Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL
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Die Juden sind nicht Schuld am Tod "Jesu"

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Tanja
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Menschen - Die Juden sind nicht Schuld am Tod "Jesu" - Seite 2 Empty Re: Die Juden sind nicht Schuld am Tod "Jesu"

Beitrag von Tanja Fr 04 März 2011, 20:24

Shalom Daniel,

" Die "Erbsünde" gehört zu den christlichen Dogmen, "Jesus" ist nach der christlichen Lehre der einzige der die Menscheheit davon erlösen kann. darum wurde er laut Christentum geopfert. Das christentum lehrt ja das die Tieropfer zur zeit des Tempels nicht vollkommen waren doch ihr "Jesus" (Menschenopfer) ist das vollkommene Opfer. "

Jetzt versteh ich bald gar nix mehr... Versteh null

Warum kam Yeshua denn in die Welt?
Warum musste er sterben und ist wieder auferstanden?
Was habe ich als Heide oder überhaupt die Heiden dann überhaupt mit den jüdischen Messias zu tun?

LG von der verwirrten Tanja
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Beitrag von Zadok Fr 04 März 2011, 20:53

Liebe Tanja,
auch ich glaubte all diese Sachen bis ich erkannte das es nichts mit dem biblischen glauben zu tun hat.
1. Jeschua wahr ein Mensch wie jeder andere. (keine Jungfrauengeburt, kein halb gott halb Mensch, kein menschenopfer)
Wenn man auch glauben will dass er ein Maschiach war sollte man jeden Kult um ihn ablegen. Er wurde von den Römern umgebracht wie viele Juden zu seiner zeit. Er ist nicht hier sondern vor ca. 2000 Jehren gestorben.
Das was ich und du erlebt haben wahr der glaube an Gott (leider mit all den falschen Dogmen) Jahweh ist so groß in seiner Gnade und er zieht uns immer weiter zurück zur Quelle
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Beitrag von Tanja Fr 04 März 2011, 21:13

gibt es hier Menschen, die glauben, dass Yeshua der jüdische Messias und der Retter der Welt ist? Das er lebt, weil er auferstanden ist und sich uns durch den neuen Bund ( NT) offenbart?

Shalom
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Beitrag von Elischua Fr 04 März 2011, 21:26

Schalom liebe Tanja,
der Retter der Welt ist Vater JaHWeH und Jeshua hat in seinem Auftrag gehandelt. Jeshua ist einer von vielen Messias, ein gesalbter, aber er war einzigartig. Alle Propheten, Patriarchen etc.z.B. Moshe, Avraham, Josua, Jesaja, David, König Shaul usw. waren ein Messias. Messias bedeutet Gesalbter, und alle Propheten etc. waren Gesalbte. Auch heute gibt Gesalbte. Jeshua ist war nicht der einzige Messias, dies wird leider nicht gesehen. Betr. (NT) kannst du hier lesen, was der sogenannte Neue Bund ist ( das Wort Testament) hat in der Bibel nichts zu suchen. Eine Ersatztheologie vom Christentum! Bitte lese es dir in Ruhe durch!
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Beitrag von Zadok Fr 04 März 2011, 23:17

Elishua schrieb:Schalom liebe Tanja,
Jeshua ist einer von vielen Messias, ein gesalbter, aber er war einzigartig.

Worin bestand seine einzigartigkeit ?
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Beitrag von Chiara Fr 04 März 2011, 23:26

Liebe Tanja, I love you

ich kann dich so gut verstehen. Deine Verzweiflung und dein Suchen nach der Wahrheit. Ich bin auch durch diese Durststrecke gegangen, habe nicht mehr gewusst was rechts und links ist. Eins habe ich verstanden, dass der Himmlische VATER mir keinen Stein reicht wenn ich IHN um Hilfe anflehe, das habe ich mal in der Bibel gelesen. Ganz ehrlich Tanja, daran habe ich mich geklammert und es hat mich getröstet. Mir ging es auch so wie dir, ich war regelrecht verzweifelt als ich all das hier gelesen habe. Schon vor vielen Jahren habe ich mir immer die Auslegungen von Arnold Fruchtenbaum angehört und habe viele Aussagen aus der Bibel verstanden. Ich wusste, dass der Herr Jesus auf diese Erde kam um uns zu retten.

