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zukunftsträchtige Technik und Elektronik

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zukunftsträchtige Technik und Elektronik - Seite 2 Empty nochmal das Elektromobil auf dem Vormarsch

Beitrag von Eaglesword Do 21 Aug 2014, 16:19

Autorennen mit Elektromotoren

-> hier mit Vid

Sie sehen aus wie aus der Formel 1, doch diese Rennwagen haben einen entscheidenden Unterschied. Kein Verbrennungsmotor, sondern ein Elektromotor treibt sie an. Dehalb heißt diese neue Rennliga auch Formel E. Am Dienstag konnten die Sportfans im englischen Donington Park fünf Testläufe verfolgen und die Wagen aus der Nähe begutachten. Formel-E-Pilot Lucas di Grassi freut sich auf die Rennen.
O-TON LUCAS DI GRASSI, FORMEL-E-PILOT
"Wir haben hart gearbeitet in diesem Sommer um die ganzen Systeme und das Zusammenspiel fertig zu bekommen. Jetzt zahlt sich das aus und das freut mich."

In wenigen Tagen werden die Wagen nach Peking eingeschifft. Dort soll am 13 September der Startschuss fallen für den ePrix, das erste Rennen der neuen Serie. 204 PS sollen die Wagen innerhalb von 3 Sekunden auf 100 km/h und maximal 225 km/ beschleunigen. Bis die Batterie leer ist, dann müssen die Piloten ihren Wagen wechseln.
ORT: DONINGTON PARK, ENGLAND
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zukunftsträchtige Technik und Elektronik - Seite 2 Empty Re: zukunftsträchtige Technik und Elektronik

Beitrag von Eaglesword Di 26 Aug 2014, 13:18

zukunftsträchtige Technik und Elektronik - Seite 2 DE-Blog-Banner-05_145628
Nanotechnologie: US-Forscher entwickeln Superakkus
Von Yahoo! Nachrichten | Total Digital

Smartphones gehen unter Volllast nach wenigen Stunden aus und Elektroautos sind wegen der geringen Reichweite unattraktiv. Schuld sind zu schwache Akkus. US-Forscher wollen nun eine Lösung gefunden haben. Sie haben mit Hilfe von Nanotechnologie einen Akku gebaut, der kleiner und wesentlich leistungsfähiger ist, als herkömmliche Energiespeicher.
zukunftsträchtige Technik und Elektronik - Seite 2 C4776160-2c63-11e4-8f4b-bb48d69cd666_akkusHerkömmliche Akkus könnten bald ausgedient haben. (Symbolbild: Thinkstock)
US-Forscher Yi Cui und sein Team von der Universität Stanford in Kalifornien haben herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus um einen bedeutenden Schritt verbessert. Sie haben eine negative Elektrode (Anode) aus Lithium entwickelt. Bisher bestehen die Anoden in Akkus meistens aus Graphit oder Silizium. Der Vorteil von Lithium: Das Metall kann mehr Ionen aufnehmen und hat so eine höhere Energiedichte - es ist also sehr leistungsfähig. Zudem ist es äußerst leicht. Lithium werde deshalb auch als heiliger Gral der Akkutechnik bezeichnet, erklärte Yi Cui in einem Bericht der Fachzeitschrift „Nature Nanotechnology“.

Lithium: Die Nachteile des Power-Metalls

Doch Lithium stellt die Forscher vor eine schwierige Herausforderung: Das Metall dehnt sich beim Laden aus und zieht sich beim Entladen wieder zusammen. Zudem können sich Metallablagerungen, sogenannte Dendriten, und Risse bilden. Dies beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit des Akkus negativ.

Mit Nanotechnologie gegen negative Effekte

Um dieses Problem zu umgehen, nutzten die Forscher die Nanotechnologie. Sie umschlossen die Lithium-Anode mit einer 20 Nanometer dünnen Schicht aus Kohlenstoffhohlkügelchen. Diese Schicht unterbindet die unerwünschten Auswirkungen. Laut den Forschern macht das Lithium den Akku auch sicherer. Es werde weniger Wärme freigesetzt als bisher, was das Risiko von Überhitzen und Feuer verringere.

