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jesaja - Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 11 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Zadok So 08 Mai 2011, 18:43

Schalom liebe Tanja,

Tanja schrieb: Nicht Buße von dem " christlichen Glauben" an Jeschua, sondern Umkehr zu den Geboten des Vaters!

Dazu sage ich mit freude jesaja - Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 11 952886


Tanja schrieb:
Mal 3,22-24 Haltet im Gedächtnis das Gesetz meines
Knechtes Mose, dem ich am Horeb für ganz Israel Ordnungen und
Rechtsbestimmungen geboten habe. 23 Siehe, ich sende euch den Propheten
Elia, bevor der Tag des HERRN kommt, der große und furchtbare. 24 Und
er wird das Herz der Väter zu den Söhnen und das Herz der Söhne zu
ihren Vätern umkehren lassen, damit ich nicht komme und das Land mit
dem Bann schlage.

Der Abschnitt zeigt, dass der Bund vom Sinai auch heute gültig ist und, dass Elia kommen wird um diesen Bund im Volke zu erneuern (wiederherstellt).
Im sog.N.T. sagt "jesus" das Johannes Elia sei Mark.9,13: Aber ich sage euch, daß Elia schon gekommen ist, und sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten, wie über ihn geschrieben steht.

doch Johannes sagt über sich in Joh.1,21:Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Und er sprach: Ich bin's nicht! Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein! affraid
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jesaja - Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 11 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Shomer So 08 Mai 2011, 19:37

Shalom UVracha, Zadok

Jochanan war ein jüdischer Kohen, der Sohn von Sacharja, einem Kohen der Ordnung AbJah. Ich bin erfreut, dass dir das mit dem Johannes alias Elia aufgefallen ist. Ich habe auch schon eine Menge diesbezüglicher Krämpfe entdeckt, der aber ist mir noch nicht aufgefallen.

Da Jochanan Shuv (Busse) lehrte, bedeutete dies für einen Kohen, wie ihn, die Rückkehr zur Torah. Dies schliesst kategorisch eine Nachfolge im Sinn und Geist des katholischen "NT" aus.

Es gibt eine Weissagung von Moshe auf den Mashiach, aber die ist so unchristlich, dass Jesus per se als Erfüllung ausscheidet:

5Mo 18:15 Einen Propheten aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern, gleich mir, wird Jahwe, dein Gott, dir erwecken; auf ihn sollt ihr hören

2Mo 6:20 Und Amram nahm seine Muhme Jochebed zum Weibe; die gebar ihm Aaron und Mose. Aber Amram ward hundertsiebenunddreißig Jahre alt.

Diese beiden Verse schliessen bereits eine Jungfrauengeburt Jeshuas aus. Jesus Christus aber, der katholische Holzgötze Jesus in der Weihnachtskrippe oder am Kruzifix, der ist natürlich von der heiligen Jungfrau, heiligen Gottesmutter und Himmelskönigin Maria geboren worden - gar keine Frage! Das Kriterium von Moshe lautete: "Gleich mir - aus deinen Brüdern". Alles, was nicht gleich Moshe und nicht aus Jaakov ist, das kommt grundsätzlich als Mashiach gar nicht in Frage. Okay, der erwähnte Holzgötze ist natürlich Christus, auch das ist klar, aber Christus hat mit Mashiach nichts zu tun, auch wenn dies behauptet wird.

Wir finden im "NT" eine Fülle widersprüchlicher Informationen über Jesus. Alle Infos, die auf den jüdischen Rabbi Jeshua BenJosef hinweisen, können stimmen, müssen aber nicht. Wir finden zwei Juden, Moshe und Jeshua. Und beide weisen eine relativ hohe Übereinstimmung auf, wenn wir christliche Ideenfürze über Jesus einmal ausfiltern. Moses war nämlich nicht daran gelegen, so viele Ägypter wie möglich zu bekehren, sondern jeder tote Ägypter war ein potenzieller Segen für Israel. Demzufolge entfällt auch der Missionsbefehl.

Mat 7:14 Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.
Aber zwei Minuten vor seiner Himmelfahrt wird Jesus Christus grössenwahnsinnig und verlangt von seinen Jüngern, sie waren natürlich alles Christen, alle Völker zu Jüngern zu machen. Wollte Moshe alle Völker zu Jüngern machen? JAHWEH hat sich aus diesen Völkern nämlich ein kleines, unscheinbares heraus gesucht und dann bleibt von diesem unscheinbaren Völkchen noch ein zählbarer Überrest übrig. Moshe hatte von Weltevangelisation eine völlig andere Auffassung als Jesus Christus.

