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Die Messiasfrage..

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Die Messiasfrage.. - Seite 4 Empty Re: Die Messiasfrage..

Beitrag von WOML So 08 Apr 2012, 14:43

Shalom allen, Shalom Sajin,

dann noch einmal zum Leiden! Solange Sünde ist auch Leiden, es ist wie eine Waage im Gleichgewicht, wo Sünde, da auch Leiden, wenn es keine Sünde mehr gibt, gibt es auch keine Leiden mehr.
Es gibt Menschen die Leiden und deren Leiden sind mit dem Leiden Jeshua`s eine Sühne stellvertretend, dies ist eine Tatsache, auch wenn du lieber Sajin das nicht wahrhaben willst.
Doch lieber Sajin, freue dich wenn du nicht leiden musst, schön für dich.

Natürlich braucht es Umkehr und die ist erst auch mit Leiden verbunden denn man trennt sich vom Unkraut mit dem man lange verwachsen war, dann jedoch kommt die Freude und Freiheit!

Wie auch immer, Du hast deine Meinung und das ist dein Recht, doch für mich bleiben deine Auslegungen eine private Meinung und sind für mich in diesem Sinne nicht bindend.
Sollte HaSchem mir anderes aufzeigen durch dich, dann musst Du mir bitte schon fundiert auslegen und das soll dann im Ruach HaKodech sein.

Schöne Woche und alles Liebe, woml
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Die Messiasfrage.. - Seite 4 Empty Re: Die Messiasfrage..

Beitrag von WOML So 08 Apr 2012, 15:13

Orlando schrieb:Der Schlussstein ist der Messias Eph 4,20

"Verzichtet auf schlechtes Gerede, sondern was ihr redet, soll für
andere gut und aufbauend sein, damit sie im Glauben ermutigt werden. "
(Epheser 4, 29)

Ephesus 2,21; 4,29;-Joh.2,21;

Röm 4,16 Deshalb gilt: «aus Glauben», damit auch gilt: «aus Gnade». Nur
so bleibt die Verheißung für alle Nachkommen gültig, nicht nur für die,
welche das Gesetz haben, sondern auch für die, welche wie Abraham den
Glauben haben.
Eph 2,20 Ihr seid auf das
Fundament der Apostel und Propheten gebaut;
der Schlussstein ist Christus Jesus selbst.
gut
Von Herzen Danke lieber Orlando und gesegnete freudige Auferstehungszeit, drück dich lieb und auf jeden Fall ein Daumen hoch von mir zur Ehre G`TT`s de Vaters durch Jeshua HaMashiach!
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Beitrag von Sajin So 08 Apr 2012, 17:27

Hallo WOML

Ich habe nirgends geschrieben, dass es keine Leiden gibt, im Gegenteil…..
Weiter sagte ich nirgends, dass nicht auch ich meine Lasten/Leiden habe….

Nur, Leiden bringt und erwirkt keine Erlösung (wie es das Christum lehrt und die Leiden so entstellt hervorhebt) usw…
Und der Ewige besagt nirgends, dass durch Leiden Heil erwirkt werden soll oder kann. Leiden trifft Gerechte und Übertäter, und die Gottesknechtlieder in Jesaja beschäftigen sich genau mit diesem Leiden, aber nicht damit, dass dadurch Erlösung geschaffen werden kann, wie es so das christliche in diese hebräischen jüdischen Texte hineinzwängt.

Es ist mir auch egal, was für dich bindend sein soll, ob christliche übernommene Lehre oder selbstgestricktes. Es ist dein Leben, aber bitte unterstelle mir nicht, dass ich Jesus was unterstellt habe, oder dass ich Angst habe…. Aber nein, darauf bist du nicht eingegangen…


Was willste denn „ausgelegt“ haben? Dass so etliches im NT nicht stimmt? Das durch Geschichte und Lehre da einiges durcheinandergebracht wurde?

„Errettung“ ist und was schon immer aus Gnade und Barmherzigkeit Gottes (welche übrigens nicht erst durch Jesus geworden ist), und nie durch das Gesetz (wobei selbst in der Torah ist Gnade und Barmherzigkeit und Vergebung beinhaltet), wie es der Römerbrief so falsch darstellt. Nur sollte man das andere nicht vergessen, es ist immer Glaube UND Tun, so wie es Jesus eben lehrte, wer hört und tut, der ist es…. Nein, nicht „allein der Glaube“… aber „Emunah“.

Was hatte denn Abraham für einen Glauben? Nein, es war kein „christlicher“ Glaube von Erlösung durch Opfer, ein übernehmen von dogmatischen Glaubenslehren.


