Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL
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Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
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Stop the Bomb!

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Stop the Bomb! Empty Stop the Bomb!

Beitrag von Elischua Mi 10 Feb 2010, 09:24

STOP THE BOMB!

Das Atomwaffenprogramm der Islamischen Republik Iran muss gestoppt werden! Es ist eine Gefahr für Israel, den Nahen Osten, Europa und die iranische Bevölkerung, die brutal unterdrückt wird. Die Kampagne STOP THE BOMB fordert wirksamen politischen und wirtschaftlichen Druck auf das Regime in Teheran, die Unterstützung der demokratischen Opposition im Iran und im Exil sowie ein sofortiges Verbot der Hisbollah in Deutschland.
Hier geht es weiter: http://de.stopthebomb.net/

Aufruf zur Kundgebung am 11.2.2010 in Hamburg:

Gegen die Kollaboration mit dem iranischen Regime!

Während sich das iranische Regime für den Jahrestag der islamischen Revolution am 11. Februar auf einen blutigen Show­down mit der iranischen Freiheitsbewe­gung vorbereitet, planen mehr und weniger prominente Anhänger und Lobbyisten der Islamischen Republik im Hamburger Kempinski-Hotel eine Iran-Konferenz der besonderen Art.

Als Referenten geladen sind:

  • -> Der iranische Botschafter und Massen­mörder Ali Reza Scheikh Attar, der als Gouverneur der Provinzen Kurdistan und West-Aserbaidschan persönlich den Terror gegen Oppositionelle beaufsichtigte.[1]
Der in deutschen Medien

  • immer noch als „Nahostexperte“ geschätzte ehemalige Leiter des deutschen Orient-Instituts Udo Steinbach, der die Hamas als „Männerchor“[2] bezeichnet und der auch im iranischen Rundfunk immer wieder als antiisra­elischer Interviewpartner willkommen ist. [3]
Der rot-braune

  • Querfrontstratege Jürgen Elsässer, der Ahmadinejad letzten Sommer zu dessen gefälschtem „Wahlsieg“ gratu­lierte und sich mit folgenden Worten an Folter, Vergewaltigung und Mord von iranischen Oppositionellen ergötzte: „Hier wollen Discomiezen, Teheraner Drogen­junkies und die Strichjungen des Finanz­kapitals eine Party feiern. Gut, dass Ahmi­denedschads Leute ein bisschen aufpassen und den einen oder anderen in einen Darkroom befördert haben.“[4]
Schließlich

  • der Betreiber der antisemiti­schen Internetseite “Steinberg-Recherche”, Thomas Steinberg, der dort eine eigene Rubrik „Kriegsjuden“ bereithält, und den Mord an jüdischen Jugendlichen gutheißt.[5]
Organisiert wird das Event in deutsch-ira­nischer Co-Produktion: Hier geht es weiter:http://de.stopthebomb.net/start/deutschland/kempinski-konferenz.html

Deutsche Firmen umwerben Ahmadinejad: mit Nukleartechnik

Studie beleuchtet Namen und oft skandalöse Aktivitäten deutscher Firmen in Iran

STOP THE BOMB Presseerklärung, 04.02.2010

Nach der Ankündigung von Siemens vom 26. Januar, sich ab Mitte 2010 vom Irangeschäft zurückzuziehen, fällt der Fokus auf weitere deutsche Firmen, die trotz Terror, Unterdrückung und Sanktionsdebatte mit den Mullahs weiter Handel treiben. Eine hundertseitige Liste der „Deutsch-Iranischen Industrie- und Handelskammer zu Teheran“, die in Deutschland bisher vollkommen unbeachtet geblieben ist, zählt das Who is Who des deutschen Iranexport-Handels auf. Der Hamburger Politikwissenschaftler Dr. Matthias Küntzel hat dieses hochbrisante Dokument für die Kampagne STOP THE BOMB analysiert und die Geschäftsfelder und –Praktiken dieser Unternehmen unter die Lupe genommen. Küntzels Dossier liegt dieser Pressemitteilung bei. Die Babcock Borsig Service GmbH aus Oberhausen empfiehlt sich in der Broschüre mit dem Tätigkeitsbereich „Magnet- und Nukleartechnik sowie Service“.Der Marktführer im Tunnelbohrsektor Herrenknecht und die Firma Wirth liefern Bohrtechnik, mit der Anreicherungsanlagen unterirdisch versteckt werden können. Sogar für die Lieferung von fahrzeuggestützten Kränen wird geworben, obwohl längst bekannt ist, dass sie im Iran für Hinrichtungen eingesetzt werden.
Überwachungs- und Sicherheitstechnik wird nicht nur von Nokia Siemens Networks, sondern auch von der Firma Rohde & Schwarz und anderen in den Iran geliefert. Küntzel weist in seiner Analyse nach, dass deutsche Firmen als Stütze des iranischen Regimes um Ahmadinejad und seinen Revolutionsgarden fungieren.
"Eine zunehmender Anteil der deutschen Iranexporte wird über Dubai verschifft", warnt Küntzel, "und verschwindet auf diese Weise aus der Statistik. Auch so können Sanktionen unterlaufen werden."
STOP THE BOMB fordert von der Bundesregierung, ihre Sonderbeziehung mit Teheran zu beenden, gesetzlich verankerte Wirtschaftssanktionen zu erlassen, die Irangeschäfte deutscher Firmen über Drittländer zu unterbinden und den Verantwortlichen des Regimes die Einreise zu verweigern. Denn nicht nur die Wirtschaft betreibt business as usual, auch die Politik lädt diese Woche hochrangige Vertreter des iranischen Terrorregimes zum Dialog zur Münchener Sicherheitskonferenz.

