Gott, obwohl es heißt man soll keine anderen Götter anbeten etc. und tun es trotzdem. Warum kennen sie nicht den Vater? Man macht es sich leicht, ist ja einer von uns geopfert wurden, der für uns alles gebüßt hat, dann müssen wir uns nicht bemühen selbst was zu unternehmen - z.B. unser altes Leben aufzugeben ist ja bereits geschehen, wir sind alle sündfrei und begnadet! Mad
Denkt mal darüber nach!! Fragen - GRUNDSATZFRAGEN - Seite 3 282204Fragen - GRUNDSATZFRAGEN - Seite 3 119271


Joh.10,11;"Gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe." Eigentlich sollte dieser Vers verständlich sein und nicht erklären müsste - aber, scheinbar wird der wahre Sinn nicht erkannt und somit nicht wirklich verstanden!
Der Ausdruck ...läßt sein Leben...wird von den meisten christlichen Lehrer als Tod gesehen und gelehrt, weil man, alles was in der Bibel mit Tod, Hirte, Lamm etc. mit Jeschua verbunden wird und sich nicht weiter bemüht nachzudenken, was bedeutet dies ...läßt sein Leben...!

Dies widerspricht sich dermaßen, wenn ein Hirte sich tötet oder töten läßt - sein Leben gibt, damit seine Schafe gerettet sind! Was passiert wenn ein Hirte oder Schäfer nicht mehr für seine Schafe da ist? Diese sind verloren, sind durcheinander, verlaufen und verirren sich, werden gemartet, geschlachtet (ermordert)! Somit hat dies wiedermal nichts mit Tod zu tun, sondern sein Leben-Seele für diese Schäfchen zu geben, dies heißt, ich lebe ein Leben, das anders ist, es ist ein Beruf-Berufung, dies hat mit Bescheidenheit zu tun, ohne Reichtum etc. Man gibt sich für diese Schäfchen hin, weil einem diese Schäfchen viel wert sind, und möchte sie beschützen, sie zu betreuen und helfen! Was bringt diesen Schäfen ein toter Hirte! Hier geht es um fleischlichen Tod!

Ich persönlich kannte einen Christen der war von Beruf Schäfer (Hirte). Er liebte diesen Beruf über alles, er war für diese Schäfchen da, er streichelte sie, er passte auf daß keines sich verlief oder weglief, er versorgte sie, wenn eins krank war kümmerte er sich um sie. Er wohnte in einem Wohnwagen und hielt sich dort Tag und Nacht auf. Soweit ich mich noch erinnern kann, bekam er von seiner Fam. Essen bzw. er holte es ich wenn er nahe eines Ortes war selbst und fuhr mit dem Fahrrad dort hin, das er immer dabei hatte. Er verdiente nicht viel an Geld, ihm langte es zum Leben, er hat sich von der Welt zurückgezogen und er war glücklich und zufrieden - ihm war es wichtig ein guter Hirte zu sein!

Fragen - GRUNDSATZFRAGEN - Seite 3 Hier10
Ein Hirte (Schäfer) der auf seine Schäfchen aufpasst!

Es wird nur Jeschua als Hirte gesehen! Wer ist der Hirte über alle Hirten? JaHWeH!!
Jes. 40, 10-11
11 Er, JaHWeH, wird seine Herde weiden wie ein Hirte, die Lämmer wird er in seinen Arm nehmen und in seinem Gewandbausch tragen, die säugenden Muttertiere wird er fürsorglich leiten.



Jer. 3,15 Und ich JaHWeH werde euch Hirten geben nach meinem Herzen, und sie werden euch weiden mit Erkenntnis und Verstand.
Wie wir hier eindeutig lesen, wurden mehrere Menschen als Hirten gesandt, Jeschua war einer von vielen!

Sein Leben geben bedeutet noch mehr (wiedergeboren etc.)! Zur Zeit bin ich dabei hier noch mehr in die Tiefe zu gehen und hoffe, daß ich es schaffe in den nächsten Tagen dies einzustellen!
Mir ging es hier im Traed um den Ausdruck ...sein Leben läßt...daß dies nicht mit leiblichen Tod zu tun hat, sondern geistig!

Es wird leider die Bibel in vielen nur fleischlich gelesen und gesehen, aber wenig erkannt wird, daß vieles geistig zu sehen ist.
Fast jedes Wort, nicht nur in der Bibel, ist positiv und negativ -als Licht und Dunkelheit zu sehen!