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Beitrag von WOML So 08 Apr 2012, 21:03

Lieber Sajin,

wollte dich nicht verletzten und dir auch schon gar nichts unterstellen, so bitte ich dich mir zu verzeihen Trost

LG
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Beitrag von WOML So 08 Apr 2012, 21:21

Natürlich ist alles in der Tora, durch Jeshua wird vom Vater ja nur alles bestätigt.
BARMHERZIGKEIT IST DAS THEMA!!

Es wurden doch Opfer gebracht, viell. hat G`TT das nie verlangt, doch E R hat sie angenommen oder korrigiert. Glaubensgehorsam macht gerecht, Glaube und Gehorsam, da sind wir uns wohl einig. Glaube und Werk/Tat. Weis nicht ob das Christentum das lehrt, doch Leiden gibts nun mal, das sagst du selbst, dann kann man sie wohl geduldig annehmen wenn es eine Prüfung ist oder im Namen JHWH zurückweisen oder man kann`s auch opfern, da bin ich natürlich anderer Auffassung, doch das ist ein anderes Thema und da kann man lange darüber Dialoge führen..

Das mit der Angst war nur eine Frage.. Deshalb hab ich mich damit nicht mehr aufgehalten, Sorry das das dir so nahe ging.
Und du unterstellst mir wenn ich in deiner Art sprechen darf, Selbstgestricktes, doch das verzeihe ich dir von ganzem Herzen..

Meinst du Jeshua hat da was falsch gesagt oder es ist eine Fälschung wenn er sagt er muss ausgeliefert werden, sterben und wird am 3. Tage auferstehen damit die Schrift erfüllt wird?!

Lieber Sajin es gibt so viele Berichte in der B`rit Chadacha, die können nicht alle gefälscht sein, im Gegenteil die vielzahl der Berichte und Zeugnisse bis in die heutige Zeit hinein bestätigen die Echtheit.

cheers woml
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Die Messiasfrage.. - Seite 4 Empty Re: Die Messiasfrage..

Beitrag von Sajin Mo 09 Apr 2012, 11:33

Hallo WOML


Jesus sagte doch, dass er 3 Tage UND 3 Nächte tot sein würde. Gemäss Überlieferung fehlt zumindest 1 Nacht, wenn nicht noch mehr, wenn man es streng interpretieren will.

Zeige mit die Bibelstelle in der Tenach, wo verheissen wird, dass der Messiach nach 3 Tagen wieder auferweckt werden soll.
Nein, Jona ist keine Verheissung für die Auferweckung, Jesus nimmt nur jene Geschichte als Analogie für sich, aber eine Prophezeiung ist es nicht.

Es ist auch keine „Bedingung“ für den Moschiach, wie eben auch Wunder keine Bestätigung über die Wahrheit sind.

So denke ich, dass die Schreiber der NT-Texte in manchem etwas nachgeholfen haben. Dies ist an verschiednen Zitaten aus der Tenach offensichtlich, wo sie aus dem hebräsichen Kontext gerissen werden und mit anderem gefüllt werden, schlecht oder gar falsch zitiert werden, um ihre Geschichten zu untermauern. Das „mussten“ sie ja auch tun, denn es galt ja, diese neue Religion (obwohl ja Jesus kein Religionsgründer war) gegen das Judentum zu rechtfertigen und durchzusetzen. Angeblich soll der Zweck die Mittel heiligen, auf dass die Schrift sich erfüllt haben soll.


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Die Messiasfrage.. - Seite 4 Empty Re: Die Messiasfrage..

Beitrag von Elischua Mo 09 Apr 2012, 11:39

Schalom liebe WOML,
Schalom ihr alle,

WOML schreibt:
Brief an die Korinther, Kapitel 15, aus der jüdischen Übersetzung von David. H. Stern
Zitat: Der Messias ist für unsere Sünden gestorben, In Einklang mit dem, was die Tenach sagt; 4und er wurde begraben; und er wurde am dritten Tag
auferweckt, in Einklang mit dem, was die Tenach sagt;
Das ist ja das was dir und anderen versuche zu erklären, daß David.H.Stern das sogenannte neue jüdische NT nicht sinngemäß überliefert hat. Wenn er dies getan hätte, hätte er erkennen müssen, daß wie er schreibt ....was die Tenach sagt! Es ist dogmatisches Denken, steht ja so da, also muss es auch so stimmen!
Wenn man jedoch dies mit Weisheit und geistigem Verstand liest, erkennt man, daß der Verweis zum Tanach (lt. anderen Übersetzungen Jes 53,8 ) nichts mit Jeschua zu tun hat sondern dies den Sohn Israel (Jacob) - das Haus Israel betrifft!

