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von JORAM יורם Mo 15 Jan 2024, 14:15
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von ABA Fr 05 Jan 2024, 10:00
Keine
Der Rekord liegt bei 575 Benutzern am Di 05 Dez 2023, 20:43
Factum- Vorschau
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diesmal weniger
Links zu einzelnen Artikeln erscheinen aber fortan je nach Themenbereich im Forum. Das ist in der Liste der neusten Themen dann zu sehn
factum online Newsletter
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Liebe factum-Leserinnen und Leser, Neugierige und Aufgeschlossene,
die vorweihnachtliche Betriebsamkeit und Hektik wird spätestens im Verlauf des 24. Dezember abklingen. Das sind für Leser erfreuliche Aussichten, denn man hat mehr Zeit als sonst zum Lesen. Gut, dass die neue Ausgabe von factum jetzt auf dem Weg zu den Abonnenten ist.
Es ist eine vielfältige Themenmischung, die Sie erwartet. Hier eine kleine Auswahl:
+++ Propaganda über Gebühr +++
Israel in der Medienfalle: Desinformation, Diffamierung und unterschlagene Fakten bestimmen die Berichterstattung über das einzige demokratische Land im Nahen Osten.
+++ «Kämpfen ist mir nicht erlaubt» +++
Kriegsdienst Ja oder Nein: Diese Frage war schon für die frühen Christen ein heisses Eisen.
+++ Der unbewegte Beweger +++
500 Jahre jung: Die Fresken Michelangelos sind genau ein halbes Jahrhundert alt. Und haben noch immer das Zeug, dem Betrachter die Augen zu öffnen.
+++ Kein Leben aus der Ursuppe +++
Widersprüche und Zweifel: 60 Jahre nach dem legendären Experiment, das die Entstehung der Welt erklären sollte, hat sich Ernüchterung eingestellt.
+++ Jesus besser verstehen +++
Im Interview: John Fischer, Rabbi einer messianischen Gemeinde in Florida, über die Wiederbelebung des Jesus-Glaubens unter Juden.
+++ Bibel: Ist Gott unser Versorger? +++
Jesus will die Menschen von ihrer Besorgnis um das tägliche Brot befreien � damit sie sich um das Eigentliche kümmern können.
Liebe Leser: Ich wünschen Ihnen eine gewinnbringende Lektüre und gesegnete, erholsame Weihnachtstage.
Thomas Lachenmaier
Redaktionsleitung factum
PS: Neugierig geworden? Schnuppern Sie doch mal rein, das günstige Schnupper-Abo ist die gute Gelegenheit dazu.
FACTUM Redaktion
redaktion@factum-magazin.ch
www.factum-magazin.ch © FACTUM ONLINE - Alle Rechte vorbehalten.
Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Redaktion.
15.04. 13
Montag, 15. April 2013
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten. Das klingt zynisch und ist doch so etwas wie das Grundgesetz des Journalismus. Der Schweizer Fotograf Laurent Gilléron hat jetzt den «Swiss Photo Award» gewonnen für seine Berichterstattung über ein schreckliches Unglück in einem Tunnel bei Sitten. 28 Menschen verloren bei einem Verkehrsunfall ihr Leben, davon 22 Kinder. Bilder des Fotografen zeigen Hubschrauber und Ambulanzen vor dem nächtlichen Tunneleingang und trauernde Angehörige, die sich andertags versammelt haben und zur Unglücksstelle gefahren werden.
Laurent Gilléron ist kein sensationslüsterner Bilderjäger, der Freude am Unglück anderer Menschen hat, weil ihm das die Möglichkeit gibt, eindrucksvolle – und in diesem Fall sogar preiswürdige – Fotos zu schiessen. Er ist sich, wie wohl die meisten Journalisten, der Verantwortung seiner Arbeit bewusst. Unglücke geschehen, Krieg ist in vielen Ländern der Welt Alltag, und es ist sicher richtig, über all das zu berichten. Insofern ist die Arbeit des Journalismus mit jeder anderen Profession zu vergleichen. Sie muss getan werden. Und sie muss gut, nach professionellen und auch ethisch verantworteten Massstäben getan werden. Wo das nicht der Fall ist, haben Berufskollegen die Pflicht, das beim Namen zu nennen und öffentlich zu machen.
Im neuen factum, das heute aus der Druckerei kommt, findet sich ein solcher medienkritischer Kommentar. Der Nahost-Korrespondent Ulrich Sahm schreibt darüber, dass die Berichterstattung westlicher Medien über Israel zunehmend von Einseitigkeit geprägt ist. Er nennt konkrete Beispiele dafür, dass Fakten unterschlagen oder verdreht und ins Gegenteil verkehrt werden. Auch ein weiterer Beitrag im neuen factum thematisiert, dass sich westliche Berichterstattung gravierende Versäumnisse zuschulden kommen lässt, indem sie der Propaganda der Hamas auf den Leim geht.
