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Ehe und Scheidung

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Beitrag von Luluthia Do 12 Nov 2009, 13:29

Ich würde nicht pauschal alle Christen über einen Kamm scheren. Es ist sicher richtig, dass gerade durch die Vorstellung der "Gnade" errettet worden zu sein, viele Christen dahin tendieren, viele Gesetze HaShems zu ignorieren.

Aber andererseits muss man auch die Christen betrachten, die zunächst mit Religion nichts am Hut hatten, dann aber grade durch die Vorstellung der "Gnade" erettet worden zu sein, ihr ganzes Leben geändert haben.

Da gibt es doch viele Menschen, die all ihr schlechtes Tun, seien es nun ehemals Drogensüchtige, Ehebrecher, Gewaltätige, Diebe etc., über Bord geworfen haben und ihr Leben wirklich von Grund auf geändert haben.

Diese Menschen hat vor allem der Glaube daran, dass sie so wie sie waren, mit all den Sünden, die sie begangen hatten, von Gott in Liebe angenommen sind und durch seine Gnade errettet werden können, zu einer Umkehr bewegt.

Ehen werden auch im Judentum geschieden. Deshalb kann nicht jedem Juden Toralosigkeit vorgeworfen werden.

Das Problem ist vielmehr, dass viele Menschen glauben den Willen HaShems zu tun, ohne sich wirklich mit HaShem auseinandergesetzt zu haben. Diese Menschen findet man unter den Juden, unter Christen, unter Muslimen und sämtlichen anderen Religionen.

Mir fällt hierbei das Gleichniss Jeshuas vom Sämann ein (Mark. 4, 14-20):

Der Sämann sät das Wort. Das aber sind die auf dem Wege: wenn das Wort gesät wird und sie es gehört haben, kommt sogleich der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät war. Desgleichen auch die, bei denen auf felsigen Boden gesät ist: wenn sie das Wort gehört haben, nehmen sie es sogleich mit Freuden auf, aber sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch; wenn sich Bedrängnis oder Verfolgung um des Wortes willen erhebt, so fallen sie sogleich ab. Und andere sind die, bei denen unter die Dornen gesät ist: die hören das Wort, und die Sorgen der Welt und der betrügerische Reichtum und die Begierden nach allem andern dringen ein und ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht. Diese aber sind's, bei denen auf gutes Land gesät ist: die hören das Wort und nehmen's an und bringen Frucht, einige dreißigfach und einige sechzigfach und einige huntertfach.

LG, Luluthia bilde - Ehe und Scheidung - Seite 2 387332
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Beitrag von Eaglesword So 15 Nov 2009, 18:20

"Ungerechtigkeit" in der Bibel steht allerdings (auch) für Geiz. Wenn dies in der Ehe Einzug hält, klar, dass dadurch viel bis Alles kaputt ist.

Wie steht es um den Tempel? Ist er nu in Elohim´s Willen oder nicht? Schroffer Wechsel, ich weis. Doch da besteht ein gewisser Hintergrund. Falls Elohim den Bau angeordnet hat und nicht nur gebilligt, müssen wir dennoch sehn, dass der neue Tempel, der bald auf dem Berg steht, unter den aktuellen Begleitumständen keine Freude darstellen kann.
Was ich meine?
Muslime und Christen sollen gleichfalls dieses Gebäude nutzen, wie geplant ist. Lässt sich das mit Seinen Anweisungen vereinbaren? Einige Punkte passen so gar nicht zusammen, und warum sollten wir den kommenden Tempel als koscher ansehn, wo er nicht koscher genutzt werden wird?

Eventuell erscheinen weitere Themen getrennt für sich, um einem Kuddlmuddl vorzubeugen.
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bilde - Ehe und Scheidung - Seite 2 Empty Tempel

Beitrag von Shomer So 15 Nov 2009, 19:31

Datt mit dem Tempel scheint mir allerdings eindeutich: Der Vorhof ist den Heiden gegeben. Aber ob das jetzt dieser Tempel ist oder ein Tempel im Neuen Jerusalem mit einer Kantenlänge von 2200 km und dreidimensional und einer 70 m hohen Mauer - wenn es so weit ist, werden wir es sehen.

Man wollte Jeshua zum König machen, aber er wollte nicht. Schuld daran war eine Prophetie, die falsch verstanden wurde. Dass der Mashiach zweimal kommt, lässt sich ziemlich deutlich aus Navi JeshaJahu heraus lesen, wenn man JeshaJahu Kap 53 in die "christliche" Richtung deutet. Ein leidender Gottesknecht kann niemals der König der Juden sein, dessen Friedensreich kein Ende hat (Jes. Kap. 9) Man entschloss sich also, die Prophetie dahingehend auszulegen, dass Jeshua der König der Juden sein muss, der Israel vom Joch der Römer befreit. Und irgendwie kam das alles ganz anders. Und genauso wird auch der dritte Tempel ganz anders kommen - denke ich mir mal. Wir haben eine Prophetie und wir haben gewisse Hinweise. Das ist alles. Dass sich der "Mensch der Sünde" in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott, das sehe ich bereits, wenn ich in christliche Kirchen und Freikirchen schaue. Muss sich bei dieser Erfüllung noch ein Mensch in einen Tempel setzen, der noch gar nicht steht? ....Könnte sein, muss aber nicht. Wir haben eine geistliche und eine natürliche Ebene, wie ich das so sehe.

Genauso sieht es beim Ehebruch aus. Es gibt geistlichen Ehebruch, auch bekannt als Götzendienst und es gibt den rein juristisch-natürlichen Ehebruch, wenn ein Verheirateter oder eine Verheiratete dem eigenen Bundespartner untreu wird. JHWH hatte einen Bund mit Israel geschlossen und die Ketuba bestand aus zwei Tafeln mit dem "Ehevertrag" - Original und Duplikat sozusagen. "Du sollst keine anderen Götter haben...." spricht hier der Allein HEILIGE. Wenn ich aber sehe, wie man im Christentum einer heiligen Gottesmutter oder ihrem Sohn oder einem dreieinigen Gott nachläuft, dann weiss ich, dass JHWH genau dies damit meinte, als er von Götzendienst sprach.

Ein Mensch, der seinem Ehepartner zwar treu ist, aber an Weihnachten der Geburt des Götzen Jesus alias Mithras gedenkt, hat genauso wenig begriffen, um was es JHWH beim Ehebruch geht wie derjenige, der darauf wartet, dass sich jemand in den dritten Tempel setzt, obwohl diese Schrift eigentlich in einem gewissen Verständnis schon erfüllt wäre.
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