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Die Liebe fragt, schreit nach:

Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?

Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!

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martin - Zum "LUTHER-JAHR" 2017 - Seite 2 Empty Re: Zum "LUTHER-JAHR" 2017

Beitrag von Shomer Mi 22 Nov 2017, 20:43

Der Galaterbrief des katholischen Heiligen St. Paul hat einen Makel: Abraham wusste nichts von dem, was der Heiligengeistesgestörte da im Galaterbrief auszudünsten meinte.
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martin - Zum "LUTHER-JAHR" 2017 - Seite 2 Empty Die Legende vom Hammer-Mönch

Beitrag von Shomer Do 07 Dez 2017, 07:45

Die "Evangelisch-Reformierte Zeitung für die deutsche und rätoromanische Schweiz" bringt zum Lutherjahr im November 2017 die obengenannte Headline mit folgendem Artikel:

Hier geht's zum Link

Die Legende vom Hammer-Mönch
Reformation / Die 95 Thesen, die Martin Luther vor 500 Jahren angeschlagen haben soll, zündeten nicht wie eine Bombe. Luthers Erfolg kam Schritt für Schritt.
Martin Luther, Augustinermönch und Theologieprofessor, schwingt an jenem schicksalshaften Samstag vor 500 Jahren den Hammer und nagelt ein Plakat mit 95 Thesen ans Tor der Schlosskirche zu Wittenberg. Diese Handlung leitet ein grosses Stück Geschichte ein: Mit seinem Thesenanschlag vom 31. Oktober 1517 tritt Luther die Reformation los, jene Umwälzung, die die kommenden Jahrzehnte und Jahrhunderte prägen wird wie kaum ein anderes Geschehen in Europa. Schade nur, dass diese Szene wohl eine Legende ist. Augenzeugenberichte gibt es keine. Unbestritten aber ist, dass Luther seine lateinisch formulierten Thesen 1517 einem Brief an den mächtigen Erzbischof Albrecht von Brandenburg beifügte. Diese kleine Abhandlung war zuerst nur für den internen Gebrauch unter Theologen gedacht; Monate später verfertigte Luther daraus auch noch eine für die Allgemeinheit bestimmte Schrift in Deutsch, die sich rasch verbreitete.

Prozess.
Auf eine heutige Leserschaft wirken die berühmten 95 Thesen nicht sonderlich brisant. In fast buchhalterischer Akribie behandeln sie den Ablass, die damals gängige Praxis also, sich durch den Erwerb eines päpstlichen «Persilscheins» von seinen Sünden freizukaufen. Dass Luther diese Praxis kritisiert, wird bei der Lektüre der Thesen zwar ohne Weiteres klar. Der Text bleibt einem aber dennoch fremd. Worin lag denn eigentlich seine Sprengkraft? Die gängige Vorstellung, dass Luthers 95 Thesen wie ein Funke in ein Pulverfass gezündet hätten, sei überzogen, sagt Martin Sallmann, Professor für Kirchengeschichte an der Universität Bern. Zwar klinge in den Thesen bereits deutliche Kritik am Papsttum an, was antiklerikale Kreise habe aufhorchen lassen. Luthers epochale Wirkung sei aber mehr aus einem Prozess denn aus einer fulminanten Initialzündung heraus zu verstehen. «Es waren vor allem die auf die Thesen folgenden deutschen Schriften, die in die Breite wirkten; sie waren allgemein verständlich und behandelten wichtige Themen der Frömmigkeit wie Busse, Taufe und Gebet.» Ohne dass es der Verfasser ursprünglich beabsichtigt hatte, geriet er durch seine Positionen immer mehr in Distanz zur katholischen Kirche – bis hin zum Bruch, der sich nicht mehr kitten liess.

Vertrauen.
Trotz ihrer Sperrigkeit haben die 95 Ablassthesen im Kern einiges an Aktualität bewahrt. «Hinter dem Ablass stand die drängende Frage, wie der Mensch Gewissheit erlangen kann, dass er von seinen Sünden erlöst wird», erklärt Matthias Zeindler, Titularprofessor für systematische Theologie an der Universität Bern. Die Angst, das Seelenheil zu verwirken, habe die Menschen im Mittelalter zutiefst umgetrieben. Anders als den modernen Menschen, der sich meist nicht mehr vor der ewigen Verdammnis fürchte, dafür aber von anderen Ängsten in Atem gehalten werde: vor dem Versagen, vor der Sinnlosigkeit, vor der Leere im Leben. In seinen Thesen hielt Luther fest: Der Mensch wird allein durch Gottes Gnade von seinen Sünden befreit, nicht durch seine finanziellen oder ethischen Leistungen. «Diese Botschaft ist nach wie vor zeitgemäss», hält Zeindler fest. «Wir werden nicht durch eigene Leistungen von unseren Ängsten befreit. Sondern durch das Vertrauen auf die unverbrüchliche Nähe Gottes.»
Hans Herrmann


Zuletzt von Shomer am Fr 08 Dez 2017, 21:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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martin - Zum "LUTHER-JAHR" 2017 - Seite 2 Empty Re: Zum "LUTHER-JAHR" 2017

Beitrag von Lopileppe Fr 08 Dez 2017, 01:20

Hier eine weitere Textstelle 
http://www.focus.de/wissen/mensch/reformation/luthers-thesen_aid_28012.html

Alles nur Legende ?!
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