In vielen Ländern, in denen Christen früher zwar diskriminiert, aber doch in relativer Sicherheit leben konnten, sind sie heute erbarmungsloser Verfolgung ausgesetzt. Das Erstarken des militanten Islam ist für die Christen in Ägypten, im Irak, in Syrien und anderen Ländern eine Katastrophe. Auch im Iran werden Christen brutal verfolgt, sitzen unschuldig in Gefängnissen. In manchen Ländern scheint eine 2000-jährige christliche Tradition in unseren Tagen zu enden. Diese schlechten Nachrichten nicht zu berichten, nicht darüber zu reflektieren, wäre nicht richtig. Das wäre Ausdruck von Teilnahmslosigkeit und Ignoranz. Wir berichten in der aktuellen Ausgabe über Christenverfolgung als globales Phänomen.
Trotz aller negativen Dinge, die auch in factum eine Rolle spielen, wird den Lesern auffallen, dass bei factum etwas anders ist als bei vielen anderen Zeitschriften. Wir legen grossen Wert darauf, dass auch solche Nachrichten gebührend Beachtung finden, in denen von positiven Veränderungen berichtet wird. Wer sich im neuen factum auf die Suche nach Berichten macht, in denen von erfreulichen Dingen die Rede ist, von aufkeimenden positiven Entwicklungen, der wird schnell fündig. Da ist nicht nur die Titelgeschichte «Aufwind über Israel», in der der ebenfalls preisgekrönte Journalist Thomas Krumenacker von einem der grössten Naturschätze der Menschheit berichtet, der in Israel mit grossem Aufwand gehütet wird. Israel ist die bedeutendste Drehscheibe des Vogelzugs der Welt, von manchen Vogelarten trifft sich hier zwei Mal im Jahr der gesamte weltweite Bestand auf dem Weg zur Rast ins Sommer- beziehungsweise ins Winterquartier.
Einem Journalisten, der auch Christ ist, fällt es leichter, das Positive in den Blick zu nehmen. Das Weltgeschehen, das vielen Betrachtern von grausamer Zufälligkeit geprägt zu sein scheint, kann man als Christ in einem grösseren Zusammenhang sehen. Der biblische Werterahmen hilft auch dabei, über die Ursachen der Schuldenkrise Klarheit zu gewinnen. Auch zu diesem Thema findet sich ein Beitrag im neuen factum.
Aus christlicher Perspektive ist die Weltgeschichte ein ganz vom Evangelium durchdrungenes Geschehen und letztlich eine Heilsgeschichte. Die wirklich wichtige Nachricht ist letztlich doch eine gute Nachricht. Sie handelt davon, dass Gott die Welt geschaffen hat und dass er es gut mit den Menschen meint. In Jesus Christus verkörpert sich das Entgegenkommen Gottes. Er lädt ein zur Umkehr, zu einem guten Leben.
Gott beurteilt die Menschen nicht nach Äusserlichkeiten, er sieht das Herz an, wie es in einem Beitrag von Christoph Neuser im neuen factum heisst. Die Wahrheit von Jesus Christus setzt Menschen frei von falschen Gebundenheiten und Konventionen und ermächtigt sie, Salz der Erde zu sein. Thomas Baumann stellt das am Beispiel des entschlossenen Jesus-Nachfolgers Eberhard Arnold vor, dem das ein grosses Anliegen war.
Wir wünschen eine anregende Lektüre!
Mit herzlichem Gruss,
Ihr Thomas Lachenmaier
Redaktionsleiter factum
FACTUM Redaktion
redaktion@factum-magazin.ch
www.factum-magazin.ch © FACTUM ONLINE - Alle Rechte vorbehalten.
Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Redaktion.
Re: Factum- Vorschau
Schalom,
also nicht Christus alles in allem doch JAH für uns alles in allem! Dies nur kurz zu dem letzten Link in deinem Beitag:
Gott beurteilt die Menschen nicht nach Äusserlichkeiten, er sieht das Herz an, wie es in einem Beitrag von Christoph Neuser im neuen factum heisst. Die Wahrheit von Jesus Christus setzt Menschen frei von falschen Gebundenheiten und Konventionen und ermächtigt sie, Salz der Erde zu sein. Thomas Baumann stellt das am Beispiel des entschlossenen Jesus-Nachfolgers Eberhard Arnold vor, dem das ein grosses Anliegen war.
Der Ewige sieht in unser Herz!
-nicht christus ist GOtt, doch ein Gesalbter GOttes der in Seinem Auftrag handelte und wohl noch handeln kann?! Der Ewige handelt durch Gesalbte Seines Geistbrauses!
Gepriesen und gelobt Adonai El Schadai!