Wir dürfen in der Bibel nicht überlesen, daß Vater Mensch mit Tier vergleicht, ebenso mit Bäumen und Pflanzen! Siehe mehr davon in Vergleich Mensch und Tier!

Auch ich opfere, z.B. Zeit, euch dieses Forum zu ermöglichen, Beiträge mit Vaters Hilfe zu schreiben, das Forum im Hintergrund zu bearbeiten. Und mache es gerne!

Seit ich Vater kenne, sage ich zu IHM: Lieber Vater ich bin dein Eigentum, ich will nicht mehr mir und den Menschen gehören, sondern nur noch dir! Ich möchte nicht mehr von Menschen erzogen werden, sondern nur noch von dir! Ich möchte in deinem Willen sein - dein Wille geschehe mit mir - dein Wille soll auch mein Wille sein! Ich gebe dir mein Leben, ich gebe mich dir ganz und gar hin und du entscheidest über mein Leben - ich gebe es in deiner Hand - ich vertraue dir. Mache mich leer für dich, damit du ganz durch deinen Geistbraus in mir einziehen kannst und ich immer mehr eins werde mit dir! Ich danke dir, daß du mich aus dem alten Leben genommen hast und ich ein neues Leben mit dir leben darf! Danke lieber Vater!

Ich habe mich seit ich Vater kenne um fast 180 ° geändert und mit meinem alten Leben abgeschlossen habe, meine Seele wird, weil ich es zulasse von Vater gereinigt und verändert und neu gemacht - und ist noch lange nicht abgeschlossen und immer noch am Arbeiten, beim Reinigen etc.! Und dies tut oft auch weh!

Und wo steht ihr? Was opfert ihr? Von wem lasst ihr euch erziehen, erkaufen etc?

Dies wünsche ich mir selbst sehr und hoffe ein kleinwenig davon zu erlangen - IHM heilig zu sein!
3.Mosche 19,2 Und der HERR JaHWeH redete zu Mose:
2 Rede zu der ganzen Gemeinde der Söhne Israel und sage zu ihnen: Ihr sollt heilig sein; denn ich, der HERR, euer Gott, bin heilig.




Zuletzt von Eaglesword am Mi 07 Nov 2012, 14:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Gramkorr)
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Beitrag von WOML Mi 07 Nov 2012, 14:24


Shalom liebe Elischua,

danke dir von Herzen für dein Zeugnis und deine Hingabe. Du bezeugst richtig: geistlich verstehen und sich reinigen, heiligen lassen vom Vater. Das trägt dann auch Früchte der Weisheit, formt das hörende Herz, dass auf die Stimme Elohims hört.

Lieben Gruss an alle..
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Fragen - GRUNDSATZFRAGEN - Seite 3 Empty Re: GRUNDSATZFRAGEN

Beitrag von Fadinger Mi 07 Nov 2012, 19:41

Schalom zusammen,
Schalom ABA!
ABA schrieb:Und wenn hierüber also nichts einzuwenden ist und auch nichts zu
diskutieren gibt, setze ich voraus, dass die Forumsteilnehmer dies
inhaltlich und fachlich akzeptieren.
Nun, wenn entsprechende Teile des "neuen und ewigen Bundes" und
berechtigte Einwände von vorneherein als "irrelevante
heiden-christliche Phrasen" abgetan werden, wird eine solche Diskussion
schwierig werden. Es fehlt dann eine vernünftige (gemeinsame) Basis.
Ist in etwa so, als würde man versuchen, das Judentum ohne Torah
auszulegen ...
Es würde auch wenig bis nichts bringen, einige der offenbar der
Propagandaabteilung entliehenen Thesen mit zB. dem ebenso gearteten
Barnabasbrief entgegenzutreten. Trotzdem gibt es im Tanach wie auch im
Talmud einige Stellen, die die hier präsentierten "Fakten" in Frage
stellen, oder sich zumindest so auslegen lassen.
Ich beginne hier einmal mit
Ezechiel,
Kapitel 9, insbesonders 9,4:

"Der Herr sagte zu
ihm: Geh mitten durch die Stadt Jerusalem und
schreib ein T auf die Stirn aller Männer, die über
die in der Stadt begangenen Gräueltaten seufzen und
stöhnen."

Worauf bezieht sich diese Stelle?

