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Vater - Joh. 14,6 - Seite 15 Empty Re: Joh. 14,6

Beitrag von Eaglesword Sa 23 Feb 2013, 21:45

werte Livi,
nun ist ja intressant, was genau das Werk Jeschua´s ausmacht. Einerseits steht "Völker" für die "zerstreuten Kinder Israel´s", die er zurückbringen wollte. Doch auf der anderen Hand sind wirklich die Heidenvölker gemeint, welche eine Gelegenheit gewährt bekommen sollen. Doch eine Gelegenheit zu was? Manche sagen, die Menschheit solle christlich werden. Doch davon ist in den Prophetien des Tanach, der hebräischen Bibel, keine Rede. Ich kann aber bezeugen, dass niemand leer ausgehn muss. Im Kapitel 14 im Buch ZakarJahu (SecharJah) findet sich nach der dramatischenZuspitzung der Lage Jeruschalaim´s eine unerwartete Wende. Ja, mehr noch: Da wird sogar von einer internationalen Verpflichtung der Völker gesprochen, jährlich Delegationen zum Sukot in Jeruschalaim zu entsenden. Das bedeutet im Gegensatz mancher christlich Glaubenden, dass die Zukunft der Menschheit nicht christlich sein wird, sondern jüdisch. Das bringt eine ganz andere Perspektive heran
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Vater - Joh. 14,6 - Seite 15 Empty Zum Thema: Niemand kommt zum Vater denn durch mich

Beitrag von Livi So 24 Feb 2013, 09:01

Schalom Eaglesword

So wie ich das verstanden habe, bekommen die heidnischen Völker, das Angebot Jeschuas, ihm nach zu folgen. Jeschua ist und war total jüdisch. Seine Mission war es uns auf den Heiligen JaHWeH aufmerksam zu machen und uns zu lehren wo wir fehl gehen. Jeschuas Wille und sein hingebungsvolles Leben reflektiert den Willen JaHWHes und hat uns aufgezeigt, dass der Ruach Ha Kodesch ebenfalls eine grosse Aufgabe, eingebettet in JaHWes Willen, hat. Es steht geschrieben, dass die Herzen beschnitten werden. Von JaHWeH beschnittene Herzen werden in den Ölbaum eingepflanzt. Dies geschieht dann, wenn wir gewillt sind die Lehre Jeschuas zu verinnerlichen und unser Ego klein wird dabei, weil uns die Mithilfe des Ruach Ha Kodesch hilft das Weltliche los zu lassen.

Ist dies Verständnis zu einfach?

Es grüsst das Menschending Livi


Mir sind nachfolgend Gedanken gekommen:


So wie ich es verstanden habe, sind mit Jisrael die Nachkommen des Patriarchen Ja-akovs, gemeint. Dementsprechend das gesamte Jüdische Volk. Ebenso das Land Israel und diejenigen Menschen, die am einzigen wahren G’tt, JaHWeH festhalten und IHM treubleiben.


In Jer. 7.4 steht geschrieben, dass wir uns nicht auf Lügenworte/trügerische Worte verlassen sollen. Und von Jeschua werden wir aufgefordert nach seinem Reich zu trachten.


Es ist uns zugesagt, dass der Ruach Ha Kodesch in die ganze Wahrheit leiten wird, so dass diejenigen, die von der Sünde getrennt und von Sündern getrennten, die standhaften treuen Zeugen sind/sein werden.


Es ist uns zugesagt, dass Ha Schem sein Volk sammelt. Es haben sich sehr viele Ereignisse, die in der Heiligen Schrift prophezeit wurden, unverkennbar erfüllt!


Mitunter ist das heilige Volk, die Juden weitgehend nach Hause zurückgekehrt.


Die Ruach Ha Kodesch geführten, Messias bezeugenden Nachfolger Jeschuas sind dabei, das geistliche Babylon(Mischmasch Lehren < unreiner Wein) zu verlassen. Meinem Wissen nach, gibt es etliche Menschen, die sich in Erwartung des jüdischen Messias, schon abgesondert haben oder ausgesondert wurden und in Kleingruppen formatiert sind.


Das geistliche Babylon hat unumstritten eine bestialische Zerstörungskraft in sich. Es sammeln sich Leute darin, welche Ohren haben in denen es eigenwillig juckt. Es gibt viele, die nicht nach der heilsamen Lehre trachten. Dies muss man, in Anbetracht dessen, das geschrieben steht, es werden wenige sein, schmerzvoll hinnehmen.


