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Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
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HaShem ist Liebe

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HaShem ist Liebe Empty HaShem ist Liebe

Beitrag von Luluthia Mi 21 Okt 2009, 19:45

Als Kind habe ich die Erfahrung machen müssen, dass meine Eltern Bedingungen an mich stellten, um mich "lieben zu können".

Ich habe versucht diese Bedingungen zu erfüllen, was mir aber nicht gelang.

So habe ich bei Ihnen vergebens nach Liebe gesucht, was mich sehr traurig machte. Ich fühlte mich regelrecht schuldig und hatte das Gefühl Liebe nicht "verdient" zu haben.

Auch in späteren Beziehungen habe ich oft die Erfahrung machen müssen, dass Bedingungen gestellt wurden, um geliebt zu werden.

Zum Glück habe ich aber als Kind von meiner Mutter erfahren, dass HaShem alles was ist gemacht hat und dass er alle Menschen liebt. Dadurch hatte ich stets das Gefühl von HaShem gewollt zu sein und geliebt zu werden.

Aber so richtig hab ich Liebe erst verstanden, als ich selber Mutter wurde.

Als ich meine Tochter das erste Mal in den Armen hielt, ihr erstes Lächeln geschenkt bekam, da habe ich gewusst, ich werde geliebt - einfach nur so, ganz ohne Bedingungen. Und diese Liebe die ich da spürte, die kam mir nicht nur entgegen, nein, ich konnte sie in vollem Maße erwidern.

Es dauerte jedoch nicht lange, da hab ich gemerkt, dass auch ich, die ich die Fehler meiner Eltern nicht wiederholen wollte, Fehler machte und meine Tochter mit Worten verletzte. Es waren Situationen, in denen ich mich hilflos fühlte, weil ich nicht die Liebe geben konnte, die ich doch so gerne gegeben hätte. Da wurde mir klar, dass auch meine Eltern an Grenzen stießen, einfach oft überfordert mit ihrer Elternrolle waren und dass sie mich nie absichtlich verletzen wollten. Das hat mir geholfen ihnen vergeben zu können.

Da ich lange Zeit vergebens versucht hatte ein Kind zu bekommen, sah ich in meiner Tochter mehr als nur ein Geschenk - für mich ist sie einfach ein Wunder.

Dieses Wunder hat mich wieder zurück zu HaShem gebracht, den ich lange Zeit allenfalls nur noch in mein Leben ließ, wenn ich ihn um etwas bat.

Also beschäftigte ich mich wieder mit der Bibel um mehr über ihn herausfinden zu können.

Und mit jeder Seite die ich las, kam er mir entgegen.

Ich begriff, dass alles was ist, unsere Welt, die Pflanzen, die Tiere und wir, dass dies alles Zeichen seiner Liebe ist. Unsere Welt mit imposanten Bergen, tiefen Seen, mit wunderschönen Pflanzen, mit anmutigen, schnellen, geschickten oder einfach nur super süßen Tieren und jeder Mensch - alles dass ist ein wahres Wunder und in allem zeigt sich uns HaShem.

Und dann begegnet mir Jeshua. Er hat uns vorgelebt, was Liebe wirklich ist. Er war für alle gleichermaßen da, für Kinder, für Frauen, für Männer und für Menschen, die vom Weg abgekommen sind. Er hat uns deutlich gesagt, dass HaShem uns alle liebt - auch die Sünder. Er hat uns gezeigt, dass wir einander lieben sollen, wie HaShem uns liebt.

HaShem weiß um unsere Fehler und er liebt uns dennoch, denn er schaut in unsere Herzen hinein, erkennt, warum wir handeln, wie wir handeln. Er kommt uns entgegen und fängt uns auf, liebt uns, um unserer Selbst Willen - ohne Bedingungen. Seine Liebe geht soweit, dass er uns die Freiheit gibt, uns für oder gegen ihn zu entscheiden.

So, wie wir Eltern unseren Kindern Grenzen setzen und Gebote/Verbote geben um sie zu schützen, so hat er uns seine Gebote gegeben, damit wir nicht ins Unglück rennen.

HaShem ist Liebe und durch diese Liebe ist alles erschaffen worden. Diese Liebe ist es, die dem Leben Sinn gibt, denn wir sind alle von HaShem gewollt. Da er alles was ist erschaffen hat, sind wir alle seine Kinder. Als solche sind wir alle Brüder und Schwestern, ganz gleich welche Hautfarbe wir haben oder welcher Religion wir zugehörig sind.

Erwidern wir HaShems Liebe indem wir die wichtigsten Gebote befolgen, wie uns Jeshua gelehrt hat:

Höre Israel, der Ewige ist unser G'tt, der Ewige ist einer und du sollst den Ewigen, Deinen G'tt lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften.

Und:

Du sollst Deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

Shalom, Luluthia
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HaShem ist Liebe Empty Re: HaShem ist Liebe

Beitrag von Eaglesword Fr 06 Nov 2009, 00:05

Doch die "Söhne Adam´s" und auch "Töchter Chawa´s" bildeten Parteien, die sich in von1ander abgegrenzten Lagern tummelten. Selbst als die Nephilim sie heimsuchten und beinah ausgerottet hätten, hatten sie das beibehalten.

Später, als Elohim die Ausbreitung der Menschheit anordnete, da trachteten sie, beisammen zu bleiben und hörten auf Nimrod, ebenfalls einem Abkömmling der Nephilim, einen G'ttesberg zu errichten in Form eines Turmes. Weder hatten sie Elohim´s Zusage beherzigt, keine weitere Flut zu inszenieren, noch hörten sie auf Seine Anordnung, sich auszubreiten. Einzig die Söhne Schem´s standen demonstrativ abseits und verweigerten ihre Beteiligung am Bauprojekt.

Später waren die durch das Zerstreuen entstandenen Völker vollends in der Huldigung anderer Geschöpfe verstrickt und hatten Elohim vergessen. Da rief Er Aw Raham, Vater (der) Höhe, aus dem Sumererland heraus. Die Sumerer hatten El als lediglich Einen unter vielen Elohim. Doch El war es, Der ihn herausrief.

Zwei Söhne, doch nur Jitzchak war erwählt.
Ja-akow statt Esau, weil Esau sein Erstgeburtsrecht verachtet hatte und es für einen Teller Linsensuppe an Ja-akow verhökerte.

Wie ein roter Faden zieht sich die Liste durch die Geschichte:
Nur Wenige waren getreue Gefolgsleute Elohim´s und konnten die Linie aufrechterhalten. Auch Jeschua hatte angemerkt: "Viele laufen auf dem breiten Weg zum Untergang, nur Wenige beschreiten den schmalen steinigen Weg zum Leben".

Glauben hat sprachlich eng zu tun mit Vertrauen, Treue und Wahrheit. Ohne Liebe zu El kann kein Mensch Ihm auf Dauer die Treue halten oder Ihm vertraun.
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