ABA hat hier bereits ausführlich betr. Jes. 53,8 geschrieben, was und wer hier gemeint ist! Es hat nichts mit Jeschua zu tun!
Ebenfalls habe ich hier darüber geschrieben!
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Beitrag von WOML Mo 09 Apr 2012, 12:15

Shalom Zusammen, Shalom Sajin,

will nun doch noch mal zu dem Leiden/Lasten Thema und das aufgreifen.

Leiden bewirkt keine Erlösung sagst du lieber Sajin, doch wir leiden alle also Gerechte und Ungerechte.
Ohne nun das Leiden zu verherrlichen, denn das kann kein Mensch mit gesundem Verstand, doch wie damit umgehen und was können sie bewirken oder was kann Jeshua`s Leidensweg uns trotzdem vermitteln?
Wir sollen Barmherzig sein, Barmherzigkeit von G`TT unserem Vater lernen, auch durch seine Gesandten die rufen, kehrt um.
Sicher will ich keinen Kompromiss machen mit dem Leiden, denn es ist ein Zustand heraufgeführt durch die Bosheit, Halsstarrigkeit und Widerspenstigkeit der Menschen.
Jeshua`s Leiden ist ein gutes Beispiel dafür, was die Bosheit der Menschen anrichtet mit ihm.
Sein Leiden hat er geduldig ertragen, wie auch wir lernen Leiden zu ertragen.
In anderen Treads haben wir gehört, viele wurden von den Römern gekreuzigt usw., trotzdem bleibt die Geschichte Jeshua`s präsenter als die Geschichte anderer Juden die auch hingerichtet wurden.
Er hat mit JHWH`s Braus und Salbung die Barmherzigkeit gelehrt und geheilt, sich um die Leidenden gekümmert, also hat G`TT ein Herz für die Leidenden und das heist, dass E R das nicht will. Jetzt könnte man sagen ist E R doch allmächtig weshalb tut E R nichts dagegen, und da kann ich nicht zustimmen. In Jeshua`s Leiden kann der Mensch Trost erfahren, denn nach dem Leiden und Tod, so ist unser aller Hoffnung auf das Olam HaBah.
Diese Hoffnung hat doch etwas lösendes?! Wenn nun G`TT`s Gesalbter soviel Leid ertragen hat sollte das nicht einen tieferen Grund in sich bergen?! Was dann berichtet wird und die Heilungen danach und Befreiungen lösen, wir können Trost finden in seinem Leid wenn wir unser Leid als Volk Gottes mit seinem vergleichen. So wie El Chadai uns rettet vor dem Bösen und uns darauf aufmerksam macht, gibt E R auch Trost und Verheissung, E R sammelt Sein Volk und bringt es aus allen Ländern der Erde zurück in unsere Heimat. An dem Leiden des auserwählten Volkes sehe ich auch all die Leiden des auserwählten Jeshua, dieser verkündet vom Tröster, vom Beistand, der Ruach HaKodesch vom Vater will uns trösten, ist das nicht lösend/ erlösend, denn wir haben Hoffnung und sehen Zeichen, grosse und Kleine, geistliche doch auch ganz konkrete hier in dieser Welt und Zeit. Der Vater will nun sein Volk trösten und der Bund hat sich ausgeweitet auf die Völker, jetzt geht es darum das die Völker auch kommen und Israel um Rat fragen und alles andere das vorhergesagt wurde.
Jeshua`s Leiden, unser Leiden ist nicht sinnlos wenn wir auf den Vater hören und seine Hilfe annehmen.
Damit will ich auch nicht sagen das das Leid einen Sinn hat, dies ist viel komplexer, bin da auch schon mal darauf eingegangen. Wenn Leid uns zur Umkehr bewegt, unser Herz barmherzig macht, dann hat es durchaus eine Berechtigung..
Wie gesagt es ist komplexer und wir brauchen Weisheit. Auf jeden Fall sollten wir sicher aus all unseren Fehlern lernen und von ganzem Herzen umkehren von allen bösen Gedanken, Wegen und Taten...

In Liebe eure Anastasia
WOML
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Beitrag von WOML Mo 09 Apr 2012, 12:21

Danke Elischua,

das Haus Israel, das Volk unser Volk betrifft es, und Jeshua ist auch einer von uns und er steht für mich stellvertretend für das Haus Israel, so gibt das durchaus einen Sinn für mich.

Haben eben gleichzeitig geschrieben:-) Schönen Tag noch!!
WOML
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