„Die Akkukapazität um das Vierfache erhöhen“

Yi Cui hat schon Vorstellungen, wie die Weiterentwicklung Anwendung finden könnte. „Es wäre spannend, die Akku-Kapazität um das Vierfache zu erhöhen. Vielleicht könnte man Smartphones mit der doppelten oder dreifachen Ausdauer bauen. Oder ein Elektroauto mit einer Reichweite von 300 Meilen, das nur 25.000 Dollar kostest“, schwärmt er.

Superakku ist noch nicht perfekt

Noch müssen die Forscher den Superakku perfektionieren. Nach Angaben von Yi Cuis Team hat ihr Akku nach 150 Ladezyklen einen coulombischen Wirkungsgrad von 99 Prozent. Das heißt, dass sich dann noch 99 Prozent der aufgeladenen Energie wieder abrufen lässt. Das Forscherteam strebt allerdings einen Wert von 99,9 Prozent an – dieser ist für die Massenproduktion von Akkus erforderlich.

Akkulebensdauer mit Akkupacks verlängern

Wann der Superakku von Herstellern verbaut wird, ist unklar. Bis dahin können Nutzer von mobilen Devices die Akkulebensdauer ihrer Geräte mit Akkupacks verlängern. Dies sind kleine portable Energiespeicher mit verschiedenen Anschlüssen, sozusagen Steckdosen zum Mitnehmen. An ihnen lassen sich Smartphone, Digitalkamera und Notebook aufladen, auch wenn gerade keine Steckdose in der Nähe ist.
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Beitrag von Eaglesword Fr 05 Sep 2014, 16:39

Windkraftanlage für zu Hause
->mit Video

TEXT:
Strom gewinnen aus Windkraft: Spätestens seit der Debatte um die Sicherheit von Atomkraftwerken setzen immer mehr Menschen auf regenerative Energien. Viele Hausbesitzer lassen sich eigene Photovoltaik-Anlagen auf ihr Dach montieren; an der Küste reiht sich ein Windrad an das nächste.
Doch eine Windkraftanlage im eigenen Garten hat kaum jemand: Zu groß, zu laut, zu unpraktisch. Das will eine Firma aus Unterhaching bei München nun ändern. Die Turbina Energy AG hat sich auf die Herstellung und den Vertrieb von sogenannten Kleinwindanlagen für den Hausgebrauch spezialisiert. Die Erfindung stammt urspünglich von einem bosnischen Ingenieur: Dem Onkel von Aleksandar Vucak.
Der CEO der Turbina übernahm in Deutschland die Patente, entwickelte das Produkt weiter und gründete im Jahr 2013 das Unternehmen neu:
O-Ton Aleksandar Vucak: "Unsere Anlage ist die erste Kleinwindanlage, die in reinen Wohngebieten aufgestellt und auf ein Hausdach montiert werden kann. Es werden keine Vibrationen an die Hauskonstruktion weiter gegeben. Bei zehn Metern Windgeschwindigkeit pro Sekunde und zwölf Meter Distanz messen wir knapp 33 Dezibel. Das ist etwa das Niveau eines modernen Kühlschranks. Das heißt, man hört unsere Anlagen nicht und sie funktionieren schon, bzw sie laufen an bei sehr niedrigen Windgeschwindigkeiten, schon ab eineinhalb Meter."

Ein durchschnittlicher deutscher Haushalt mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern verbraucht laut Vucak pro Jahr im Schnitt zwischen drei- und dreieinhalbtausend Kilowattstunden Strom. Mit der Turbina-Anlage können zwischen 20 und 50 Prozent, je nach Standort, des Verbrauchs abgedeckt werden:
O-Ton Vucak: "Von der Leistung in Kilowattstunden pro Jahr würde ich sagen, in Bayern werden achthundert, in Norddeutschland über zweitausend Kilowattstunden Strom erzeugt. Man kann davon ausgehen, daß eine Ein-Kilowatt-Anlage, die wir für den normalen Hausgebrauch anbieten, in etwa dreitausend Euro kostet. Installiert etwa vier-bis fünftausend, je nachdem wie umfangreich die Installation ist."
Etwa 15 Prozent der Anlagen werden in Deutschland verkauft und stehen hautpsächlich im norddeutschen Raum, zum Beispiel in Kiel oder bei Bremen. Aber auch im bayerischen Unterhaching steht eine Anlage. 85 Prozent der Anlagen allerdings gehen derzeit ins Ausland, vor allem nach Skandinavien. In Dänemark wird Windenergie von der Regierung gefördert. Weltweit ist Turbina in 25 Ländern vertreten, zum Beispiel in Südafrika, Somalia, Italien oder Portugal. Und das, obwohl Vucak erst vor sechs Monaten mit dem Vertrieb der Anlagen begonnen hat. Das zeigt: Investition in erneuerbare Energien muss kein windiges Geschäft sein.