Dies von Jisrael:
finde ichDas kleine Land von der Grösse Hessens ist weltweit eine der wichtigsten Drehscheiben des Vogelzugs, eines alljährlichen Naturschauspiels, das die Menschheit seit biblischer Zeit fasziniert …
Lehit, Anastasia
Re: Factum- Vorschau
die Vorschau ist ja nicht auf unserem Feld gewachsen, so dass wir auch manches kirchliche Dogma hier zu lesen bekommen, das wir selber längst hinter uns gelassen haben. Gut, Manche neu Hinzugekommenen werden es eventuell noch beibehalten, was aber kein Malleur ist. Ich sage: Das entspricht normalen Gegebenheiten, da wir im Weg namens `Teschuwa´gehn. Manche mögen weiter sein als wir, auch das ist gut und hat seinen Platz
16.08. 13
Freitag, 16. Augst 2013
Liebe Leserinnen und Leser
das ist immer ein spannender Augenblick, wenn das neue factum aus der Druckerei kommt. Zuvor können auch wir hier im Verlag die Artikel nur auf dem Bildschirm sehen, allenfalls als Ausdrucke und Kopien. Mit Herzblut ist daran gearbeitet worden. Ein aufregender Prozess. Das erste Blättern geschieht in einer erwartungsvollen Haltung: Wie ist es am Ende tatsächlich geworden? Wird man den hohen eigenen Ansprüchen gerecht? Auch ein Bangen ist dabei: Hat alles geklappt oder entdeckt man jetzt, wo es für eine Korrektur zu spät wäre, noch einen Fehler?
Ich hoffe, dass Sie keine Fehler finden, sondern eine bereichernde, informative und spannende Lektüre in Händen halten, die auch eine Hilfe in dieser informationsübersättigten Zeit ist.
Die Verlässlichkeit einer Information hängt, unter anderem, von dem Fundament dessen ab, der sie liefert. Wer sich selbst dem flatternden Fähnchen des Zeitgeistes ausgeliefert hat, wird schwerlich belastbare Informationen und Kommentierungen liefern können. Ein Magazin wie factum war schon immer eine gute Sache. Heute ist es geradezu unverzichtbar.
In der Titelgeschichte >>eine neue Sicht<< geht es darum, dass das Weltbild der materialistischen Weltanschauung derzeit so unter Druck kommt, dass es sich wohl nicht mehr lange halten wird. Neue Erkenntnisse von Naturwissenschaftlern zeigen die Grenzen dieses Weltbildes auf. Einer der prominentesten amerikanischen Philosophen, Thomas Nagel, hat ein in den USA vieldiskutiertes Buch geschrieben, er sagt: «Der gegenwärtige Konsens bezüglich Darwin wird in ein oder zwei Generationen lächerlich erscheinen».
In weiteren Beiträgen berichten wir über die politische und gesellschaftliche Entwicklung. Unser Autor Stefan Frank bewertet die Situation in Syrien, die vor allem für die Christen ein Albtraum ist. Um die Lage der verfolgten Christenheit geht es auch in dem Beitrag von Bettina Hahne-Waldscheck: «Jesus ist es wert».
Wie kann der Westen, wie kann Europa auf die Konflikte in der Welt reagieren? Der Politologe Wahied Wahdat-Hagh analysiert die Lage im Iran und liest den Europäern die Leviten. Dass etwas faul ist «im Staate Europa», zeigt auch der Bericht >>Die Sakralisierung Europas<< .
Was Europa abhanden kommt, ist eine Ethik, die ein verlässliches Fundament hat. Aus einer atheistischen Grundhaltung lässt sich keine verbindliche Ethik entwickeln und damit auch keine lebenswerte Gesellschaft. Unser Autor Markus Haller führt das in seinem Beitrag klar vor Augen: >>Schöne, neue, barbarische Welt<<.
Der Titel des neuen factum zeigt einen Jungen vor einer Schultafel mit vielen Fragezeichen. Man sieht, dass er ein «helles Köpfchen» ist, ein «schlaues Bürschle», wie die Schwaben sagen. Er denkt darüber nach, wie sich eine bestimmte Sache wohl wirklich verhält, ein Rätsel tut sich ihm auf. Aber er schaut auch zuversichtlich durch die (übergrosse) Brille.
Diese Zuversicht können wir auch haben, gerade als Christen. «Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis», heisst es in den Sprüchen Salomos. Wer nach Gotteserkenntnis strebt, wem hier Erkenntnis geschenkt worden ist, dem wird sich auch vieles Weitere erschliessen, der wird auch vieles verstehen. Auf diesem Weg will factum den Lesern beistehen, eine Hilfe sein.
Nun wünsche ich Ihnen eine in diesem Sinne gesegnete Lektüre,
Ihr Thomas Lachenmaier
Redaktionsleiter
PS: Wenn Ihnen die Lektüre zusagt, empfehlen Sie factum an jemanden weiter, der Ihnen am Herzen liegt, von dem Sie denken, dass es ihn interessieren könnte. Gerne senden wir dann ein kostenloses Probeexemplar.
FACTUM Redaktion
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