Aber … da war im Hintergrund immer die Aussage von Ihm, dass Er nur zu den verlorenen Schafen Israels gesandt wurde. Er sagte seinen Jünger, dass sie nicht auf der Straße der Heiden gehen sollten sondern nur zu den verlorenen Schafen Israels! Dahin hat sein VATER im Himmel Ihn gesandt. Nie hat Er was anderes gesagt. Dann habe ich verstanden, dass der Herr Jesus nicht Jesus sondern „Jeschua“ genannt wurde. Habe mich gefragt: „warum nennt man Ihn nicht bei seinem richtigen Namen“. Der Engel sagte zu Joseph, dass er das Kind Jesus nennen sollte.

Jetzt bin ich über die Aussage von Jesaja 7:14 gestolpert wo es heißt, dass eine Jungfrau ( Fußnote in der Luther Übersetzung, „Junge Frau“ ) schwanger ist wohl bemerkt schwanger „ist“, ein Kind gebären und ihm den Namen Immanuel geben wird. Lese dir bitte mal Jesaja 7 durch und schau ob du diese Stelle mit dem Herrn Jesus in Verbindung bringen kannst.

Jesaja 7 wurde mit Matthäus 1:23 in Verbindung gebracht. Kann ich verstehen, denn dort steht, dass das Kind Immanuel heißen soll- doch dann passiert etwas was ich absolut nicht mehr nachvollziehen kann. Das Kind das von Maria geboren wurde hieß nicht „Immanuel“ sondern „Jesus“ (Jeschua) auf ausdrücklichen Wunsch GOTTES. Irgend etwas stimmt hier nicht und dem wollte ich auf den Grund gehen, aber ich wusste das ich Hilfe brauchte und suchte mir Menschen dir mir in dieser Hinsicht helfen konnten.

Ich schwebe immer noch Tanja, aber ich weiß, dass der Herr Jeschua von GOTT gesandt wurde und seinem Volk (also „den verlorenen Schafen Israels“ man überliest dies immer oder macht sich keine Gedanken darüber) die Botschaft GOTTES neu erschließen sollte. Jeschua lehrte seine Jünger die Thora und die Propheten, sprich das „AT“ das wird immer verheimlicht!

Ich hoffe, dass ich dich nicht überfordere mit dem was ich geschrieben habe, aber ich dachte mir, dass du wissen sollst, dass es mir ähnlich wie dir geht. Ich möchte dem VATER im Himmel gefallen und SEINEN Willen tun, das lässt mich weiter suchen und mich im Gebet nach IHM schreien, dass ER mir keinen Stein gibt und mich verstehen lässt.
Sei ganz lieb gegrüßt

Chiara


Zuletzt von Chiara am Fr 04 März 2011, 23:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Schriftgröße)
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Menschen - Die Juden sind nicht Schuld am Tod "Jesu" - Seite 2 Empty Re: Die Juden sind nicht Schuld am Tod "Jesu"

Beitrag von Shomer Sa 05 März 2011, 00:04

Tanja schrieb:gibt es hier Menschen, die glauben, dass Yeshua der jüdische Messias und der Retter der Welt ist? Das er lebt, weil er auferstanden ist und sich uns durch den neuen Bund ( NT) offenbart?
Shalom
Tanja
Liebe Tanja
Was wir hier glauben, ist eigentlich zweitrangig. Wichtig ist ausschliesslich, was geschrieben steht. Und da im "NT" oft das Gegenteil dessen steht, was in der Tenach steht, müssen wir dies entsprechend erkennen und gewichten.

Das "Neue Testament" hat nichts im geringsten mit dem "Neuen Bund" aus Jeremia 31 zu tun. Das erkennst du, wenn du Jeremia 31 einmal so liest, wie es geschrieben wurde. Dort steht nicht: "Niemand wird seinen Bruder lehren und sagen 'erkenne Jesus'" oder 'erkenne den HERRN'"; nein, sondern dort steht: "erkenne JAHWEH". Und wenn ich heute einen Christen lehre und sage "erkenne JAHWEH", dann ist die Hölle los, dann verwirre ich, dann soll ich mal was erleben. Kann das der neue Bund sein? Und übrigens - wieso sollte im neuen Bund die ungültige Torah auf die Herzen des Volkes geschrieben werden, wenn sie doch wegen einem katholischen Jesus an einem babylonischen Kreuz ungültig ist? JAHWEH macht Seinen neuen Bund nur mit dem Haus Israel und dem Haus Juda.
Jer 31:31 Siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen werde
Ich lese nichts davon, dass ER den neuen Bund mit Heiden macht, die dann - irgendwie - Christen werden. Das ist Wunschdenken!