ORTE: UNTERHACHING / ARCHIV
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zukunftsträchtige Technik und Elektronik - Seite 2 Empty Neues von der Fusionstechnologie

Beitrag von Eaglesword Fr 26 Sep 2014, 02:58

Drei Entwicklertrupps wetteifern um den großen Preis:

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zukunftsträchtige Technik und Elektronik - Seite 2 Empty 3D und andere Technik

Beitrag von Eaglesword Di 02 Dez 2014, 05:38

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zukunftsträchtige Technik und Elektronik - Seite 2 Empty Robotik im Haushalt: Küche

Beitrag von Eaglesword Mi 05 Aug 2015, 13:22

Gefunden in Netzwelt:

zukunftsträchtige Technik und Elektronik - Seite 2 Laesst-thermomix-so-alt-aussehen-roboter-koch-shadow-robotics-167453


Lässt den Thermomix aber so was von alt aussehen: Roboter-Koch von Shadow Robotics. (Quelle: Screenshot Youtube)
Küchen-Roboter: Diese Greifarme lassen den Thermomix alt aussehen
Soll 2018 in den Handel kommen

Ein revolutionärer Roboter der Firma Shadow Robotics soll die Küchen dieser Welt verändern. Zwei Greifarme, die bemerkenswerte motorische Fähigkeiten aufweisen, kochen in diesem Video eine Mahlzeit nach Vorgaben eines Star-Koches. Geschmacklich soll kein Unterschied feststellbar sein.

Noch handelt es sich beim gezeigten Küchenchef aus Metall um einen Prototypen. Der britische Hersteller Shadow Robotics verspricht jedoch, dass das System im Jahr 2018 in den Handel kommt. Auch ein Preis steht schon fest: 75.000 US-Dollar soll der eigene Chefkoch kosten.


Ein paar lästige Aufgaben bleiben

Er kocht nach Rezepten, die auf einem Chip hinterlegt sind - also ganz ähnlich, wie es bei der All-in-One-Küchenmaschine von Thermomix der Fall ist. Sämtliche Arbeitsschritte, die die Greifarme ausführen, wurden zuvor mit Hilfe von Starköchen auf der ganzen Welt aufgezeichnet. Doch auch der Hightech-Roboter aus Großbritannien ist auf Vorarbeit angewiesen, die lästige Schnibbelarbeit und das Präparieren der Zutaten nimmt er euch nicht ab.


Thermomix TM5 im Test

zukunftsträchtige Technik und Elektronik - Seite 2 Thumbnail-teaser-thermomix-166534
News | Thermomix TM5 Einfach und schnell Speisen zubereiten: Vorwerk ist mit dem Thermomix ein echter Coup gelungen. Der neuesten Variante TM5 der Küchenmaschine ...

Zum Testbericht
Wenn der Roboter im Jahr 2018 in den Handel kommt, soll er laut Aussage des Herstellers auch älteren und pflegebedürftigen Menschen behilflich sein. Aber mal im Ernst: Könntet ihr euch vorstellen, dass ein Roboter für euch das Essen zubereitet?
Weitere interessante Kurzfilme findet ihr auf netzwelt.
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Beitrag von Eaglesword Do 27 Aug 2015, 19:57

Roboter kommen auf jeden Fall in unseren Alltag.

