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Keine
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Joh. 6,53-63- Das missverstandene "Abendmahl"
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Der Jude Jeschua - oder der Christ Jesus! :: Hat dies Jeschua wirklich so gesagt bzw. gemeint?? :: Was sagt Jeschua in den Johannes-Evang.
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Re: Joh. 6,53-63- Das missverstandene "Abendmahl"
„…Ein anderes Wort für die Versiegelung der Arche, als das Pech ist die Busse, die hat Jeshuha für uns vollbracht in seinem Blut hat er uns gesühnt vor dem Ewigen,….“
Busse: Blut und Leiden sind keine Busse.
Es ist interessant, das Opfer NIE gequält werden durften, sondern der Tod muss schnell und schmerzfrei sein. Leiden hat überhaupt nichts mit Sühne zu tun, noch weniger mit Opfer.
„Busse“ muss jeder selber im Herzen tun….
Weshalb will der Mensch immer eine neue "Kreation" werden, statt zuerst mal das, wozu der Ewige den Menschen in diese Welt gestellt hat?
Sajin
Sajin- Talmid-Schüler 3.Klasse
- Was bist du :
Deine Beiträge : 169
Dein Einzug : 18.09.11
Wie alt bist du : 67
Re: Joh. 6,53-63- Das missverstandene "Abendmahl"
Es geht hier nicht nur um Busse und Sühne, es handelt sich auch um Heilung und Befreiung.
Durch seine Wunden sind wir geheilt. Er hat unsere Krankheiten für uns getragen. Unser Denken und Wissen unsere Art zu verstehen ist erkrankt, immer braucht es die neue; Um und Hinkehr zu Adonai El Chadai.
Es wird nicht ausreichen das Gesetz zu erfüllen und wer von uns könnte alle Gebote halten oder erfüllen, verstehen wir überhaupt, weshalb G.tt der die vollkommene Liebe ist, uns Gebote gibt?
Schützen, bewahren, bergen will uns der Wächter, und jeder Wächter wacht umsonst wenn nicht der Herr die Stadt bewacht.
Ermahnen, auferbauen, weisen und erheben will ER uns, wenn nicht der Herr die Stadt baut, so baut jeder umsonst der daran baut.
Gekommen bin ich um Feuer auf die Erde zu werfen und ich will das es brennt, nicht Frieden sondern das Schwert.
Unterscheidung, Befreiung...
Das Gesetz legt er aus, wie wir es nicht verstehen konnten.
Ich aber sage euch: « liebt eure Feinde ».
Auch als man ihn auf die Probe stellen wollte konnte ER nicht überlistet werden.
Zur Verurteilung der Ehebrecherin, wie es vom Gesetz verlangt wird, zeigt ER uns die vollkommene und unerschütterliche Liebe, Er deckt auf und reisst nieder, ER ermahnt und baut wieder auf.
Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein und zu der Frau sagt ER; von jetzt an sündige nicht mehr.
So ist es möglich nicht mehr zu sündigen und durch IHN, in die Erfüllung des Gesetztes und in den neuen Bund zu kommen.
Er hat Vollmacht!
Die hat er nicht aus sich selbst oder doch?
Wir sind, jeder einzelne von uns oder sollten es werden; eine Einheit von Leib, Geist und Seele.
Sind wir deshalb drei Personen? Höchstens in uns gespalten.
Doch was G.tt tut ist vollkommen EINS, ER IST EINS.
Werdet vollkommen wie euer Vater im Himmel vollkommen ist. Für G.tt ist nichts unmöglich.
In IHM werden wir ganz und gar eins. Nur in Ihm und mit IHM. Ich bin der ich bin und wie ich da sein werde.
Schreibt G.tt nicht vor, was er zu tun hat oder was möglich oder unmöglich ist, ich bitte euch Brüder und Schwestern, seid vorsichtig im Verständnis und der Auslegung.
Was ER tun darf oder nicht, wir sind der Ton und ER der Töpfer, lassen wir uns formen in seiner Hand, uns steht nicht einmal zu, zu entscheiden, ob wir ein reines oder für unreines ein Gefäss werden, doch ER verändert alles zu Seiner Zeit und ER allein steht über Raum und Zeit, was geschehen wird ist bereits, und was war ist gegenwärtig..
Er ist ewig und dieses Samenkorn der Ewigkeit wurde in uns gelegt. Er ruft, sollten wir dann nicht folgen. Und wenn er führt und Neues tut, sollten wir dann nicht annehmen.
