Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL
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Beitrag von Schwertlilie So 07 Feb 2010, 12:29

Schalom Orlando,

bitte erkläre mir inwieweit Jeschua der Morgenstern ist? Heißt das, mit ihm beginnt etwas Neues.

Ich persönlich empfinde es immer so, daß ein neuer Tag beginnt, wenn die Sonne untergegangen ist, ganz im jüdischen Sinne.

Ich empfinde Jeschua nicht als den Morgenstern, weil er sagt man solle umkehren. Er wollte die Kinder Israels wieder auf den rechten Wege zurückbringen.

Liebe Grüße

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Beitrag von Schwertlilie So 07 Feb 2010, 12:39

Ich habe mal im I-Net nachgelesen, wie es gemeint ist, daß Jeschua der Morgenstern ist.
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Beitrag von johannes Fr 04 Feb 2011, 11:01

"Christen" glauben nur an Jeshua, nicht aber an den Vater! Weil sie den Vater nicht kennen!

Kommt man den nicht vom Sohn zum Vater?
*Joh 14,6 ( Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich)
*Joh14,12(Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater).

Haben Christen hier etwas erkannt oder mißverstanden?


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Beitrag von Mati Di 13 Dez 2011, 22:41

Joh. 12,41:
„Dies sprach Jesaia, weil er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete.“
Ich möchte gerne unterstreichen, was Elishua aus qumran.org auf auf Seite 1 zitierte:
Um die Worte des Propheten wirklich zu verstehen, muss man wissen, wer der Redner ist.
Aus dem Zusammenhang von Jesaia 40-66 (Es lohnt sich, diesen Text ganz zu lesen) scheint es mir um eine Trostbotschaft an Jerusalem zu gehen anfangend von 40,1: „Tröstet, tröstet mein Volk“, spricht euer G’tt, über 51,3.., „denn der H‘RR tröstet Zion, tröstet alle ihre Trümmer“, bis zu 66,13: „Wie einen, den seine Mutter tröstet, so werde ICH euch trösten; und in Jerusalem sollt ihr getröstet werden.“


Was den Tanach überhaupt so eindrücklich, ernst und erhaben macht ist, dass der Redner oft klar der heilige G’tt Israels ist wie in 43,14-15: „So spricht der H‘RR, euer Erlöser, der Heilige Israels … Ich, der H‘RR, bin euer Heiliger, ich, der Schöpfer Israels, euer König.“ 44,6: „So spricht er H‘RR, der König Israels, und sein Erlöser, der H‘RR der Heerscharen.“


Seit Jahren beschäftigt mich die Frage, ob es beim „Knecht des H‘RRN“ durchweg um Israel geht, wie es ja an vielen Stellen klar im Text steht. Keine Mühe habe ich, wenn es in 41,8-16 heisst: „Du aber Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, Same Abrahams, meines Freundes ..: Du bist mein Knecht, ich habe dich erwählt und nicht verschmäht – fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; schau nicht ängstlich umher, denn ich bin dein G’tt; ich stärke dich, ja, ich helfe dir.“ 42,19: „Wer ist blind wie der Knecht des H‘RRN?
… Dem H‘RRN gefiel es, … die Torah gross und herrlich zu machen. Und doch ist
es ein beraubtes und ausgeplündertes Volk.“


Ich frage mich aber, ob es in 42,1-9 ebenfalls um Israel geht, wenn da steht: „Er wird der Wahrheit gemäss das Recht kundtun. Er wird nicht ermatten und nicht niedersinken, bis er das Recht auf der Erde gegründet hat; und die Inseln werden auf seine Lehre harren.“ Das erinnert mich eher an den, von dem es in 11,10 heisst: „Der Wurzelspross Isais, der dasteht als Banner der Völker, nach ihm werden die Nationen fragen; und seine Ruhestätte wird Herrlichkeit sein.“ Und in 2.4: „Er wird richten zwischen den Nationen und Recht sprechen vielen Völkern.“ In 53,2 wird derjenige, der in 53,11 vielen durch seine Erkenntnis zur Gerechtigkeit verhilft, ihre Sünden auf sich nimmt und „der Gerechte, mein Knecht“ heisst, auch „Wurzelspross aus dürrem Erdreich“ genannt. Könnte es nicht derselbe sein, von dem in 4,2 steht: „An jenem Tag wird der Spross des H‘RRN zur Zierde und zur Herrlichkeit sein und die Frucht der Erde zum Stolz und zum Schmuck für die Entronnen Israels“?


Hier noch eine Ueberlegung zum „Nachwort“ aus dem qumran.org-Zitat über Jesaia 53 von Elischua:


Wenn es denn wahr ist, dass die Juden wussten, dass Jes. 53 sich auf den Messias beziehe, so sollte Petrus doch gesagt haben: Aber ja, Herr, das verstehen wir; das ist das, was in Jes. 53 geschrieben steht: Der Messias muss leiden und sterben. Aber was macht er? Er tadelt J. und sagt ihm:
Bist du denn meschugge geworden? Nirgendwo steht, dass der Messias sterben soll. Petrus wusste dies nicht, und auch die Juden wussten es nie - weil es nie den Messias meinte. Selbst zur Zeit von J. brachte niemand Jes. 53 mit dem Messias in Verbindung.
Was den Tanach und auch das NT so glaubhaft für mich macht, ist, dass nichts beschönigt wird von unsern menschlichen Schwächen. Sogar von Personen wie Abraham, Elijah, David und Mosche werden Fehler nicht verschwiegen. Die Stelle in Matthäus 16 zeigt, dass nicht einmal das Wunder der Brotvermehrung Petrus gegenwärtig war. Wie viel weniger die Stelle aus Jesaia 53. Können wir es im übelnehmen? Jeschua zeigt ihm auch den Grund, weshalb er nach seinem mächtigen Zeugnis über den Messias, das ihm der Vater offenbarte, so kläglich versagte und sich sogar dem Einfluss des Feindes öffnete: „Du sinnst nicht auf das was G’ttes, sondern auf das, was der Menschen ist.“