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zukunftsträchtige Technik und Elektronik - Seite 2 Empty Neues zu den Schleichanzügen

Beitrag von Eaglesword So 20 Sep 2015, 16:10

Hier ist eine weiteführende Innovation (gefunden in Spiegel Online):

Tarnkappe: Hauchdünne Haut macht Objekte unsichtbar

zukunftsträchtige Technik und Elektronik - Seite 2 Image-898121-breitwandaufmacher-anpo zukunftsträchtige Technik und Elektronik - Seite 2 Ic_lupe  
DPA/ UC
Maßgeschneidert: Tarnkappe schmiegt sich um zu versteckendes Objekt
Forscher haben eine maßgeschneiderte Tarnkappe entwickelt, die sich wie eine dünne Haut um einen Gegenstand schmiegt. Bisher macht die Technik nur winzige Objekte unsichtbar. Größere wären aber möglich, sogar Menschen - sofern sie stillhalten.
Unsichtbarkeitsforschung boomt - weltweit arbeiten zahlreiche Labore an verschiedenen Tarnkappen, die Gegenstände unsichtbar machen sollen. Die meisten Ansätze nutzen künstliche Materialien mit negativem Brechungsindex - auch als Metamaterial bezeichnet.


2006 gelang es Forschern der Duke University damit erstmals, elektromagnetische Wellen um ein Objekt herumzulenken. Seitdem wurde die Tarnkappentechnik immer weiter verbessert - allerdings funktioniert der Trick meist nur mit Licht einer bestimmten Farbe und nicht für größere Gegenstände. Zwar hatten Karlsruher Forscher kürzlich auch größere Objekte unsichtbar gemacht, ihre Technik lässt sich aber wiederum nur im Nebel oder in ähnlich optisch diffusen Umgebungen wie Milchglas anwenden.
Nun haben Wissenschaftler aus dem kalifornischen Berkeley einen anderen Ansatz gewählt: Die Tarnkappe schmiegt sich wie eine dünne Haut um das zu verbergende Objekt. Statt Licht um einen Gegenstand herumzulenken, reflektiert die Hülle auftreffendes Licht.


Winzige Goldantennen strahlen Licht ab
Auf der Oberfläche der Tarnhaut sitzen zahlreiche winzige Goldantennen, die Licht aufnehmen und wieder abstrahlen. Form und Größe der Antennen bestimmen dabei die genaue Weise, wie das Licht abgegeben wird. Die Abstrahlung wirkt, als sei das Licht von der Fläche reflektiert worden, auf der das nun unsichtbare Objekt liegt.


Die optischen Eigenschaften der Tarnhaut müssten für jeden Gegenstand sorgfältig maßgeschneidert werden, wie die Entwickler um Xiang Zhang von der Universität von Kalifornien in Berkeley im Fachmagazin "Science" berichten.
Die Forscher demonstrierten die Funktion mit einem 0,036 Millimeter kleinen Plättchen, auf das runde Erhebungen von einem tausendstel Millimeter Höhe aufgebracht waren. Diese künstliche Mikro-Landschaft überzogen sie mit einer maßgeschneiderten Tarnkappe, die mit einer Dicke von 80 Nanometern rund tausendmal dünner war als ein menschliches Haar. Tatsächlich blieb das Miniobjekt in Versuchen mit rotem Licht unsichtbar.
Nach Ansicht der Forscher lässt sich dieses Prinzip auch für größere Objekte anwenden. Allerdings funktioniert es nicht für das komplette sichtbare Spektrum. Und ein Mensch dürfte sich mit seiner maßgeschneiderten Tarnkappe nicht bewegen - durch die dabei unvermeidbare Veränderung seiner Form verlöre sie sofort ihre Wirkung.

Tarnkappe aus 3D-Drucker

khü/dpa
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Tarnkappe trickst Magnetfelder aus


Spektakuläres Experiment

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zukunftsträchtige Technik und Elektronik - Seite 2 Empty Re: zukunftsträchtige Technik und Elektronik

Beitrag von Eaglesword Mi 25 Nov 2015, 20:28

Mit Salz heizen
Veröffentlicht von Andreas am 8. März 2013
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Mit Salz heizen – ein Modell mit Zukunft?