In der Offenbarung ist von Übrigen die Rede.
J-H-W-H lässt keinen Menschen, der die Wahrheit mit dem Herzen sucht, auf unebener Bahn.




Ist mein Glaube zu einfach?


Es grüsst in Lernbereitschaft Livi


Zuletzt von Eaglesword am So 24 Feb 2013, 18:40 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : Zeilenedit)
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Vater - Joh. 14,6 - Seite 15 Empty Re: Joh. 14,6

Beitrag von Eaglesword So 24 Feb 2013, 18:46

sooo, endlich komme ich zum Antworten, werte Livi. Ob deine Sicht zu einfach sei? Negativ, im Gegenteil sage ich mal, dass du das Wesentliche dir erarbeitest. Wenn du den Kurs beigehältst, kann es nur besser werden
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Vater - Joh. 14,6 - Seite 15 Empty Zum Thema: Niemand kommt zum Vater denn durch mich

Beitrag von Livi So 03 März 2013, 08:27

Jeschua war JaWHeHs Sohn und hatte nicht nur die
prophetische Vergangenheit, sondern lebte die Prophetische Gegenwart und bezeugte die prophetische
Zukunft.


Die ersten Schüler Jeschaus wurden, obwohl Juden, ausgeschlossen,
weil sie der Lehre anhingen. Jeschua sprach von einem Reich welches nicht von
dieser Welt ist. Dementsprechend kooperiert sein Reich mit keiner Regierung
dieser Welt.


Jeschua hat das Gesetz und die Propheten erfüllt.


Für die Pharisäer war das kaum zu verstehen, weil sie die Gebildetsten
waren und davon überzeugt, dass es ihre Aufgabe sei die Botschaft zu verkünden.

Sie standen und stehen der Wahrheit am nächsten.


Jeschua hat mehrfach aufgefordert ihm nachzufolgen. ER wies
den Weg zum Vater und zeigte auf, wie wesentlich die Einhaltung der Zehn Gebote ist.


Für die Heiden ist das Lernen von Jeschua wesentlich, weil
sie dadurch u.a. die Barmherzigkeit JaHWeHs kennenlernen.


Bevor Jeschua verschied, sagte ER allen Willigen die
aufrichtigen Herzens sind, den Ruach Ha Kodesch zu. Sein Reich ist nicht
weltlich sondern weist den Weg zu Vater.

Jeschua war der perfekte Jude! sunny


Es grüsst die lernwillige Livi


Zuletzt von Livi am So 03 März 2013, 08:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Formatierung)
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Vater - Joh. 14,6 - Seite 15 Empty Zum Thema Niemand kommt zum Vater...

Beitrag von loki So 03 März 2013, 20:09

Shalom

Ich möchte dir Livi, danken du sprichst da etwas sehr wichtiges an.
Und kann dir beipflichten. Bitte noch mehr.!

Gruß deine loki
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Vater - Joh. 14,6 - Seite 15 Empty Re: Joh. 14,6

Beitrag von WOML Mo 04 März 2013, 18:15



Schalom!

Lieber Orlando hier kurz dein Zitat:
Joh.10,16 Ich habe noch andere Schafe,die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muß ich führen,und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.
___________________________________________________________________________________
Aus dem Buch Herder 1985 ,2007
Johannes 10,16....auch sie muß ich führen.
NICHT sie in die jüdische Herde bringen,sondern Juden und Heiden zu der einen Herde versammeln,
die Jesus zum ewigen Leben ,,führt".
10,16..eine Herde..Andere Lesart (V); ,,eine Hürde,,

Siehe auch Ölbaum Römer 11,18 .Römer 11,25 Paulus faßt immer die jüdische Welt
und die heidnische Welt jeweils als geschlossenes Ganzes ins Auge

Wenn du schreibst Herder, ist das eine Bibelausgabe? Einheitsübersetzung?

Nicht sie in die jüdische Herde bringen?!

..klingt natürlich sehr vertraut, doch christlich?! Die Juden wollen ja eigentlich nicht, dass man konvertiert zu ihnen sondern als Nichtjude einfach nur die Noachidischen Gebote hält..

Wem ist das auch zu wenig?

LG!
Anastasia
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