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Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 15 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Eaglesword Sa 16 Dez 2017, 20:12

Ob wohl manche Darwinisten richtig liegen mit ihrem Ansatz der Abiogenese in punkto Jungfraugeburt? Oder war es eine Parthenogenese?
Fragen über Fragen...
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Beitrag von Shomer Sa 16 Dez 2017, 22:01

Wie mir bekannt ist, setzt Darwin für alles einen "Zufall" voraus, ohne zu wissen, wer oder was das überhaupt ist. Die Formel für Geschwindigkeit ist "V" oder für Wasserstoff das "H", welche Formel aber hat ein Zufall? Katholiken sind da schon ein wenig vernünftiger, wie mir scheint, denn sie glauben an eine Jungfrau, von denen es viele gibt - allerdings gibt es die erforderliche Betulah nicht in Jesaja 7, und dies, obwohl Jesaja diese unberührten Jungfrauen ab Kapitel 23 etwa 13 Mal erwähnt. Mir sind Christen begegnet, die glaubten zwar nicht an die Trinität, aber wenn ich ihre Jungfrauengeburtslehre widerlegte, konnten sie ihren Glauben an die Jungfrauengeburt nur damit "schützen", dass sie den Kontakt zu mir abbrachen. Nein "Jesus" ist natürlich von einer Jungfrau geboren, obwohl er gar nicht der Gott-Sohn der heiligen Dreieinigkeit ist. Dies zu erkennen wäre verboten. An die Lehre von der Jungfrauengeburt muss man als Christ glauben, aber an die heilige Jungfrau Maria darf man wiederum auch nicht glauben. Zurück zu Darwin: Auch Darwinisten glauben und zwar an eine Theorie. Das Einzige bei der Evoluitonstheorie, das wissenschaftlich erhärtet werden konnte war, dass es sich tatsächlich um eine Theorie handelt - aber das dürfen sie auch wieder nicht glauben.

Mir scheint, der Glaube hat eine Art Eigendynamik entwickelt. Der Gläubige entscheidet selbst, welcher Irrlehre er glauben will und welcher nicht, und das, wozu er sich entschieden hat, ist dann die Wahrheit. Man glaubt an einen Sündenfall, weil eine Begebenheit mit der Schlange und der Frucht im Schöpfungsbericht erwähnt wird und dies, obwohl es nirgends in der ganzen Bibel den Begriff "Sündenfall" gibt. Man glaubt an Weihnachten, weil eine Geburt eines beliebigen jüdischen Knaben im "NT" erwähnt wird und dies, obwohl "Weihnachten" in der Bibel fehlt. Man glaubt an die Dreieinigkeit, obwohl dieser Begriff und dieser Sachverhalt in der Bibel völlig unbekannt sind. Das einzige Prophetische an der Dreieinigkeit ist, dass Mose im Zehnwort befahl: "Bete die Trinität z. B. nicht an", und das schließt den Sohn Gottes namens Jesus mit ein, "und diene ihnen nicht". Die einzige Stelle, die auf eine Jungfrauengeburt hinweisen könnte, lesen wir im katholischen "NT" bei Matthäus und dies, obwohl nachweislich noch nie eine Jungfrau durch ein heiliges Gespenst schwanger wurde und die "prophetische Weissagung" durch Jesaja erwiesenermaßen ein Übersetzungsfehler ist und der geweissagte Immanuel bei der Geburt des Juden Jeshua mindestens 650 Jahre tot gewesen sein musste.
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Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 15 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Lopileppe Sa 16 Dez 2017, 22:51

Eagle es war letzteres .
 Aber wieso wärmt ihr einen jahrealten Trend wieder auf?
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Beitrag von Shomer So 17 Dez 2017, 09:57

Lopileppe schrieb:Eagle es war letzteres .
 Aber wieso wärmt ihr einen jahrealten Trend wieder auf?
Ganz einfach: ich war jahrelang nicht mehr hier.
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Beitrag von Lopileppe So 17 Dez 2017, 23:26

Ok Schomer,
Wenn dem so ist , hast du bestimmt neue Erkenntnisse zu berichten .
Da bin ich mal gespannt, was du so sagst.
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Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 15 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Shomer Fr 29 Dez 2017, 13:19

Orlando, mal 'ne Frage: Kannst du lesen? Und verstehst du auch das, was du im Forum liest? Neulich schrieb Elischua, dass du nichts verstehst und selbst das, was Elischua schrieb, hast du nicht verstanden, wie ich sehe. Du gibst nämlich noch immer dieselben „geistlichen Exkremente“ von dir. Du verstehst sogar noch nicht einmal das „Neue Testament“; denn das kann man nicht verstehen, das muss man „glauben“. Und du verlangst von uns, dass wir das verstehen, was du glaubst und wovon du behauptest, dass du es „verstehst“? Du solltest verstehen, dass das zu viel verlangt ist, aber das verstehst du ja auch nicht.