"Gleich mir - aus deinen Brüdern" ist ein Qualitätsmerkmal für den Mashiach. Jede Figur, die diese Kriterien nicht aufweist, scheidet per se als Mashiach aus. Auch Jeshua fällt aus, wenn es sich bei dieser Bezeichnung nur um einen umgetauften Jesus handelt. Wichtig ist das Qualitätsmerkmal und wenn messianische Juden von Jeshua sprechen, aber Qualitätsmerkmale von Jesus anführen, dann schalten beim Shomer (deutsch: Wächter) alle Alarmlämpchen auf rot. Kein Wunder, sprechen orthodoxe Juden dann verächtlich von "Jeshu". Eine jede Prophetie, die auf Jesus gedeutet wird, wurde umgedeutet; denn in der Tenach gibt es keine (in Zahlen: Null) Weissagungen für einen heidnischen Christus namens Jesus, seines Zeichens Holzgötze in der Weihnachtskrippe und am Kruzifix.

Wir können jede angebliche Prophetie auf Jesus nehmen, einmal den Zusammenhang (Kontext) lesen und die "Prophetie" ist im Ar***. Markantes Beispiel hierfür ist der geweissagte Immanuel. Aus dem Kontext geht unmissverständlich hervor, dass Immanuel vor der Deportation des Nordreiches nach Assyrien Anno 721 v. d. Z. geboren werden musste. Er war folglich ca. 700 Jahre tot, als Jeshua geboren wurde. Und die Mutter des Immanuel war eine Jüdin und keine Gottesmutter, sie war verheiratet und keine Jungfrau, war eine Almah und keine Bethulah. Dies ist das Strickmuster der Neviim (Propheten) und das christliche Strickmuster funktioniert so, dass aus dem Kontext gerissene Verse, kombiniert mit willkürlichen Übersetzungen und Dogmen aus der Siebenhügelstadt (Rom) irgendetwas beweisen sollen.

Den angeblichen 333 in Jesus erfüllten "AT"-Prophetien kann man mindestens 334, wahrscheinlich aber noch mehr Argumente entgegen halten, dass sie sich niemals auf Jesus beziehen können. Die Weissagung von Jesaja 52/53 über den leidenden Gottesknecht kann sich unmöglich auf Jesus beziehen; denn Jesus war Christ und kein Jude. Sie kann sich unmöglich auf Jeshua beziehen, denn man beachte die Feinheiten: Hätte Jesaja auch nur die geringste Kleinigkeit geweissagt, die sich nicht so erfüllt hätte oder erfüllen würde, wir fänden Jesaja heute in unseren Bibeln nicht! Gehen wir einmal an eine solche Feinheit mit den Anforderungen der Torah heran:

Jes 53:9 Und man hat sein Grab bei Gesetzlosen bestimmt; aber bei einem Reichen ist er gewesen in seinem Tode, weil er kein Unrecht begangen hat und kein Trug in seinem Munde gewesen ist.
Joh 19:38 Nach diesem aber bat Joseph von Arimathia, der ein Jünger Jesu war, aber aus Furcht vor den Juden ein verborgener, den Pilatus, daß er den Leib Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Er kam nun und nahm den Leib Jesu ab.

Also haben wir es hier mit einem Jünger Jesu zu tun, der ein Gesetzloser war - ähmmm; irgendetwas stimmt hier nicht! Wenn Josef von Arimathia den Leichnam Jesu bei sich beerdigt hat, war er eben kein Gesetzloser, sondern ein Jünger und somit wäre Jesaja ein falscher Prophet, wenn die christliche Interpretation stimmen würde. Oder Jeshajahu bezieht sich auf etwas völlig anderes und der christliche Erklärungsversuch ist falsch. M. E. dürfte dies die logische Erklärung dazu sein.
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jesaja - Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 11 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Tanja So 08 Mai 2011, 19:41

Schalom Zadok

Tanja schrieb:
Nicht Buße von dem " christlichen Glauben" an Jeschua, sondern Umkehr zu den Geboten des Vaters!


Dazu sage ich mit freude Amen

Freut mich, dass wir mal einer Meinung sind! Very Happy

Im sog.N.T. sagt "jesus" das Johannes Elia sei Mark.9,13: Aber ich sage euch, daß Elia schon gekommen ist, und sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten, wie über ihn geschrieben steht.

doch Johannes sagt über sich in Joh.1,21:Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Und er sprach: Ich bin's nicht! Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein!

Über diese Stellen habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.
Vielleicht wusste Johannes es selbst gar nicht.

