Wer sind wir?
Forenregeln
Links/Tipps
Urheberrecht
Gästebuch
Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
Darf gerne geteilt werden...von ابو رجب AbuRadjab Gestern um 00:00
» ΑΡΜΑΓΕΔΩΝ - הר מגדו
von JOELA Mi 24 Apr 2024, 18:00
» ISRAEL-KRIEG in Zahlen
von ابو رجب AbuRadjab Do 11 Apr 2024, 14:00
» Stunde der VEGETARIER
von Asarja Mi 10 Apr 2024, 14:00
» UNRWA »Ein Hilfswerk für Terroristen«
von JOELA Mo 08 Apr 2024, 13:31
» ABLEHNUNG der Zwei-Staaten-Lösung
von Eaglesword Mi 03 Apr 2024, 16:04
» 1933–2023 und die WELTENUHR ! »Eine Minute vor 12«
von JOELA Sa 16 März 2024, 21:00
» חדשות HADASCHOT »ISRAEL NEWS«
von ABA Mo 26 Feb 2024, 14:41
» LÖSUNG des NAH-OST-Konfliktes
von Asarja Di 20 Feb 2024, 12:00
» Seit vier Wochen ist 7. Oktober
von ABA Do 01 Feb 2024, 14:00
Keine
Der Rekord liegt bei 575 Benutzern am Di 05 Dez 2023, 20:43
elefantöses Projekt
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Wissenschaft :: Forschung und Schöpfung :: Fossilien, Bibel und unsere Zeit :: Wiederbelebung ausgestorbener Arten?
elefantöses Projekt
Erster Beitrag:
http://www.scinexx.de/dossier-285-1.html
Das aktuelle Geschehn:
http://www.scinexx.de/dossier-detail-285-13.html
Re: elefantöses Projekt
was ist, wenn...
Entweder ein Braunbär mit Fisch, der sich noch bewegt hat (wenn man genau hinschaut), oder ein Mastodon. Könnnte ein Bär gewesen sein, denn der Nacken ist nicht eingebuchtet, so dass der Schädel sich vom Schulterbereich absetzen würde wie bei den Fellelefanten
Re: elefantöses Projekt
Natur & Umwelt
Eiszeit Forscher pflanzen Mammuterbgut in Elefanten ein
Von Pia Heinemann | Veröffentlicht am 24.03.2015 | Lesedauer: 5 MinutenErbgut gegen Kälte
Die Wissenschaftler hatten zunächst das Erbgut eines Wollhaarmammuts analysiert und dann die exakte Kopie von vierzehn Mammutgenen künstlich hergestellt. „Wir haben vor allem die Gene genommen, die etwas mit der Kälteresistenz zu tun haben – also die Fellbedeckung, die Ohrengröße, die Einlagerung von Unterhautfett und, vor allem, das Gen für Hämoglobin“, erklärte Church. Gene, die die Mammuts gegen Kälte widerstandsfähig werden lassen.Schnelles Umschreiben von Genen
Der nächste lebende Verwandte der Wollhaarmammuts ist der Asiatische Elefant. Seine Zellen nutzten die Wissenschaftler deshalb, um die Gene des Mammuts wiederauferstehen zu lassen. Nach Erbgutanalysen von Svante Pääbo vom Leipziger Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie haben sich der Asiatische Elefant und das Wollhaarmammut vor etwa 440.000 Jahren in verschiedene Arten aufgespalten, bereits vor sechs Millionen Jahren hatte sich der Afrikanische Elefant als eigene Art entwickelt.Mammuterbgut hat sehr viele Gene
Dass er noch eine ganze Menge Arbeit haben wird, ist spätestens bei einem Blick auf die DNA offensichtlich: Wissenschaftler um Stephan Schuster von der Penn State University hatten bereits vor knapp fünf Jahren versucht, ein komplettes Mammuterbgut aus den Resten von aufgetauten Mammuts zu reproduzieren. Sie extrahierten das Erbgut aus den Haaren von Wollhaarmammuts – und setzten es dann wie bei einem Puzzle zusammen.Soll man ausgestorbene Arten wiederbeleben?
Was der Nutzen davon sein könnte, dass in Sibirien und anderen arktischen Regionen irgendwann wieder Mammuts herumstampfen, erklärt George Church bereitwillig. „Der Permafrostboden in Sibirien schmilzt im Zuge der Erderwärmung“, sagt er. Es gebe aber Forschungsergebnisse, die darauf hinweisen, dass große Säugetiere die Böden stabilisieren könnten.Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Wissenschaft :: Forschung und Schöpfung :: Fossilien, Bibel und unsere Zeit :: Wiederbelebung ausgestorbener Arten?