Das Sympathische an Petrus ist, dass er nicht bei seiner Selbstüberschätzung blieb, sondern bitterlich darüber weinte 26,25. Nach seiner Wiederherstellung konnte er mit erstaunlicher Kühnheit gegenüber seinen Brüdern auftreten in Apg 3,13-14: „Der G‘tt Abrahams und der G‘tt Isaaks und der G‘tt Jakovs, der G’tt unserer Väter, hat seinen Knecht Jeschua verherrlicht, den ihr freilich überliefert und vor Pilatus verleugnet habt, als dieser geurteilt hatte, ihn freizulassen. Ihr aber habt den Heiligen und Gerechten verleugnet.“
Denkt er da nicht an Jes 53,11? Oder in seinem 1.Brief 3,22-25 wenn er von dem
schreibt, „der keine Sünde tat, noch wurde Trug in seinem Mund gefunden, der,
geschmäht nicht wiederschmähte, leidend nicht drohte, sondern sich dem übergab, der gerecht richtet; der selbst unsere Sünden an seinem Leib auf dem Holz getragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben, durch dessen Striemen ihr heil geworden seid. Denn ihr gingt in der Irre wie Schafe.“


qumran.org zieht eine interessante Verbindung, wenn da steht:


Jesaia 53,9 paraphrasiert Zephanja 3:12-20.
Da steht ua:
„Der Rest Israels wird kein Unrecht tun und keine Lüge reden, und in ihrem Mund wird keine trügerische Zunge gefunden werden.
Ist das nicht eine Parallele zu dem Ausspruch Bileams in 4.Mo 23,21: „Er erblickt keine Ungerechtigkeit in Jakob und sieht kein Unrecht in Israel; der H’RR, sein G’tt
ist mit ihm, und Jubelrufe wie um einen König sind in seiner Mitte“? Wie kommt der „Rest Israels“ zu so einer Rechtfertigung vor G’tt? Finden wir nicht eine Antwort, wenn wir dem „Rest Israels“ in Jesaia 40-66 nachspüren, der den Abtrünnigen in 65,13-16 gegenübergestellt und „meine Knechte“ genannt wird? Stellen sie sich selbst als gerecht hin? In 42,21 fragen sie: Wer hat Jakob der Plünderung hingegeben und Israel den Räubern? Nicht der H’RR, gegen den wir gesündigt haben? In 64,5 gehen sie noch weiter: „Und wir sind allesamt wie ein Unreiner geworden und alle unsere Gerechtigkeiten wie ein unflätiges Kleid.“ Ist es da verwunderlich, dass sie zittern vor dem Wort des H’RRN? Doch gerade das anerkennt der H’RR, indem er sie tröstet in 66,5: „Es sagen eure Brüder, die euch hassen, die euch verstossen, um meines Names willen: Der H’RR erzeige sich herrlich, dass wir eure Freude sehen mögen!“


Sind es nicht gerade solche, die Petrus in seinem 1.Brief 4,14: „Wenn ihr geschmäht werdet, weil ihr den Namen des Messias tragt, wie glücklich seid ihr. Wenn jemand leidet, weil er messianisch ist, so möge er sich nicht schämen, sondern verherrliche G’tt in diesem Namen.“


Hier noch ein Gedanke zum „leiblichen Nachkommen“ in Jes 53,10:


Das hebr. wort Särah (Same) bezieht sich immer auf leibliche
Nachkommen, und die Bibel bietet einen klaren Beweis dafür. Erinnert euch an die Geschichte mit Abraham. Eine lange Zeit hatte er keine Kinder; und G-tt kam zu ihm und sagte, er würde ihn belohnen. Abraham fragte daraufhin, was das für einen Wert hätte - wo er doch keinen Sohn habe, der es erben könnte, ausser seinem Knecht Elieser. Gen. 15:2-4

Ist nicht jeder leibliche Nachkomme Abrahams ein Wunder? Wie sollte G’ttes Verheissung an einem 99 jährigen in Erfüllung gehen, dass er Vater einer Menge Nationen werden sollte Gen. 17,4 und wie sollte es seiner Frau Sarah möglich sein, einen Sohn zu gebären, wo in 18,11 ausdrücklich steht, dass es aufgehört hatte Sarah zu ergehen nach der Weise der Frauen?
Jeschua zeigt in Joh 8,39-47, dass es nicht genügt, eine natürliche Abstammung von Abraham zu haben. Die Werke Abrahams gehören dazu, die sich im Verhalten dem gegenüber zeigen, der tachles zu uns spricht: „Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben.“ „So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen die an seinen Namen glauben, die nicht aus Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.“ Joh 1,12-13.
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Jesaja 53 - Seite 4 Empty Re: Jesaja 53

Beitrag von Eaglesword Mi 14 Dez 2011, 02:06

ich bin beeindruckt, werter Mati, wie klar du die Parallelen im Zusammenhang dargestellt hast.
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