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Gestohlene Kinder – Kindesraub u. Zwangsadoption als Herrschaftsinstrument!
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Gestohlene Kinder – Kindesraub u. Zwangsadoption als Herrschaftsinstrument!
weiteres über gestohlene Kinder etc.
Zitat aus nachfolgenden Link:
Sowie weitere Links unter nachfolgenden Beitrag.1. „Seelenrettung“
Hierbei ging es weniger um das echte Kind, als vielmehr um die zu rettende Seele, die es der jeweiligen Religion bzw. Konfession zu gewinnen galt.
Ein historischer Sonderfall, der sich nicht so einfach in die anderen Fälle von Kindesraub einfügt, ist die Rettung jüdischer Kinder während des Zweiten Weltkrieges. Jüdische Familien gaben dabei ihre Kinder unter Verfolgungsdruck „freiwillig“ zu christlichen Familien, um sie so zu retten. Nach 1945 schuf das natürlich Konflikte. Das katholische Kirchenoberhaupt Papst Pius der XII sprach sich 1946 offen gegen die Rückgabe katholisch getaufter jüdischer Waisenkinder aus. Es darf angenommen werden, dass es Pius XII dabei weniger um die Kinder an sich, als vielmehr um die für die katholische Kirche gewonnenen Seelen ging.
Gestohlene Kinder – Kindesraub und Zwangsadoption als Herrschaftsinstrument
25. Februar 2009
Die Vorkommnisse von Kindesraub und Zwangsadoption sind unterschiedlich gut dokumentiert und kritisch aufgearbeitet worden. Was aber fehlt ist eine Gesamtdarstellung der Fälle und Formen von organisiertem Kindesraub, zeitlich begrenzt zum Beispiel auf das 20. Jahrhundert. Daraus könnte man dann versuchen abzuleiten, ob es Grundvoraussetzungen für diese grausame Praxis gab und inwiefern sie sich in Ausführung und „Begründung“ (dafür kann es ja in Wahrheit keine Begründung geben) unterscheiden.
Im Folgenden soll kurz dargestellt werden wie sich Kindesraub vor dem 20. Jahrhundert darstellte, danach sollen die Fälle im 20. Jahrhundert vorgestellt und anschließend ein Vergleich und Fazit versucht werden. Natürlich handelt es sich um ein an der Oberfläche bleibende Überblicksdarstellung mit großen Lücken. Eigentlich wäre das Thema eine eigenen Sammelband wert.
Bereits in Vergangenheit kam es zu Kindesraub und Zwangsadoption. Ausführend war zum Teil die Obrigkeit, wie im Fall der Kaiserin Maria Theresa von Österreich, die Roma-Kinder ihren Eltern wegnehmen ließ und zur Zwangsadoption freigab. Hintergrund war der Versuch der Zwangsassimilierung, der häufig als „unkontrollierbar“ wahrgenommen Roma-Bevölkerung.
Während es im christlichen Abendland im 17. Jahrhundert die so genannten „Beutetürken“kinder gab, die bei Kriegszügen geraubt und dann zwangschristianisiert wurden, gab es auf muslimischer Seite eine ähnliche Praxis.
Als „Knabenlese“ (auch: „Türkentribut“) bezeichnet man die vom Osmanischen Reich praktizierte Zwangsrekrutierung, bei der in den christlichen Provinzen vorwiegend männliche Jugendliche aus ihren Familien entführt und zwangsislamisiert wurden, um sie für seine eigenen Dienste einzusetzen. Als Begründung dafür wurde eine Koransure herangezogen (Sure 8, Vers 41), in der es heißt:
„Und ihr müßt wissen: Wenn ihr irgendwelche Beute macht, gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und den Verwandten, den Waisen, den Armen und dem, der unterwegs ist.“
Daraus wurde interpretiert, dass es einen muslimischen Anspruch auf jeden fünften Knaben gäbe. Die geraubten Jungen wurden, nachdem sie in Bauernfamilien die osmanische Sprache gelernt hatten, nach den Regeln des Islam erzogen und in der osmanische Armee (als „Janitscharen“) oder in der Verwaltung eingesetzt. Wegen ihrer Nicht-Zugehörigkeit zu Clans oder Adelsfamilien, stellten sie am Hof eine loyale Basis für den Herrscher dar.