Dr. Matthias Küntzel gehört zu den renommiertesten Kennern der deutsch-iranischen Beziehungen und hat darüber u.a. in der ZEIT, im TAGESSPIEGEL, in INTERNATIONALE POLITIK, im WALL STREET JOURNAL und im ISRAEL JOURNAL OF FOREIGN AFFAIRS publiziert. Ende 2009 erschien sein Buch: „Die Deutschen und der Iran. Geschichte und Gegenwart einer verhängnisvollen Freundschaft“ im wjs-Verlag Berlin. Weitere Informationen finden sich unter www.matthiaskuentzel.de.


Who is Who im Iran-Business ?

Ein Dossier über die Niederlassungen und Vertretungen deutscher Unternehmen in Iran von Matthias Küntzel

Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling und der Rückzug der Siemens AG noch nicht den Druck, der nötig ist, den Kurs Teherans zu ändern. Und all die anderen Firmen? Sie schweigen: Je lautstärker das Mullah-Regime in Erscheinung tritt, desto lautloser wickeln sie ihre Geschäfte mit ihm ab.

Jetzt aber liegt die offizielle Liste der „Deutsch-Iranischen Industrie- und Handelskammer zu Teheran“ unter dem Titel „Niederlassungen, Repräsentanzen und Vertretungen deutscher Unternehmen im Iran“ vor. Die im Juli 2009 in Iran veröffentlichte Broschüre listet erstmals Namen und Tätigkeitsbereiche von 200 in Iran engagierten Firmen auf.

In Deutschland blieb dieses Liste bisher unbeachtet – dabei ist sie hochbrisant. Mit einem Regime Geschäfte zu machen, das den Holocaust leugnet und den Antisemitismus propagiert, ist allgemein verpönt. Deutsche Unternehmen, die mit den iranischen Revolutionswächtern in Verbindung stehen, jenen Spezialkräften also, die für die blutige Unterdrückung der Demokratiebewegung die Hauptverantwortung tragen, müssen zusätzlich befürchten, als Profiteure des Terrors und der Diktatur an den Pranger gestellt zu werden.

Denn bekanntlich wird ein großer Teil der zu 75 Prozent verstaatlichten Wirtschaft in Iran von den Revolutionswächtern kontrolliert. Dies gilt besonders für den Außenhandel sowie die Flughäfen und Häfen. So wurde 2009 ein General der Revolutionswächter zum Leiter des größten iranischen Containerhafens in Bandar Abbas ernannt.[1] Wer weiter mit Iran Geschäfte machen will, kommt an diesem Elitekorps, das das niederländische Parlament auf die EU-Terrorliste setzen lassen will, kaum vorbei.

Auch wenn die jetzt bekannt gewordene Liste nicht vollständig ist, existiert doch kein zweites Dokument, das uns die Intensität und die moralische Abgründigkeit der deutsch-iranischen Wirtschaftsbeziehungen derart präzise und geballt vor Augen führt.

