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Was ist am Schabbat erlaubt und was ist nicht erlaubt zu tun?
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Judentum und Jüdische Lehre! :: Gebote und Verbote laut Torah :: Was ist am Schabbat erlaubt und was nicht?
Was ist am Schabbat erlaubt und was ist nicht erlaubt zu tun?
Melachot
Zuletzt von Elischua am Sa 31 Jan 2015, 15:44 bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet



JHWH segne euch mit Weisheit, Erkenntnis, u. Verständnis für sein Wort und Wahrheit!
Hes. 3,10 Und er JaHWeH sprach zu mir: Menschenkind, alle meine Worte, die ich zu dir reden werde, nimm in dein Herz auf, und höre sie mit deinen Ohren!
Jer. 17,5 So spricht JaHWeH der HERR: Verflucht ist der Mann/Frau, der auf Menschen vertraut und Fleisch ( = eigenes Können) zu seinem Arm ( = Rettung, Hilfe) macht und dessen Herz vom JaHWeH dem HERRN weicht!
Re: Was ist am Schabbat erlaubt und was ist nicht erlaubt zu tun?
5. Sabbatruhe
Am Sabbat sind 39 Arten von "Arbeit" verboten:
Säen
Pflügen
Mähen
Garbenbinden
Dreschen
Getreide schwingen
Reinigen der Ernte
Mahlen
Sieben
Kneten
Backen
Scheren
Waschen
Klopfen von Wolle
Färben von Wolle
Spinnen
Weben
zwei Schleifen machen
zwei Fäden flechten
zwei Fäden voneinander trennen
einen Knoten binden
einen Knoten lösen
zwei Stiche nähen
Auftrennen, um zwei Stiche zu Nähen
Jagen einer Gazelle oder eines ähnlichen Tieres
Schlachten
die Haut eines Tieres abziehen
die Haut eines Tieres salzen
das Fell eines Tieres trocknen
ein Fell schaben
ein Fell aufschneiden
zwei Buchstaben schreiben
etwas ausradieren, um zwei Buchstaben zu schreiben
Bauen
Niederreißen
ein Feuer löschen
ein Feuer entfachen
mit einem Hammer schlagen
irgend etwas von einem Ort zu einem anderen tragen, z.B. aus einem privaten in einen öffentlichen Bereich und umgekehrt
(Mischna Schabbat 7:2)
"Was also soll man am Schabbat tun? Nur ruhen? Nur von der grauen Alltagsarbeit ausruhen? Doch das heißt gewiß nicht bloß schlafen, sich rekeln und müßig, faul, träge sein, sondern sich mit Liebe auf sein besseres Selbst, auf seine Seele, auf Gott konzentrieren. Auch spazierengehen, doch nicht wandern, nicht über zweitausend Ellen aus der Stadt herausgehen, sich nicht abhetzen und ermüden, sondern die Natur genießen; auch nachmittags, wie vielfach üblich ist, im Lehrhaus oder Bethaus zu einem rabbinischen Vortrag, einer Predigt, zum Lernen kommen; auch lesen und mindestens den fälligen Thoraabschnitt und seine Kommentare; auch Kranke besuchen, vor allem aber im Hochgefühl des einen Tages besonnen und guter Dinge sein."
[ Hirsch, Leo <1903 - 1943>: Jüdische Glaubenswelt. - Gütersloh : Bertelsmann, 1966. - S. 100f.]
Zum Link geht es -Hier-:



JHWH segne euch mit Weisheit, Erkenntnis, u. Verständnis für sein Wort und Wahrheit!
Hes. 3,10 Und er JaHWeH sprach zu mir: Menschenkind, alle meine Worte, die ich zu dir reden werde, nimm in dein Herz auf, und höre sie mit deinen Ohren!
Jer. 17,5 So spricht JaHWeH der HERR: Verflucht ist der Mann/Frau, der auf Menschen vertraut und Fleisch ( = eigenes Können) zu seinem Arm ( = Rettung, Hilfe) macht und dessen Herz vom JaHWeH dem HERRN weicht!
welche Infos stehn in der Torah?
wer mag weitere Begebenheiten erzählen?

"und du sollst nicht eine Frau zu ihrer Schwester nehmen, sie zu kränken, wobei du ihre Blöße neben ihr aufdeckst bei ihrem Leben"
3. Mo 18:18
Re: Was ist am Schabbat erlaubt und was ist nicht erlaubt zu tun?
im nachfolgenden *Link* haben wir schon mal angefangen, einiges betr. -Was darf man an Schabbat und was darf man nicht tun-, dies näher zu betrachten - ist die wirklich alles von unseren G´tt JaHWeH?



JHWH segne euch mit Weisheit, Erkenntnis, u. Verständnis für sein Wort und Wahrheit!
Hes. 3,10 Und er JaHWeH sprach zu mir: Menschenkind, alle meine Worte, die ich zu dir reden werde, nimm in dein Herz auf, und höre sie mit deinen Ohren!
Jer. 17,5 So spricht JaHWeH der HERR: Verflucht ist der Mann/Frau, der auf Menschen vertraut und Fleisch ( = eigenes Können) zu seinem Arm ( = Rettung, Hilfe) macht und dessen Herz vom JaHWeH dem HERRN weicht!
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