Die „Knabenlese“ wurde hauptsächlich auf dem Balkan ausgeführt und soll anfangs ausschließlich bei Serben, im 14. bis zum 18. Jahrhundert durchgeführt worden sein.
Die „Stolen Generation” (gestohlene Generation) ist ein Begriff, der die Kinder – häufig „gemischter“ Herkunft – der Aborigines und der indigenen Bewohner der „Torres-Straßen-Inseln“ beschreibt, die von Institutionen der australischen Regierung und Kirchen-Missionen mithilfe verschiedener Erlasse geraubt wurden. Dieser Raubzug fand von 1869 bis (offiziell) 1969 statt.
Laut dem “Bringing Them Home Report” wurden zwischen 1910 und 1970 insgesamt mindestens 100.000 Kinder auf diese Weise gegen ihren Willen von ihren Eltern geraubt (D. Goldberg).
Über 2.000 Kinder sollen dabei in Waisenhäuser, Anstalten für psychisch Kranke und auch Gefängnisse verschleppt worden sein.
Etwa 4-500 Kinder von ermordeten Oppositionellen wurden an Putschisten bzw. Loyalisten des Militärcoups von 1976 „verschenkt“.
In der DDR sollen cirka mehrere hundert Kinder deren Eltern den „Zeugen Jehovas“ angehörten, ihren Eltern geraubt worden sein.
Die Homepage http://zwangsadoptierte-kinder.de/ berichtete von weiteren Fällen von Kindesraub und Zwangsadoptionen.
In Kanada wurden die Kinder kanadischer „Native American“ (Indianer, Inuit) von ihren Eltern geraubt. Die Indianerinternate in Kanada bestanden bis 1970.
In den 1960er sollen in Norwegen Romakinder („Tater“) ihren Eltern geraubt worden sein.
Der sozikulturellen Minderheit der Jenischen , die teilweise nomadisch und halbnomadisch als „Landfahrer“ leben wurden von 1926 bis 1973 600 Kinder geraubt. Diese 600 Jenische wurden vom Schweizer Jugendwerk „Pro Juventute“ ins „Sittingungshaus“ gebracht.
1. Kinderraub im so genannten „Altreich“
Unter Hitler wurden anscheinend auch Kinder von den Zeugen Jehovas (damals als „Bibelforscher“ verfolgt), deren Eltern sich weigerten sie in die HJ gehen zu lassen zur Adoption freigegeben. Solcherart sollen 800 Kinder in NS-Fürsorgeanstalten gelandet sein.
Organisator des Kinderraubes in den besetzten Gebieten im Osten war vor allem die SS. Verantwortlich für die Planung und Durchführung war die „Abteilung C2 (Wiedereindeutschung)“ im „Rasse- und Siedlungshauptamt“ (RSH) der SS. SS-Chef Himmler sprach von einer „Aussiebung von Kindern guten Blutes. Die „gut-rassischen Kinder“ gelte es „umzuvolken“ und „einzudeutschen“.
Die wichtigsten Richtlinien der Kinderraub-Aktion (Hrabar: 112) waren:
* „die im »Rassepolitischen Hauptamt« der Reichsleitung der NSDAP ausgearbeitete Studie über die »Sonderbehandlung rassisch wertvoller Kinder« vom 25. November 1939“
* das „Schreiben Himmlers vom 15. Mai 1940 über die Behandlung der Fremdvölkischen im Osten, in dem vorgesehen war, »Jährlich insgesamt bei allen 6–10-Jährigen eine Siebung aller Kinder des Generalgouvernements nach blutlich Wertvollen und Nichtwertvollen“ vorzunehmen“.
* „die Rede Heinrich Himmlers vor höhere SS-Offizieren am 16. September 1942 in Shitomir, in der er anwies, »gutes Blut für Deutschland zu gewinnen« oder es zu vernichten, damit es nicht dem Feind in die Hände falle.“
Zuerst wurden sie dann in Durchgangslagern gesammelt, um sie dann in spezielle Heime im „Altreich“, in deutsche Heimschulen zu bringen. Die Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren wurden an den „Lebensborn“ (SS-Organisation), die im Alter von sechs bis 12 Jahren an den „Inspekteur der Deutschen Heimschulen“ bzw. an eine „Deutsche Heimschule“ geschickt. Nach einiger Zeit sollten diese Kinder durch den „Lebensborn“ deutschen Familien zur Adoptierung vermittelt werden. Die Kinder beim „Lebensborn“ sollten vor allem an kinderlose, verdiente SS- und NS-Ehepaare vermittelt werden. Dass mit den geraubten Kindern als Adoptivkinder hohe Nazis belohnt wurden, zeigt das Beispiel, dass zwei Kinder aus der „Oberkrain“ im März 1943 dem Münchener Stadtkommandanten Hans von Mann und seiner Frau zugeteilt wurden.
