Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL
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Höflichkeit, wo bist du?
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Rücksichtnahme, wo bist du?
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> EWEN < Jüdischer Friedhofsbrauch

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Beitrag von JOELA Do 04 März 2010, 08:41

שלום חמודים
Schalom ihr Lieben,

Einer der ersten Forumsbeiträge von ABA im WeltWeitenWeb gab es vor gut 10 Jahren
im BRETT Religion und Geschichte im "Wissens-Forum" bei > Wer-Weiss-Was <
und blieb sogar über ein Jahr im Portal als Anschauungs INFO !!!
Erst als wir (ABA´s Kinder) vor ein paar Tagen dieses ZITAT lasen ...

Inge schrieb: Ich liebe Frankfurt und habe schon mehrfach den jüdischen Friedhof besucht und unter anderem
auf den Gedenkstein für Anne Frank (die ich sehr verehre) einen Stein gelegt.
... sind wir der Meinung, den Wer-Weiss-Was Artikel einmal hier als INFO zu posten!
(Eure -DODI, Joela, Joram, Asarja und Sinaja-)

damals schrieb Hermann:

Diese Steine sind mir immer aufgefallen, weil ich gerne jüdische Friedhöfe besuche.
Die Erinnerungsorte wie Dachau, sind sehr weit von meiner Heimat entfernt und so nehme ich
eben auf den Friedhöfen der Region Abschied von den Toten unserer furchtbaren Vergangenheit.
Es freut mich sehr, hier nun endlich eine Erklärung für diese Steine zu finden.
Ich werde einen meiner Lieblingssteine symbolisch an einem mir unbekannten Grab hinterlegen,
zum Zeichen der Erinnerung an das große Leid unserer damaligen Mitbürger.
Möge auf deutschem Boden niemals mehr so etwas möglich sein!

dazu ABA´s Beitrag aus 5/2003:

Friedhofs- und Grabbesuch fällt bei uns Juden in den religiösen Bereich AHNEN-EHRUNG !
Aus der TORA kennen wir den BEGRIFF :
> z u d e n V ä t e r n v e r s a m m e l t w e r d e n <

Einen Stein aufs Grab legen bedeutet in diesem Fall:
> sich als Sohn in Abstammung und Gedächtnis zu dem Verstorbenen Vater zu stellen <
(VATER bedeutet i.d.F. auch Vorfahr/in Ahne/in, da es ein mask.Wurzelwort ist)

denn:
Vater heißt = > אב < [aw] und Sohn heißt = > בן < [ben]
dies gibt die Wortverbindung (wie es sehr viele und Doppeldeutige in der hebräischen Sprache gibt)
von > אבן < [ewen]
> אבן < [ewen]- bedeutet in der AHNENEHRUNG =Gedächtnis/Vater/Sohn (s.o./TORA)
> אבן < [ewen]- heißt aber auch gleichzeitig STEIN .

Damit erklärt sich die Ahnenehrung symbolisch mit dem Niederlegen des EWEN >Stein<
(VATER/SOHN d.h. Gedenken sich zu den Vätern zu versammeln)

שלום אבא
> EWEN < Jüdischer Friedhofsbrauch Geuu_01_img0017 Erinnerungen an הר-הזיתים [Har HaSitim] - Ölberg - _ > EWEN < Jüdischer Friedhofsbrauch Jerusalem-09
Schalom ABA

> gepostet von Joela und DODI <
___________________________________________________________________________
PS:
(ähnlich mit dem Wort AMEN, das die meisten unter >so ist es< kennen)
Die biblische Grundlage liegt zwar im WORT:
אמונה (emunah) = GLAUBE

und hier die moderne עברית [iwrit] hebräische Wortdeffinition:

Deffinition von Glaube [emuna] = 100 %iges WISSEN; ohne Beweise

Das berühmte Gebetsende : אמן (Amen) (fälschlich Übersetzt mit) SO IST ES !
kommt ebenfalls aus der Wurzel = GLAUBE / VERTRAUEN
und setzt sich zugleich aus folgenden Begriffen zusammen =

A = א für אלהים (Elohim) = GOtt
M = מ für מלך (Melech) = KÖNIG
N = נ für נאמן (ne-eman) = treu, zuverlässig

... und somit haben wir eine > הסבר הקץצור < [hasber hakizur] Kurzwort-Interpretation:
(und damit ist also > אמן < AMEN gemeint) > EWEN < Jüdischer Friedhofsbrauch Icon_sunny

Schalom JOELA > EWEN < Jüdischer Friedhofsbrauch 806874
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> EWEN < Jüdischer Friedhofsbrauch Empty Re: > EWEN < Jüdischer Friedhofsbrauch

Beitrag von Eaglesword Fr 05 März 2010, 19:29

Dies ist auch eine Bekräftigung für Sohnschaft ohne Abstammung. Als die Reisegruppe damals, 1 Jahr vor der Arabisierung des Westjordanlandes, am Grab von Oskar stand, hatte ich einen kleinen Stein unauffällig in den Kranz gelegt. Der Guide, Gerschon Balhorn, ergriff diese Gelegenheit und erklärte den Brauch. Nu ja, in einer christlichen Reisegruppe als Jude seitens eines jüdischen Reiseleiters indirekt als Jude anerkannt zu werden, war schon bestätigend für mich, doch fragte ich mich nach der inneren Reaktion meiner Christenfreunde (die ich erst in der Gruppe kennengelernt hatte).
Mitunter bedarf es einer außenstehenden Person, etwas nachzuhelfen...
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