Als ich mich vor ca. 6 Jahren aus diesem Forum verabschiedete, da nervte mich ein User mit dem Nick „Orlando“ so sehr, dass ich ihn ignoriert habe. Orlando hat in den letzten 6 Jahren nicht nichts dazu gelernt; nein, er hat noch weniger als nichts dazu gelernt. Daher meine dringende Bitte an dich: Solltest du lesen können, lies so lange, bis du verstanden hast, was das bedeutet, was wir hier posten! Es wird zwar dein Denken umkrempeln, aber das ist bei uns, Aba vielleicht ausgenommen, ja auch nicht anders gewesen. Besten Dank für deine freundliche Kenntnisnahme und das Umsetzen.

Ein jeder von uns hat „Neue Testamente“ bis zum Abwinken. Bei mir ist das Wunder geschehen, dass ich dies hier im "NT" z. B. verstehe. Interessiert? Also:


Matthäus 7:14 Luther Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.
Und zwei Minuten vor seiner Himmelfahrt wird dein Jesus so größenwahnsinnig, dass er seinen Jüngern dies hier befiehlt:

Matthäus 28:19 Elbf. Gehet [nun] hin und machet alle Nationen zu Jüngern, und taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
Als ob alle Nationen wenige wären.... Wenn du willst, dass ich solch einen geistlichen Irrsinn  a4 verstehe, beißt du bei mir und allen anderen hier im Forum auf Granit. Also spare dir deine Bestrebungen, uns konvertieren zu wollen!
Über dieses „katholische Anti-Torah-Pamphlet“, „NT“ genannt, brauchen wir keine Belehrung, schon gar nicht von dir - ich hoffe, du hast verstanden. Oder habe ich mich wieder getäuscht? Ich wiederhole mich: Wenn du lesen können solltest, lies diesen Beitrag bitte so lange, bis du ihn verstanden hast, vorausgesetzt, du verstehst, was „verstehen“ bedeutet.
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Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 15 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Eaglesword Fr 29 Dez 2017, 13:29

Wohlsein dir, werter Orlando
eingedenk der antiken Heldenreihe war auch der Titel `Brot vom Himmel´ eine gebräuchliche Metapher und keineswegs einmalig nur bei Jeschua verwendet. Ebenso die Aussage, "vom Himmel gekommen/gesendet" zu sein ist nur zu verstehn, wenn man bedenkt, was "Himmel" in dem Zusammenhang bedeutet: "Himmel" ist ein Pseudonym zum Begriff "G'ttheit". Nun ergibt es einen klaren Sinn, da Jeschua wie die übrigen Propheten im göttlichen Auftrag unterwegs waren und eine Mission erfüllten. Inhalt war eine Botschaft G'ttes an erdenbewohnende Adressaten.
Ganz eindeutig sahn die Leute ihn als den jungen Mann aus der Nachbarschaft, als den Sohn des Innenarchtekten Josef. Sie verstanden zunächst nicht, warum er sich als von G'tt beauftragt sah.
Joh 7:15 ist eine glatte Fälschung, denn Jeschua besuchte als Talmid eine Jeschivah, was damals nicht im Geheimen erfolgte, sondern einer offiziellen Schulzeit glich. Somit sahn die Leute seiner Umgebung, dass er sehr wohl die Schriften studierte und wusste, von was er sprach.
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Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 15 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Shomer Fr 29 Dez 2017, 13:49

Im "NT" gibt es sogar eine Interpolation, wonach "Jesus" selbst Zimmermann gewesen sein soll, und zwar hier:

Markus 6:3 Luther  Ist er nicht der Zimmermann, Marias Sohn, und der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Sind nicht auch seine Schwestern allhier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.
Im Judentum ist bekannt, dass Jeschua BarJosef ein Talmid des Rabbiners Hillel war, was die christlichen Autoren und Redakteure des "NTs" aber nicht zugeben durften; man hätte ja meinen können, der christliche Halbgott sei ein Jude gewesen. Das Geilste, was sich diese Literaten erlaubt haben war, dass da in der Apostelgeschichte ein Zimmermann zu einem Fischer sagt: "Weide meine Lämmer/Schafe". Ein Jude würde so etwas niemals "geistlich" verstanden haben wollen, bei "Christen" scheint dies aber mit Leichtigkeit möglich zu sein....
Bei Markus war "Jesus" nur der Sohn der Maria, da er ja vom heiligen Gespenst gezeugt wurde. Aber bitte, woher kommen all die Geschwister von "Jesus", wenn Maria ja unbefleckt in den Himmel aufgenommen wurde? Dabei ist mir aufgefallen, dass Evangelikale oder gewisse messianische Juden z. B. nicht an die heilige Jungfrau glauben dürfen, an die Jungfrauengeburt glauben sie aber ganz stark, was ich für schizophren halte.
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Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 15 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Lopileppe Fr 29 Dez 2017, 23:08

Schalom ,
 Ja ich kann das bestätigen , dass Jeschua ein Schüler von Hillel war . So hab ich es auch aus dem Buch „Jesus the pharisee“ von Harvey Falk 
Hier zu finden z. B. https://www.amazon.com/Jesus-Pharisee-New-Look-Jewishness/dp/1592443133
Und ich hab mir sogar die Mühe gemacht , das englisch zu lesen , weil es nun mal in englisch verlegt wurde. 