* aus Anstalten und anderen Fürsorgeanstalten (Waisen- und Findelkinder).
* von Pflegeeltern.
* aus „Mischehen“.
* von polnischen ZwangsarbeiterInnen bzw. überhaupt Kinder von Ausländerinnen im Reich
* aus unehelichen Verbindungen zwischen Deutschen und Polen („uneheliche Kinder von Fremdvölkischen“). Teilweise wurden auch schwangere Frauen, die ihre Schwangerschaft abbrechen wollten daran gehindert. So heißt es im, ganz offensichtlich der Tierzüchter-Sprache entlehnten, typisch rassistischen Weise: „Einem von der Kindsmutter gestellten Antrag auf Schwangerschaftsunterbrechung wurde nicht stattgegeben, weil mit einem rassisch guten Nachwuchs zu rechnen ist.“
* aus Familien, die bei Kampf- und Repressions-Handlungen getötet wurden.
* ab 1944 aus Schulen. Mit zunehmenden Kriegsverlusten, scheint das Programm immer mehr ausgeweitet worden zu sein.
* von Eltern, die einen Eintrag in die „Deutsche Volksliste“ (Klassifizierung der angeblichen deutschen Herkunft) ablehnten oder als „politisch belastet eingestuft“ worden.
Ausnahme bei dieser Art der ideologischen Rechtfertigung waren aber immer Juden. Egal wie blond und blauäugig Juden waren, sie waren in den Augen der Nationalsozialisten zuallererst und zuallerletzt Juden. Das unterschiedliche Aussehen von Juden gilt nach der antisemitischen Lehre als einer der Tricks der Juden um sich als „Parasitenvolk“ ihrem „Wirtsvolk“ anzupassen.
Die „Nationalsozialistische Volkswohlfahrt“ (NSV) nahm u.a. Überprüfungsbesuche bei den Eltern vor, um zu sehen ob es dort geeignete Kinder gab.
Auch der „Verein für das Deutschtum im Ausland“ (VDA) soll an der Zwangsverschleppung von Kindern während des Zweiten Weltkrieges beteiligt („Eindeutschung“) gewesen sein.
* Kalisz (Westpolen)
Eines der großen Heime dieser Aktion war das Heim Kalisz, in das seit 1940 mehrere tausend Kinder eingeliefert worden sind.
* Bobruisk (Weißrussland)
In Bobruisk wurde ein Heim für „herrenlose Kinder“ (Himmler) eingerichtet. Auch in Wielkopolska, Lodz und Pomorze existierten solche Germanisierungslager.
* Oberweis (Österreich)
Im österreichischen Oberweis existierte das „Lebensborn“-Heim „Alpenland“, dass dann im Januar 1945 in Heim „Hochland“ umbenannt wurde.
* Puschkau (damals bei Breslau)
In Puschkau existierte ein Kinderheim.
Entführt wurden aber auch:
* jugoslawische Kinder. Mindestens 20 bis mehrere 100 jugoslawische „Banditenkinder“, also die Kinder getöteter Partisanen, wurden in Jugoslawien geraubt.
* tschechische Kinder. Hier ist bekannt, dass aus dem von der SS zerstörten tschechischen Dorf Lidice auf persönliche Anweisung Himmlers Kinder selektiert wurden. Ihre Väter wurden derweil erschossen und ihre Mütter ins KZ deportiert.
* slowenische Kinder. Am 25. Juli 1942 hatte Himmler befohlen, Kinder aus dem „Gau Oberkrain“ (Slowenien) und der „Untersteiermark“ (Slowenien) ins „Altreich“ zu überführen.
Ihre Väter waren im Rahmen der „Aktion Enzian“ erschossen, die Mütter in Konzentrationslager gebracht worden, weil sie angeblich Partisanen unterstützt hatten. Es sollen dabei 600 Kinder der „Wertungsgruppe I und II im Alter von 6 bis 12 Jahren“ dem „Lebensborn“ übergeben worden sein.