"Zurück zu den Wurzeln" bedeutet, alle christlichen Vorstellungen über Bord zu werfen. Zum Beispiel heisst Je-Shua, dass JAH-WEH der Shua ist (Heil/Rettung), niemals aber Jeshua selbst und schon gar nicht der katholische Jesus. Wenn Jeshua der Retter wäre, müssten wir alle - logisch - zum Propheten Elia (EliJahu) beten; denn sein Name bedeutet: ELOHIM [ist] JAHWEH. Oder wir müssten vielleicht zu Josua beten, denn auf Hebräisch trägt er denselben Namen wie Jeshua: JehoShua. In der Torah lese ich, dass sogar Mose ein Gott für Pharao war - warum beten wir nicht zu Mose? Die Christlichkeit hat aus einem jüdischen Propheten Jeshua und anderen heidnischen Gottheiten einen Götzen gemacht, der uns angeblich von Sünden erlösen soll, die wir nie begangen haben: von der Erbsünde nämlich. Wie wir von unseren Sünden erlöst werden können, das hat Hesekiel gelehrt.
Hes 33:11 Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jahwe, ich habe kein Gefallen am Tode des Gesetzlosen, sondern daß der Gesetzlose von seinem Wege umkehre und lebe! Kehret um, kehret um von euren bösen Wegen! Denn warum wollt ihr sterben, Haus Israel?
Anders geht es nicht! Wer aber meint, die Torah über Bord werfen zu können und sich an einen katholischen Holzjesus klammern zu müssen, bei dem nur das Holz ignoriert wird, der muss sich nicht wundern, wenn der Schuss nach hinten hinaus geht; das ist ein Verstoss gegen das zweite Gebot.

Hes. 33:11 ist der Schlüssel! Vergiss bitte alles, was du über Golgatha gehört hast! Der Gesetzlose ist jemand, der die Torah (das Gesetz) für ungültig erklärt hat. Und der wird sterben, wenn er nicht zum Gesetz zurück kehrt - Golgatha hin oder her! Hesekiel nennt das Verwerfen der Torah (die Gesetzlosigkeit): "böse Wege". Und wenn du oder ich nicht mehr die christlichen Gräuel tun, die man tun muss, um überhaupt Christ sein zu können und wenn man die Torah hält und angeblich "in das Gesetz zurück fällt", dann ist das in den Augen JAHWEHS eine Busse, die der HEILIGE in Israel wohlwollend annimmt. Ein besserwisserisches Pochen auf eine christliche Gnade, die kannst du bei dem ALLEIN HEILIGEN vergessen. Die steht zwar im katholischen "NT" aber JAHWEH hat noch nie etwas davon gesagt.

JAHWEH brauchte noch nie einen menschlichen Erlöser, einen leiblichen Sohn, den er für fiktive Sünden (Erbsünde) opfert, die erst im 4. Jahrhundert von Augustinus erfunden wurden. Von sowas hat ER nie etwas in der Tenach weissagen lassen. Vergebung der Sünden geht anders (siehe Hesekiel)! Denn wenn JAHWEH das täte, was ER gemäss christlicher Vorstellungen tun müsste, dann wäre ER ungerecht und müsste Sodom und Gomorrha von den Toten auferwecken und sich bei ihnen entschuldigen, dass ER sie gerecht gerichtet hat.

Shabbat Shalom
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Beitrag von Zadok Sa 05 März 2011, 00:28

Es ist traurig aber wahr, der Weg zurück zur Quelle ist nicht immer leicht, trennung und verleumdungen mußten auch wir durch machen. Menschen sehen mich als "verloren, in ihre hölle verdammt" an weil ich von ihrem "Jesus" abgefallen bin. Rabbi Jeschua der Sohn Josefs hat die Torah im herzen gehabt so wie viele vor und nach seiner Zeit. Der ganze Kult um ihn ist Menschenwerk, Jahweh der Schöpfer ist der Retter und Erlöser. Es steht geschrieben
Jeremiah 17,5: So spricht Jahweh: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht, und dessen Herz vom Jahweh weicht!
Psalm 115,11: Die ihr den Jahweh fürchtet, vertraut auf den Jahweh! Er ist ihre Hilfe und ihr Schild.