Shomer, meine Oma pflegte ab und zu zu sagen um mich zum nachdenken zu bringen : Mädel denk dran , wenn Jesus Jude war und Gˋtt sein Vater, dann ist der auch ein Jude. „ 
Sie schmunzelte dann immer so ,und ich wußte nicht recht was damit anzufangen als Kind. 
Mittlerweile habe ich genug Zeit zum denken gehabt. Und meine eigenen Erfahrungen hab ich auch gemacht, und mein Fazit draus ziehen dürfen.

Ich hab eine Idee , wie „Jesus“ zu seinen Geschwistern kam j (auch wenn sie unlogisch klingen mag) der Josef wollte ja Maria verlassen , als er Muffensausen bekam , nun vielleicht war Maria nicht seine einzige Frau ? Vielleicht hatte er ja vorher schon eine und von der wären dann die anderen Kinder. 

 NUR nebenbei der war nicht unbedingt Zimmermann das ist zu ungenau übersetzt, Bauingenieur / Architekt geht da schon eher.  Hab ich irgendwo mal gelesen . 

Gottes Sohn oder Wanderprediger? Zimmermann oder Bau-Ingenieur? Fakten und Fragen zum Mann des Tages , Die vielen Gesichter von Jesus
Jesus Christus, ein Kerl mit gedrungenem Schädel und dicker Nase? Vor wenigen Wochen veröffentlichten britische Forscher ein Bild, das zeigte, wie der Heiland aus Nazareth ausgesehen haben soll (großes Foto auf der rechten Seite). Ein Computer hatte ihnen geholfen, auf der Grundlage von Schädelfunden aus Jesu Zeiten ein Gesicht herzustellen. Manch einer wunderte sich, wie „irdisch dieses Antlitz aussah. Gottes Sohn, so grob, normal, menschlich? Dabei ist es ja gerade ein wesentlicher Faktor des christlichen Glaubens, dass Gott durch Jesus zum Menschen geworden war. Egal, wie dick seine Lippen und wie lang seine Haare nun gewesen sein mögen: Viel mehr interessieren sich Gläubige und Ungläubige schon lange dafür, was der Mensch Jesus denn so für ein Leben geführt hat, neben seiner Hauptbeschäftigung als Messias und Prediger. Wissenschaftler forschen und machen sich Gedanken darüber, in welcher gesellschaftlichen Schicht der Betlehemer Zimmermann wohl zu Hause war. Maria war immerhin Priesterkind und eine hoch angesehene Nachfahrin des jüdischen Urvaters Abraham, ihr Mann Josef ein aristokratischer Abkömmling König Davids. Wahrscheinlich waren sie also wohlhabende Bürger. In seiner Kindheit besuchte Jesus sicher nur die besten Schulen, war gebildet und sprach schon als Junge griechisch und lateinisch. So erklärt sich auch sein kluges Auftreten im Tempel, als er 12-jährig alt-ehrwürdige Priester verblüfft. Und Josef war kein schlichter Tischler, sondern Bauingenieur mit eigener Firma, Angestellten und „Sohn“ Jesus als Junior-Chef. Eines Tages hatte Jesus dann genug von den irdischen familiären Verpflichtungen und besann sich auf den Auftrag seines himmlischen Vaters: Er ging hinaus in die jüdische Welt und verkündete eine neue Lehre, um den Menschen zu helfen, besser mit ihrem Leben fertig zu werden. Revolutionär an seiner Botschaft war nicht das Versprechen vom Paradies, das predigten auch die etablierten Kirchenmänner seiner Zeit. Das Neue war die Liebe. Christus, der Friedensfürst, der Abschied nahm vom rächenden und strafenden Gott des Alten Testaments, weil er wusste, ohne Liebe und Demut geht alles den Bach runter. (Was noch nichts darüber sagt, ob Jesus eine Geliebte hatte, oder sogar Frau und Kinder. Vermutlich aber nicht, weil er sich ganz seiner Aufgabe als Lehrer und Prophet widmen wollte.) 
Quelle https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/die-vielen-gesichter-von-jesus
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