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Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
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Keine
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Hurerei
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das sind Irrtümer ...
Schalom Nowanei,
Ich setze nunmal voraus, lieber nowanei, dass du bestimmt noch keine Zeit hattest, um >diese Beiträge< zwischenzeitlich zu lesen.... sondern vielmehr darum, dass die Schriftgelehrten und die Pharisäer,
die diese Frau als Sünderin steinigen wollten,
Ebenfalls die, von der Entstehung des "Neuen Testamentes" ff. !?
Deshalb nunmal zur makaberen Angelegenheit der STEINIGUNG !!!!!
Da mir bis jetzt niemand die Frage der "Sandschreiberei" Jeschuas beantworten konnte, stelle ich höflichst die nächste Frage für die christlichen Dogmen-Verfechter !
Wie versteht sich das als unwidersprüchlich, dass hier von der jüdischen Obrigkeit an einer Ehebrecherin eine Todesstrafe vollstreckt werden soll, obwohl die christlichen Endredakteure etwas später ausdrücklich darauf hinweisen, dass es der jüdischen Obrigkeit eigentlich von den Römern verboten ist, Todesstrafen nach jüdischem Recht zu vollstrecken. Damit meine ich die angebliche Lästerung des Namens GOttes durch Rabbi Jeschua BenJosef.
Hätte der Sanhedrin Rabbi Jeschua wirklich des Todes verurteilt, so hätten sie dies genauso vollstrecken können, wie angeblich bei der PSEUDO-Ehebrecherin. Also war eigentlich der Weg zu Pilatus, dem es im übrigen sehr lästig war, sich in jüdische Angelegenheiten einzumischen, völlig umsonst.
Und um der Unachtsamkeit der christlichen Redakteure bei ihrer Kollektion der Schriften im 4.-5. Jahrhundert nach dem eigentlichen Ereignis noch eins draufzusetzen:
Wie kommt es, dass der Sanhedrin lt. römischer Verordnung die Todesstrafe bei Rabbi Jeschua BenJosef nicht vollstrecken durfte, jedoch etwas später dies bei dem angeblichen GOtteslästerer STEPHANUS dennoch offiziell bis zum Ende ausführte???
XXXXXXX (zoom)
Schalom ABA
Re: Hurerei
betr. deiner Frage:
Da mir bis jetzt niemand die Frage der "Sandschreiberei" Jeschuas beantworten konnte
Wenn man was in den Sand schreibt, dies bleibt nicht Bestehen, sondern wird verweht, vernichtet etc. auch auf Sand "gebaut" keinen Bestand hat.
Es könnten Namen, falsche Lehren, Orte etc. gewesen sein die keinen Bestand haben bzw. vernichtet wird!
Zuletzt von Elischua am Mi 08 Feb 2012, 17:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Hurerei
Namen in den Sand zu schreiben, war eine symbolische Handlung zum Ankündigen des Gerichtes über den im Sand Erwähnten, da der Wind alle Spuren und somit alle Erinnerungen an sie verwischt und auslöscht.
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