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Beitrag von Tanja Sa 05 März 2011, 00:32

Shalom liebe Elishua und Chiara,

erstmal zu Elishua: Ich habe das jetzt sehr aufmerksam gelesen, was du mir empfohlen hast und zum einen war ich froh,dass ich vieles davon so sehe wie du und zum anderen konnte ich dazu lernen. Manches verstehe ich noch nicht ganz. Was mir aber während dem Lesen in Erinnerung kam, war, dass ich vor ein paar Jahren während des Lobpreises den Gedanken hatte, dass die Überschriften in der Bibel nicht AT und NT heißen sollen sonder AB und NB. Ich habe es aber nicht ganz verstanden warum. Heute denke ich, Jahwe hat in mir was begonnen. Und er macht weiter...

zu dir Chiara; es freut mich zu lesen das es dir auch so erging und du nicht aufgegeben hast und das will ich auch nicht tun.
Der Vergleich mit dem Stein finde ich gut. Es ist noch gar nicht so lange her, da war ich auch hin und her gerissen und flehte unter Tränen zum Vater, dass ich die Wahrheit erkenne, seine Wahrheit. Und was ist geschehen? Hier bin ich gelandet Wolke Und jetzt gehts erstmal ans Eingemachte. a4
Und das ist gut!
Über Jes 7, 14 habe ich mir auch schon mal lange Zeit den Kopf zerbrochen und über Mt 1,23. Ich war schon soweit das ich dachte hier steckt ein Geheimnis dahinter das Immanuel noch kommen wird bzw. habe das mit Offb 12 in Verbindung gebracht. Aber letzt endlich muss ich sagen bin ich da an dem Punkt wie du, ich schwebe immer noch.
Da lasse ich mich gerne von meinen jüdischen Geschwister belehren, aufklären.
Denn egal wie verwirrt das alles für mich jetzt ist, denn das Heil kommt aus den Juden und sie beten an, den sie kennen.
Dazu fällt mir ein. Ich hatte mir mal das Album von Yariv Goldman / Elekha aus Israel bestellt und obwohl ich kein Wort verstand spürte ich eine so starke Salbung und hatte den Gedanken er betet an, was er kennt...

übrigens Chiara, du überforderst mich nicht, denn das bin ich schon seit gestern, aber ich geb nicht auf!

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Beitrag von Elischua Sa 05 März 2011, 08:53

Tanja schrieb:
hier steckt ein Geheimnis dahinter das Immanuel noch kommen
Hier die Lösung:
Aus der jüdischen jungen Frau > עלמה < [alma] wurde, damit es besser passt, eine christliche Jungfrau > בתולה < [batula]
- παρθενος - , kreiert !
Und der eigentlich vorhergesagte IMMANUEL wird von dem "Verkündigungs-Engel" irgendwie versehentlich in > ישוע <
JESCHUA umbenannt !
Doch lassen wir einmal die christlichen Irrtümer und Fehldiagnosen beiseite, und sehen uns den hebräischen Text an:

Denn, was das Zeichen betrifft, das Jeschajahu seinem König AcHAS >am Ende der Wasserleitung des oberen Teiches<
in Jeruschalejim um das Jahr 730 v.u.Z. gab, um ihm Mut einzuflösen angesichts der beiden Könige REZIN und PEKACH,
die gegen JEHUDA zu Felde zogen, so handelt es sich um einen ganz konkreten Fingerzeig, der GOttes Beistand
unmißverständlich vergegenwärtigen sollte:

>> Siehe, die junge Frau ist schwanger ... <<
so sagt Jeschajahu, in dem er auf eine werdende Mutter hinwies:
>> ... sie wird einen Sohn gebären, den sie IMMANUEL nennen wird ! <<
Gemeint ist damit in der blumigen Bildersprache des hebräischen TENACHs,
dass innerhalb weniger Monate GOttes Errettung vor der Heidengefahr für alle
in Jeruschalejim so offenkundig sein würde, dass man zu Ehren der göttlichen
Hilfeleistung dem neugeborenen Jungen den Symbolnamen >> GOtt mit uns <<
geben würde !!!

und mehr noch:
... ehe dieser (momentan noch ungeborene) Junge vier Jahre alt sein würde ...
>> wird das Land verödet sein, vor dessen zwei Königen dir graut <<
So und nicht anders verhieß Jeschajahu HaNawi es seinem König Achas.
Einen Zusammenhang zwischen dieser historischen Episode und der über
700 Jahre später erfolgten Geburt Jeschuas ist überhaupt nicht ersichtlich !!!
Hier mehr zu finden!
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