Von dem Kinderraub sollen ebenso Kinder slowenischer Familien aus Oberkärnten betroffen gewesen sein.
* weißrussische Kinder. So fand beispielsweise zwischen Februar und April 1943 in Weissrußland an der Grenze zu Lettland unter dem Decknamen „Winterzauber“ eines der größten Partisanen“jagd“unternehmen statt. Nach einem Bericht des Reichs-Ostministeriums wurden „mehrere Hunderte von Dörfern vernichtet, darunter einige mit mehreren Tausend Einwohnern“. In den Dörfern seien zuerst alle Männer im Alter von 16 bis 50 Jahren und dann „alle weiteren Verdächtigen erschossen“ worden. Die herumirrenden Kinder wurden später wie ihre Eltern erschossen oder in Einzelfällen an lettische Familien „verteilt“. Hier wurden also Kinder an lettische Kollaborateure „abgegeben“.
* rumänische Kinder. Hier sollen besonders Kinder aus dem Banat betroffen gewesen sein. Diese Region wurde lange Zeit von einer deutschsprachigen Minderheit bewohnt. Da liegt der Verdacht nahe, dass die Nazis alle Kinder in den Waisenhäusern der Region mit entsprechendem Aussehen als deutschstämmig deklariert haben.
* ungarische Kinder.
Insgesamt fällt auf, dass die Forschungsliteratur recht unterschiedliche Angaben liefert und hier insgesamt noch eine neuere Gesamtbearbeitung aussteht.
Motive für Kinderraub
Nach der eingehenderen Betrachtung der verschiedenen Fälle von Kinderraub kristallisieren sich vier verschiedene Motive für Kindesraub heraus. Es können natürlich auch mehrere dieser Motive gleichzeitig zutreffen.
Hierbei ging es weniger um das echte Kind, als vielmehr um die zu rettende Seele, die es der jeweiligen Religion bzw. Konfession zu gewinnen galt.
Ein historischer Sonderfall, der sich nicht so einfach in die anderen Fälle von Kindesraub einfügt, ist die Rettung jüdischer Kinder während des Zweiten Weltkrieges. Jüdische Familien gaben dabei ihre Kinder unter Verfolgungsdruck „freiwillig“ zu christlichen Familien, um sie so zu retten. Nach 1945 schuf das natürlich Konflikte. Das katholische Kirchenoberhaupt Papst Pius der XII sprach sich 1946 offen gegen die Rückgabe katholisch getaufter jüdischer Waisenkinder aus. Es darf angenommen werden, dass es Pius XII dabei weniger um die Kinder an sich, als vielmehr um die für die katholische Kirche gewonnenen Seelen ging.
Hierbei wurden Kinder an kinderlose Paare abgegeben. Dieser akt stellte eine Belohnung für verdiente Anhänger des jeweiligen Regimes dar.
Dabei werden die Reihen des eigenen Kollektivs mit Kindern aus anderen Kollektiven aufgefüllt, sofern diese den Anforderungen („rassische Eigenschaften“ im „dritten Reich“) genügen.
Vermeintlich „unzivilisierten“ (Indigene, Jenische, Roma) oder oppositionellen Gruppen (z.B. Zeugen Jehovas) wurden die Kinder geraubt um sie dem angeblich schädlichen Einfluss der Eltern zu entziehen. Stattdessen wurden die Kinder im jeweils herrschenden Geist erzogen. Entweder in einer bestimmten Ideologie (DDR, „Drittes Reich) oder in dem, was als zivilisiert betrachtet wurde. In der „Zivilisierung“ angeblich „Unzivilisierter“ liegt ein starkes postkoloniales Element. Denn mit ähnlichen Aussagen versuchten die europäischen Kolonialmächte ihre Kolonial-Expansion zu begründen.
Diese „Zivilisierungs“-Maßnahmen lassen sich unter den Oberbegriff „social engineering“ fassen.
Auch in einer repräsentativen Demokratie ist es möglich, dass sich die Mehrheit repressiv gegen eine Minderheit richtet bzw. dass zumindest toleriert. In Anbetracht der Auswüchse, nämlich dem Raub von Kindern, darf das durchaus als Apartheid im Kleinen oder als Diktatur der Mehrheit gegen eine Minderheit eingestuft werden.
Ralph Giordano: Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte, Seite 153-59

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