zukunftsträchtige Technik und Elektronik - Seite 2 Salz-djama-fotolia
Salz © djama, fotolia.com
Das weiße Gold könnte künftig eine wichtige Rolle auf dem Energiemarkt spielen. Bestimmte Salze reagieren mit der Abgabe von Wärme, wenn ihnen Wasser zugeführt wird. Wird den Salzen wiederum Wärme zugeführt, geben sie Wasser ab – verlustfrei! Eine perfekte Energiespeicherung, die sich künftig auch in Heizungen profilieren könnte.
Wird bestimmten anorganischen Salzen (Kochsalz gehört nicht dazu) Wasser zugeführt, so entstehen beim Lösungsvorgang der Salze Ionen, die eine Hülle aus den Wassermolekülen um sich schlingen. Hierbei wird eine ganz erhebliche Wärmemenge freigesetzt. Was Wissenschaftler als Hydration definieren, könnte in Zukunft als effektiver Wärmespeicher für den Energiemarkt eine große Rolle spielen. Denn der Effekt lässt sich ganz einfach durch das Zuführen von Wärme auch wieder umkehren. Forscher der Leuphana Universität in Lüneburg arbeiten derzeit zusammen mit Forschern aus Frankreich mit Hochdruck an der möglichen Schlüsseltechnologie für effektive Wärmespeicherung – der thermischen Batterie.

Energiespeicher fehlen




Gerade die Speicherung von Wärme steht mit der Energiewende auf Kriegsfuß. Energien aus Sonne und Wind sind nicht konstant verfügbar und müssen daher zwischengespeichert werden. Der bedarfsgerechten, kostengünstigen und vor allem verlustfreien Speicherung alternativ gewonnener Energie und der späteren Wärmewiederfreisetzung stehen aber nur wenig effiziente und zudem teure Technologien gegenüber. Fehlende Speicher kollidieren also nach wie vor mit der Energiewende. Wenn von Speicherung die Rede ist, dann ist diese zumeist mit einem enormen Platzbedarf, geringer Effizienz und hohen Kosten verbunden – und damit kaum als Massenprodukt für die Allgemeinheit geeignet. Anorganische Salze, wie sie die Forscher für ihre thermische Batterie nutzen, könnten einen Durchbruch für die bedarfsgerechte Speicherung der Wärme bringen. Mit ihrer Hilfe lässt sich Wärme fast verlustfrei speichern – für lange Zeit.

Wärme wichtigster Energiezweig




Wärme macht mit 66 Prozent den größten Teil der Nutzenergie aus, der in Deutschland verbraucht wird. Vor allem für die Beheizung von Räumen und die Erwärmung des Brauchwassers wird Wärme benötigt, aber auch die Industrie benötigt ein enormes Maß an Prozesswärme. Die Erzeugung dieser Wärme ist mit hohen Kosten verbunden und geht, sofern es sich nicht um alternative Energien handelt, auch noch mit etlichen Nachteilen für die Umwelt (Emissionen) einher. Auf der anderen Seite verpufft ein großer Teil an Wärme bei industriellen Prozessen einfach, weil keine Möglichkeit zur Speicherung und zum Transport an die Orte möglich ist, an denen diese Wärme benötigt wird.

Stromproduktion und Wärmeerzeugung trennen




Um Wärme unabhängig und flexibel zu generieren, haben die findigen Forscher sich zum Ziel gesetzt, ihre Wärmespeichertechnologie so kompakt zu bauen, dass vor allem Mikro-Blockheizkraftwerke, die viele Einfamilienhäuser bereits dezentral mit Wärme versorgen, in den Genuss dieser Technologie kommen. Das würde die Blockheizkraftwerke in soweit unabhängig machen, als das die Stromproduktion vom Wärmebedarf entkoppelt wäre. Es müsste also nicht erst Strom produziert werden, um Wärme zu erzeugen, sondern die bei der Stromerzeugung gewonnene Wärme könnte für den künftigen Bedarf gespeichert werden.

Das perfekte Speichersalz




Mehr als 50 verschiedene Salze und ihre Mischungen haben die Forscher bereits auf Herz und Nieren für ihr Vorhaben getestet. Im Versuchsreaktor hat sich hierbei vor allem Magnesiumchlorid-Hexahydrat bewährt. Seine Charakteristika kommen den Vorstellungen der Forscher am nächsten. Es ist kostengünstig, leicht verfügbar, hat eine hohe Zyklusstabilität und erlaubt eine schnelle Wärmespeicherung und -freisetzung. Solch thermochemische Speicher sind in ihrer Energiedichte zwar nicht so hoch wie Kohlenwasserstoffe, dafür aber Lithium-Ionen-Speichern und Warmwasserspeichern um das Doppelte, bzw. zehnfache überlegen. Außerdem lässt sich eine solche „Salzbatterie“ kompakt „verbauen“, was das Ziel, 80 Kilowattstunden in einem Kubikmeter Volumen zu speichern, in greifbare Nähe rücken lässt. Für die ersten Prototypen hat sich die Forschergruppe übrigens nicht lumpen lassen und Westeuropas größten Wärmeversorger Vattenfall Europe mit ins Boot geholt.
gefunden in heizsparer.de