So stirbt das Samenkorn und bringt reiche Frucht, wenn es das was Menschlich ist abgibt und das Göttliche annimmt. Die Zeitlichkeit und die Begrenzungen durch Raum und der gleichen überwindet und ewig wird durch Seinen Alleinigen Heilsplan.
Er baut das Haus und er ist der Wächter. Wir können das Haus sein, unser Leib, unser Geist unsere Seele können eins, heil und rein sein, weil ER das so will.
Seine Liebe, das Feuer jedoch lässt uns unsere Freiheit. Unser freie Wille, unsere Entscheidung, unser Glaube, unser Vertrauen, unser Gehorsam, sind wir da nicht schon gescheitert? Doch wir haben einen Retter, einen Erlöser, einen Befreier, einen G.tt der Schöpfer ist und sucht was verloren ist, der das Verjagte wieder zu sich holt.
Seine Anastasia Israel.
Re: Joh. 6,53-63- Das missverstandene "Abendmahl"
du schreibst:
Seine Anastasia Israel.
Weist du eigentlich was der Name Anastasia bedeutet?
Dann les mal hier: Die Bedeutung des Namens Anastasia
Ist heidnischer Kult: Eine Römische Kirche
Ich aber sage euch: « liebt eure Feinde ».
Was bedeutet ein "Feind" bzw. wer ist ein "Feind"? Was steckt hinter dem Wort?
Re: Joh. 6,53-63- Das missverstandene "Abendmahl"
Wenn durch das Leiden des priesterlichen Maschiach seiner Schülerschaft Heilung wurde, gäbe es unter ihnen keine chronisch Kranken. Das bedeutet, wir haben ein Dilemma. Welcher Art ist in dem Fall die Heilung? Wirklich generell medizinisch? Oder liegt woanders der eigentliche Schwerpunkt?
Wenn durch das Leiden des Volkes den anderen Völkern Heilung wurde, wie kann deren Zustand noch derart schlecht sein?
Ich sage: Die Heilung steht noch aus. Das, was man als göttliche Tat an Einzelnen wie manchmal auch Gruppen bis hin zu ganzen Stämmen aufgezeichnet hat, scheint mit besagter Passage in JeschJahu (Jes.) eher nichts zu tun zu haben. Wenn Einzelne oder gar vollzählige Stämme sich zu G'tt wenden und sich Ihm verschreiben, wie die Chasaren und ein Mongolenstamm es getan haben, ist ihr jeweiliger Weg dahin zu erfragen.
Und was zählt zum Begriff "Heilung"? Durch seine Striemen wurde uns welcher Frieden? Auch dies ist nachdenkenswert.
Wenn jemand, wie in der Passage beschrieben, seine Seele bzw. sein Blut "in den Tod ausgegossen" hat und als Lohn "seine Tage längen und Nachkommen sehn" wird, ohne dass durch sein ausgegossenes Blut ein Bund besiegelt wurde, ja, welcher Sinn steckt anderweitig hinter den beiden Abhandlungen in JeschaJahu und im Evangelion? Denn da ist ja nicht nichts.
Re: Joh. 6,53-63- Das missverstandene "Abendmahl"
Anastasia, die Auferstehung.
Re: Joh. 6,53-63- Das missverstandene "Abendmahl"
Alle Heilung erlebt, vom Heiligen der sich sein Volk heiligt... Das Volk in Bewegung, ein Schritt vor den Anderen Schritt, Rasten, Warten, Stärken, Beobachten, Kämpfen, Erdulden, doch im vertrauendem Glauben ohne Murren, sich speisen lassen von dem der Wasser aus dem Felsen gibt, Manna vom Himmel regnen lässt, sammeln, essen keine Vorräte schaffen, jeden Tag neu, den Augenblick leben und aus Seiner segnenden Hand empfangen, Lobgesang und Dank, Ihm dem Allerhöchstem und Allerreinstem, dem Herrn der Herren, dem König der Könige, dem G.tt aller Götter, dem Herrn der Heerscharen, ER DER UMSCHARTE, FÜLLUNG ALLES ERDREICHES SEIN EHRENSCHEIN.
Hinkehr zu Adonai, Umkehr von der Sünde, schon die erste Heilung, doch das geht zu pflegen, zu behalten zu hüten, das Talent, die Gabe zum Schaffen bringen. Im Glauben lernen, fest stehen, festhalten an IHM und dem was Er sagt, fordert, rät, empfiehlt, schenkt....
Seine Herrschaft und seinen Sieg annehmen..., ehrfürchtig, dankbar, Preisungen, Jubel, Schall zu Seinen Ehren.