Gruß F
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Fragen - GRUNDSATZFRAGEN - Seite 3 Empty Re: GRUNDSATZFRAGEN

Beitrag von Eaglesword Do 08 Nov 2012, 02:36

da steht nichts von einem "T", sondern von einem Kennzeichen. Und wer das ist, werter F? Eindeutig sollte der Schreiber es tun, gefolgt von den Männern. Jeder Bürger mit Kennzeichen war zu verschonen. Dazu sollte der Schreiber vorangehn, auf dass Manche verschont wurden. Ist ganz einfach
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Fragen - GRUNDSATZFRAGEN - Seite 3 Empty Aufklärung tut not

Beitrag von ABA Do 08 Nov 2012, 10:10

Schalom lieber Fadinger,
Fadinger schrieb:Es fehlt dann eine vernünftige (gemeinsame) Basis.
Ist in etwa so, als würde man versuchen, das Judentum ohne Torah
auszulegen ...
Die vernünftige Basis fungiert darauf, dass ein himmelgroßer Unterschied zwischen TORAH und dem sog. "Neuen ewigen Bund" locker festzustellen ist. Also bestehen die Aufgaben in einem Disput vorwiegend darin, die, von uns "Schriftgelehrten" aufgeführten ...
Fadinger schrieb:... berechtigte Einwände von vorneherein als "irrelevante heiden-christliche Phrasen" ...
, ... zu widerlegen. Dies ist allerdings bis heute noch keinem so recht gelungen, denn historische Fakten, und die auch noch schwarz auf weiss! , lassen sich nicht unter den Teppich kehren. Das war zwar früher im Christentum so üblich und die lieben Gläubigen wurden für dumm verkauft, notfalls wenn einer aufmuckte; dann aber schnell auf den Scheiterhaufen. Doch diese Zeit ist vorbei. Man nennt es dies bei uns השכלה [haskalah] = Aufklärung ! Und interessanterweise steckt in diesem hebräischen Wort die Wurzel von שכל [sechel] = welches Verstand bedeutet!

Beispiel:
Nur christlich Gläubige die keinen Verstand haben, bzw. deren Verstand von Unwissenheit und Unkenntnis, sowie der betreffenden Lobby verblendet ist, behaupten, dass es einen Dreieinigen Gott gibt. Obwohl nirgends in den Schriften eine Trinität aufgeführt ist, glauben sie ohne Gehirn einzuschalten, dass dies so ist.
... also immer wieder getreu dem Motto:
... Einer Lüge, die man hundertmal gehört hat,
glaubt man viel eher als der Wahrheit, die man das erste Mal hört.
... anstatt an dieser Stelle einmal die השכלה [haskalah] = Aufklärung, sowie den ...שכל [sechel] = Verstand wirken zu lassen.

Aus diesem Grund unser GRUNDSATZ zu solchen FRAGEN:
GRUNDSATZ der kritischen Vernunft :
Wer wirklich an der Wahrheit Interesse hat, wird so verfahren,
dass er gerade Auffassungen, die er für besonders wichtig hält,
am schärfsten der kritischen Prüfung aussetzt !!!
Also setzen sich seit geraumer Zeit wir jüdischen Schriftenforscher vorwiegend aus dem liberalen Bereich uns mit einigen christlichen Religionswissenschaftlern der progressiv denkenden zusammen und lassen unser Ergebnis durch keinen Klerus verwischen. Sondern setzen dies offen zur Diskussion. (ohne zu beteuern, dass wir die alleinige Wahrheit für uns gepachtet haben) Wir überlassen es anderen gescheiten Gläubigen Leuten, sich über unsere Ergebnisse sachlich, fachlich und faktisch zu äußern.

Beispiel aus unserem Forum: > TRINITÄT oder UNITAS <
(Laufzeit seit 38 Monate)
mit über 100 FAQ Postings und 9070 Anklicks im Gesamt-Thema ist doch für ein "kleines" Forum wie unseres garantiert nicht von der Hand zu weisen.

oder auch: > Der PROZESS Jeschuas aus jüdischer Sicht <
(Laufzeit seit 36 Monate)
Mit 14 Themen und verschiedene FAQs dazu 15592 Anklicks im Gesamtthema.