Zuletzt von Eaglesword am Mo 30 Mai 2016, 15:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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zukunftsträchtige Technik und Elektronik - Seite 2 Empty Raumfahrt, neue Antriebsart

Beitrag von Eaglesword Sa 09 Jan 2016, 17:38

erfolgreiche Forschung:



Treibstoffloser Antrieb: Professor korrigiert Berichte zu neuen EmDrive-Tests
Andreas Müller
Juli 30 2015
 38
 

zukunftsträchtige Technik und Elektronik - Seite 2 00891
Der EmDrive-Antrieb im Test innerhalb der Vakuum-Kammer an der Professor für Raumfahrtsysteme an der TU Dresden.
Copyright/Quelle: M. Tajmar et al.

Dresden (Deutschland) – Alternativ- und Technik-Webseiten überschlagen sich derzeit mit Berichten darüber, dass Prof. Dr. Martin Tajmar, Leiter der Professur für Raumfahrtsysteme an der Technischen Universität Dresden, den sog. EmDrive überprüft und die Behauptungen über dessen treibstofffreie Schubentwicklung erfolgreich bestätigt habe (1, 2, 3). Im Interview mit „grenzwissenschaft-aktuell.de“ (GreWi) korrigiert Tajmar diese Auslegung seiner Experimente und erläutert den tatsächlichen Sachverhalt.