Sich von DEM helfen lassen der Sich um Seine Schafe kümmern will:-)
Innerer Friede, Schalom, Schätze sammeln die nicht vergehen..
Alles ist immer schon da, doch nun neu zugänglich, wir können eintreten..
Wenn wir alles prüften von Anfang bis Ende, fände man ein menschlich Werk in der Vollkommenheit, hat nicht ER; alles geschaffen und geschenkt. Alles in der Natur dient sich, das im Shalom im Gehorsam zu G.tt steht. Herrschaft übernehmen, dienen wie er dient und schenkt. Lernen von der Minne selbst des Minners...
Dann werden wir uns einander die Füsse waschen, einander dienen und lieben und beschenken, sein Gesetz das in unsere Herzen geschrieben ist, unsere Namen im Buch des Lebens, unsere Namen in seine Hände geschrieben, er kennt und weiss um uns, er kennt seine Schafe und die Seinen kennen Ihn, erkennen sich einander...
Pflugscharen statt Waffen, in diesem geistlichem Kampf, Vergebung, Liebe Frieden, persönliche Reinigung und Entscheidung, Vertrauen, ER DER HÜTER ISRAELS bahnt den Weg durch die Wüste, die wir oft selbst sind, geht es nicht auch darum; immer wieder neu sich auszurichten gehorchen Dem, dem der Gehorsam gebührt, um dann von IHM aufgerichtet zu werden..
Herzliche Grüsse
Re: Joh. 6,53-63- Das missverstandene "Abendmahl"
ich seh, dass du im Heilungsdienst aktiv warst oder noch bist. Selber war ich dabei, als wir in Frankfurt für eine Frau beteten. Sie war seitlich verkrümmt wie bei Ischialgie und brauchte Krücken. Irgend wann lag sie im Flur, und wir mussten die zur Pause Rausströmenden umleiten. Sie begann, rythmisch zu schreien. Der Kampf begann. Ich habe noch in Erinnerung, dass es wohl mindestens 3 Schübe gab, ergo mindestens 3 der Viecher sie verließen. Dann war Stille, und weinend stand sie auf. Was ich sofort sah, war ihre nun grade Haltung, und sie ging ohne Humpeln.
Das war eine reale Tat G'ttes im Namen Jeschua´s. Diese Erfahrung nimmt mir niemand. Ewig ist sie in meinem Innern.
Realitäten
um mal wieder auf den Boden der Realität der Schriften zurückzukommen ...
... diese sehr schön zu lesende Story ist der Christenheit allerdings erst seit frühestens dem 5.Jahrhundert bekannt!WOML schrieb:Zur Verurteilung der Ehebrecherin, wie es vom Gesetz verlangt wird,
zeigt ER uns die vollkommene und unerschütterliche Liebe, Er deckt auf
und reisst nieder, ER ermahnt und baut wieder auf.
Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein und zu der Frau sagt ER; von jetzt an sündige nicht mehr.
in Worten: ____ Fünften Jahr-Hundert
Somit darf man lehrhaft nicht behaupten das Jeschua so etwas auch in Wirklichkeit gesagt hat. Es handelt sich um eine klare christliche Interpolation, so gut sie auch gemeint sein möge.
Schabat Schalom ABA
Re: Joh. 6,53-63- Das missverstandene "Abendmahl"
Re: Joh. 6,53-63- Das missverstandene "Abendmahl"
WOML schrieb:
Zur Verurteilung der Ehebrecherin, wie es vom Gesetz verlangt wird, zeigt ER uns die vollkommene und unerschütterliche Liebe, Er deckt auf und reisst nieder, ER ermahnt und baut wieder auf.
Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein und zu der Frau sagt ER; von jetzt an sündige nicht mehr.
Den Ursprung dieser Geschichte in das fünfte Jahrhundert zu setzen würde ich gerne wissen warum.(Weiß unser geschätzter Aba sicherlich). Für meine Seite habe ich diese Geschichte allerdings anders interpretiert. Es war meines Wissens nicht gestattet jemanden durch jemanden verurteilen zu lassen, der die gleiche Straftat begangen hatte. Ehebrecher durch Ehebrecher, Diebe durch Diebe usw. Denke Jeschua meinte nicht mit wer ohne Sünde ist die Sache im Allgemeinen, sondern ganz speziell in diesem Anklagepunkt nach jüdischer Rechtssprechung.
Schabat Schalom heinz
heinz- Talmid-Schüler 2.Klasse
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