Also sieht man doch an diesen nur 2 einfachen Beispielen, dass wir Juden uns doch einige Gedanken um unsere Weggefährten aus dem heidnischen Christentum machen. Und dass ohne jeglichen Missionshintergrund. Letztlich hat Rabbi Jeschua BenJosef nichts anderes bei unseren Vorfahren in der Antike gemacht. Also können wir ruhigen Gewissens Rabbi Jeschua BenJosef quasi als Gründer der השכלה [haskalah] = Aufklärung letztendendes sehen. Und wir, damit meine ich nicht nur mich und meine derzeitigen Kollegen, sondern vor allem auch unsere Lehrer und deren Lehrer, sind eher als "wahre" Nachfolger Rabbi Jeschuas einzuordnen als Past, Kirche und das ganze heidnische Christentum.

Schalom ABA
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Fragen - GRUNDSATZFRAGEN - Seite 3 Empty Mithrasimus und Christentum

Beitrag von Elischua So 11 Nov 2012, 13:45

Schalom ihr Lieben,

ich habe hier betr. Eingangspostings von ABA und die dort eingestellten Videos noch eine gute Erklärung und Beschreibung gefunden ein Vergleich zwischen Mithraismus und Christentum:


Mithraismus und Christentum


Es gibt einige interessante Parallelen zwischen dem Mithraismus und dem Christentum und insbesondere zwischen der Figur des Mithras und Jesus von Nazareth . Beide Religionen entstanden etwa im gleichen Zeitraum und in der gleichen geographischen Region. Der Mithraismus war in der Tat einer der Hauptkonkurrenten des Christentums; beide Religionen kämpften um die Vorherrschaft im Römischen Reich. Nach einem oft zitierten Wort des Historikers Ernest Renan ( Marc Aurèle ou la fin du monde antique Seite 390) wäre die westliche Welt mithras-gläubig geworden wenn das Christentum durch einen Zufall des Schicksals in seiner Ausbreitung gehemmt worden wäre.
Parallelen zwischen Mithraismus und Christentum:



  • Mithras wurde von einem Vatergott ausgeschickt um als Weltretter das Dunkle und Böse in der Welt zu überwinden.
  • Mithras wurde von einer Jungfrau in einer Felshöhle (nach anderer Überlieferung in einem Stall) geboren; bei seiner Geburt waren Hirten und Tiere anwesend.
  • Mithras hielt mit 12 seiner Anhänger ein letztes Abendmahl bevor er starb wurde begraben und auferstand von den Toten.
  • Mithras wurde als "der Weg" "die "das Licht" "der Sohn Gottes" und "der gute Hirte" bezeichnet und wurde oft ein Lamm auf seinen Schultern tragend abgebildet.
  • Als "Sol invictus" wurde Mithras mit einem Strahlenschein dargestellt (vgl. Heiligenschein ).
  • die Mithraisten glaubten an Himmel und Hölle an ein Jüngstes Gericht eine Auferstehung der Toten und eine Wiederkehr Mithras zur endgültigen Überwindung des Bösen.
  • die Mithraisten feierten ein Taufritual .
  • die Mithraisten feierten wöchentliche Gottesdienste am Sonntag .
  • die Mithraisten feierten ein Abendmahl mit Brot und Wasser oder Wein.
  • das Kreuz war ein wichtiges mithräisches Symbol.
  • die beiden größten mithräischen Feste feierten die Geburt Mithras am 25. Dezember und den Tod und die Auferstehung Mithras zur Frühlings-Tagundnachtgleiche (vgl. Weihnachten Ostern ).
  • Der höchste Priester des Mithrakults wurde genannt und trug als Amtszeichen eine rote phrygische Mütze (die "Mitra" der Vorläufer der Bischofsmütze) ein rotes Gewand einen Ring und einen Hirtenstab so wie auch die ersten christlichen Päpste .
Angesichts so vieler Parallelen liegt der Verdacht nahe dass das frühe Christentum einige seiner Lehren und Bräuche aus dem Mithraismus entlehnt hat um in der griechisch-römischen Kultur besser Fuß fassen zu können. Das Christentum streitet diesen Verdacht jedoch mit Ausnahme des Datums des Weihnachtsfestes ab. Religionshistoriker sehen rückblickend im Mithraismus in jedem Fall nicht nur einen Konkurrenten sondern auch einen Wegbereiter des Christentums im Römischen Reich.
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Sind kaum Unterschiede festzustellen!! Wenn ja, welche Unterschiede könnt ihr erkennen?
Elischua
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