Hintergrund
Beim „EmDrive“ (ElectroMagnetic Drive), handelt es sich um das Konzept des britischen Wissenschaftlers und ehemaligen EADS-Atrium-Ingenieurs Dr. Roger Shawyer, das elektrische Energie mittels Mikrowellen in Schubkraft umwandeln soll – ohne dabei allerdings ein Treibmittel zu benötigen. Trotz der Behauptungen chinesischer Forscher, das Konzept bereits erfolgreich getestet zu haben, verbannten die meisten westlichen Wissenschaftler den „EmDrive“ ins Reich der Phantasie und Pseudowissenschaft – da es schließlich dem physikalischen Impulserhaltungsgesetz widerspreche. 2014 hat jedoch selbst die NASA das Konzept überprüft und in einem Fachartikel ebenfalls bestätigt, dass der Antrieb prinzipiell tatsächlich funktioniere (…GreWi berichtete). Da der „EmDrive“ ohne Treibstoff auskommt und die notwendigen Mikrowellen mittels Solarenenergie erzeugt werden können, könnte der Antrieb völlig neue Wege und Möglichkeiten der Raumfahrt aufzeigen, da das Konzept „eine (Antriebs-)Kraft erzeugt, die keinem klassischen elektromagnetischen Phänomen zugeschrieben werden könne“. Der Antrieb bediene sich dabei möglicherweise subatomarer Teilchen, so die Vermutung der NASA-Wissenschaftler. Andere Forscher, wie auch der Erfinder des EmDrive, vermuten hinter dem auf den ersten Blick an das Konzept eines Perpetuum mobile erinnernden angeblichen Antrieb einen Effekt der speziellen Relativitätstheorie (SRT).
Die Ergebnisse seiner unabhängigen Untersuchung des EmDrive stellte Professor Tajmar diese Woche erstmals auf dem „American Institute for Aeronautics and Astronautics‘ Propulsion and Energy Forum“ in Orlando vor.
GreWi: Sehr geehrter Herr Prof. Tajmar, stimmt es, dass Sie in Ihren Experimenten erfolgreich die Wirkung des EmDrive reproduziert und damit belegt haben?
Prof. Dr. Tajmar: Nein. Wie es zu dieser Auslegung meiner Ergebnisse gekommen ist, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Schon im Abstract meines Fachartikels schreibe ich klar und deutlich, dass ich die Wirkung des EmDrive mit meinen Messungen weder bestätigen oder widerlegen kann.
Es stimmt: wir haben tatsächlich Schübe gemessen ähnlich den Vorhersagen vom EmDrive, aber auch in Richtungen, die eigentlich Null ergeben sollten. Ich schreibe dazu auch, dass ich vermute, dass magnetische Kräfte von den Kabeln den Effekt verursachen. Deshalb habe ich im Artikel auch empfohlen, weitere Messungen zu machen, um diese (und andere) mögliche Ursachen klären zu können.
GreWi: Wie stehen Sie grundsätzlich dem EmDrive-Konzept gegenüber?
Tajmar: Der EmDrive macht von der theoretischen Seite überhaupt keinen Sinn. Schließlich würde er der Momenten-Erhaltung widersprechen. Ich wurde von meinen Studenten und Kollegen immer wieder nach meiner Meinung gefragt, vor allem nachdem ein paar experimentelle Daten von der NASA auf dem Tisch waren. Daher wollte ich selber Messungen durchführen um zu sehen, ob ich zu ähnlichen Resultate komme und ob ich den Effekt durch besseres Abschirmen von thermischen/elektromagnetischen Effekten löschen kann (was die meisten kritischen Wissenschaftler erwarten). Da ich mich immer sehr für neue Antriebe interessiere, war ich natürlich selber sehr gespannt, was da herauskommt.
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
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GreWi: Und war diese Abschirmung erfolgreich?
zukunftsträchtige Technik und Elektronik - Seite 2 00887Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Martin Tajmar
Copyright: tu-dresden.de
Tajmar: Unsere Messungen haben gezeigt das wir sehr wohl ähnliche Messdaten produzieren können – nur diesmal hatten wir mehr Sensoren (z.B. Temperaturmessung) – und die Möglichkeit eben einige Abschirmungen zu implementieren. Dabei haben wir gesehen das es einen signifikanten Einfluss vom Magnetfeld durch die Stromversorgungskabeln geben kann, den wir nicht komplett abschirmen konnten und das die gleichen Schübe produziert werden wenn das Triebwerk in eine Richtung feuert die eigentlich keinen Schub auf der Schubmesswaage produzieren dürfte.
GreWi: Und was bedeutet das für die bisherigen Experimente, die angeblich die Wirkung des EmDrive belegen sollen?
Tajmar: Unsere Messungen zeigen, dass in den Aufbauten der NASA und beim Erfinder noch nicht alle Fehlerquellen identifiziert wurden und wir im Rahmen unsere Messgenauigkeit eine Nullmessung durchgeführt haben – wobei die Messgenauigkeit so groß ist wie der behauptete Effekt. Daher können wir mit unserem Aufbau die EmDrive Schübe weder bestätigen noch widerlegen. Hierfür sind nun weitere Messungen notwendig.
GreWi: Wie erklären Sie sich dann, die mittlerweile zahlreichen Pressemeldungen, die erklären, sie hätten die Wirkungsweise des EmDrive erfolgreich und unabhängig bestätigt?
Tajmar: Ehrlich gesagt ist mir ein Rätsel warum diese Websites schreiben, dass ich den EmDrive validiert habe. Immerhin gab es aber auch ein paar andere Pressemeldungen. Ich denke, dass alle einfach wollen und hoffen, dass wir etwas Neues finden. Leider ist es noch nicht so weit – hoffentlich hält aber die Zukunft hier noch die eine oder andere Überraschung bereit. Ich habe lediglich versucht, mit Messungen eine Reihe von Effekten zu untersuchen die zu einer falschen Interpretation der Messdaten führen.
GreWi: Haben Sie selbst vor, weitere Experimente zum EmDrive durchzuführen, um darin etwa weitere Fehlerquellen zu überprüfen?
Tajmar: Ich denke, wir haben jetzt eine Versuchsanordnung mit der man weiter machen kann – das Interesse bei den Studenten ist auf jeden Fall vorhanden. Ich glaube, dass gerade das Thema EmDrive ein sehr gutes Ausbildungsprojekt ist, bei dem man lernen kann, Fehlerquellen zu finden die nicht sofort offensichtlich sind.
WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA
NASA dämpft Hoffnungen auf den EmDrive und Warp-Antrieb 12. Mai 2015
© grenzwissenschaft-aktuell.de
gefunden in Grenzwissenschaft.de
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