Oder hier steckt mehr dahinter, denn es heißt in
Mt 11, 13-15 Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissagt bis auf Johannes. 14 Und wenn ihr es annehmen wollt: Er ist Elia, der kommen soll. 15 Wer Ohren hat, der höre!

Im übrigen wird Johannes der Täufer in 1,21 auch danach gefragt ob er der Prophet ist. Nicht ein Prophet, sondern der Prophet aus 5. Mos 18,15

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jesaja - Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 11 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Tanja So 08 Mai 2011, 20:10

Schalom Schomer

Jes 53,9 Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab, aber bei einem Reichen ist er gewesen in seinem Tod, weil er kein Unrecht begangen hat und kein Trug in seinem Mund gewesen ist.

Jeschua wurde umgebracht und der Großteil des Volkes Heiden wie Juden war daran beteiligt und genau bei diesen, in dieser Stadt wurde er beerdigt. Vielleicht bezieht sich das auf die Gottlosen / Gesetzlosen,

aber bei einem Reichen ist er gewesen....
hier kommt die Rede von Josef.

Was wurde denn normalerweise mit den hingerichteten Verbrechern gemacht? Also mit dem Leichnam?

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jesaja - Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 11 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Shomer So 08 Mai 2011, 20:31

Wer liest, was bei Jesaja steht und wer liest, was bei Johannes steht, muss schon eine grosse Hirnwindungsakrobatik machen, um diese beiden widersprüchlichen Aussagen zusammen zu bringen. Einigen gelingt es sogar, insbesondere, wenn sie christlich orientiert sind. Einem Juden, der Hebräisch kann, gelingt es aber nicht.
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jesaja - Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 11 Empty So bitte nicht!

Beitrag von Elischua So 08 Mai 2011, 21:30

Schalom Shomer,

lass bitte in Zukunft solche Äußerungen!!!
christliche Ideenfürze
und
ist im Ar***

In einem Beitrag aus einem anderen Thema fragst du:
Kommt es dir darauf an, möglichst viele christliche User im Forum zu haben oder suchst du Qualität?
Deine Qualität läßt z.B. betr. deiner o.g. Äußerungen zu wünschen übrig - man kann Qualität auch schlecht verkaufen!!
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Beitrag von Eaglesword So 08 Mai 2011, 22:22

zudem, werter Shomer, hast du Tanja´s Frage in deiner Eile übersehn. Und ehrlich: Du unterstellst unseren Gästen und christlich glaubenden Mitgliedern allen Ernstes, weniger zu sein. Wer sind wir denn, uns zu überheben?

Wenn du mich als Christen bezeichnest, und indirekt hast du es getan, dann plapperst du manchen Orthodoxen in ihrer Art nach. Lese nochmals die Statuten, und zwar aufmerksam, um den Zweck des Forums zu sehn.

Wir werden keinesfalls in die selbe Kerbe schlagen und auch nicht gegen christlich Glaubende hetzen. An dieser Stelle distanzieren wir uns ausdrücklich von deiner Agitation.

Du magst einige gute Dinge eingebracht haben, dagegen ist nichts einzuwenden. Doch Rüpelhaftigkeit ist bei uns unerwünscht.
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jesaja - Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 11 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Tanja So 08 Mai 2011, 22:41

Schalom Schomer

Wer liest, was bei Jesaja steht und wer liest, was bei Johannes steht, muss schon eine grosse Hirnwindungsakrobatik machen, um diese beiden widersprüchlichen Aussagen zusammen zu bringen. Einigen gelingt es sogar, insbesondere, wenn sie christlich orientiert sind. Einem Juden, der Hebräisch kann, gelingt es aber nicht.

Mit der Stelle von Johannes vielleicht nicht, aber vielleicht mit dieser Stelle

Mt 27,57 Als es aber Abend geworden war, kam ein reicher Mann von Arimathäa, mit Namen Josef, der selbst auch ein Jünger Jesu war.....

Ich kann leider kein Hebräisch. Wenn Du es kannst, was hältst Du davon mal Jes 52,13-15 und Jes 53 richtig übersetzt hier rein zu schreiben?

Wäre echt nett!

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jesaja - Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 11 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Elischua So 08 Mai 2011, 22:47

Schalom Shomer,
Einem Juden, der Hebräisch kann, gelingt es aber nicht.
Falls du dich meinst, frage ich dich, darfst du dich als Jude bezeichnen, wenn du nicht sicher bist, daß du aus dem Stamm Juda bist! Und wie gut ist dein Hebräsich wirklich!
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Beitrag von Elischua So 08 Mai 2011, 22:51

Schalom Tanja,

über Jes. 53 haben wir bereits hier genug geschrieben! Bitte Suchfunktion verwenden!!
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