Anhang I: Das Branchenverzeichnis Im Branchenverzeichnis der Broschüre „Niederlassungen, Repräsentanzen und Vertretungen deutscher Unternehmen im Iran“ sind mehr als 400 Positionen eingetragen, obwohl die Firmenliste nicht mehr als 200 Betriebe umfasst. Der Grund: Viele Firmen sind in mehreren Branchen aktiv. Außerdem werden im Branchenverzeichnis auch die iranischen Dependenzen der deutschen Betriebe mit aufgeführt. Die folgende Auflistung dokumentiert die unterschiedlichen Bereiche der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen sowie deren jeweiliges quantitatives Gewicht.

Abnahme- und Prüfgesellschaften sowie Versicherungen sind im Katalog der Deutsch-Iranischen Industrie- und Handelskammer mit 10 Eintragungen vertreten.

Banken mit 3 Eintragungen.
Bau-, Straßenbau- und Bergbaumaschinen mit 24 Eintragungen.
Der Chemie- und Medikamentenbereich inkl. Maschinen ist mit 34 Eintragungen verzeichnet.
Für den Chirurgischen- Medizinischen- und Krankenhausbedarf sind 55 Eintragungen enthalten.
Der Bereich Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik & Messgeräte ist 46 mal notiert.
Der Fahrzeug-, Maschinen- und Anlagenbau führt die Liste mit 95 Eintragungen an.
Handelshäuser sind mit 13 Eintragungen vertreten.
Haushaltsgerätehersteller mit 9 Eintragungen.

Anhang II: Deutsche Betriebe mit eigener Niederlassung oder Repräsentanz in Iran

Der größere Teil der in der Kammerbroschüre genannten Unternehmen lässt sich durch eine iranische Firma vertreten. Diese Firmen oder Firmenzentren heißen beispielsweise „Iran Industries Support“, „Tech Control Consultants Co.“ oder „Iran Technical Supply Co“ und deuten somit schon in ihrem Namen an, worum es dem Regime geht: um die Aneignung von technologischem Know-How. 45 Firmen verfügen in Iran hingegen über eine selbstständige Geschäftsstelle (= Niederlassung) oder eine ständige Vertretung (= Repräsentanz). Anhang II listet jene 45 deutsche Firmen und deren Niederlassungen oder Repräsentanzen in Teheran auf.

Die Babcock Borsig Service GmbH ist durch die Firma BABAK – FANAVAR vertreten.
Die BASF SE durch BASF IRAN AG,
die Bayer AG durch BAYER PARSIAN AG,
die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG durch ein REPRESENTATIVE OFFICE,
die Bergrohr GmbH Siegen durch das BERGROHR IRAN BRANCH OFFICE,
die Bioprodukte Steinberg GmbH durch IRANIAN’S GREEN FUTURE,
die Bosch Sanayi Ve Ticaret A.S. durch das BOSCH LIAISON OFFICE,
die Buehler GmbH durch BUEHLER (P.J.S.C.),
die Cemag Anlagenbau GmbH durch CEMAG TEHRAN,
die Commerzbank AG durch COMMERZBANK REPRESENTATIVE OFFICE,
die Daimler AG durch die DAIMLER AG,
die Deutsche Lufthansa AG durch die LUFTHANSA GERMAN AIRLINES,
die Deutz AG durch die DEUTZ AG,
die Dimex Handelsgesellschaft GmbH durch die DIMEX IRAN,
die Elastogran GmbH durch die ELASTOGRAN PARS COMPANY (J.V.C.),
die Europäisch-Iranische Handelsbank AG durch die EIHBANK,
die E & Z-Industrie-Lösungen GmbH durch die TESSAG INA IRAN,
die Festo AG & Co. durch die FESTO PNEUMATIC S.K.,
die Fritz Werner Industrieausrüstungen GmbH
durch das FRITZ WERNER OFFICE TEHRAN, die Galatea GmbH durch die GALATEA GmbH,
die Henkel KGaA durch die HENKEL INDUSTRIE AG,
die Herrenknecht AG durch die HERRENKNECHT AG-IRAN, sowie die HERRENKNECHT IRAN (PJS),
die Humboldt Wedag GmbH (KHD) durch die HUMBOLDT WEDAG GmbH (KHD),
die Karl Mayer Textilmaschinen AG durch
die SULTEX (IRAN) LIMITED, die Lahmeyer International GmbH durch das LI REPRESENTATIVE OFFICE,
die Linde Group durch THE LINDE GROUP, IRAN BRANCH,
die Man Ferrostaal AG durch die MAN FERROSTAAL AG,
die Minimax GmbH & Co. KG durch die MINIMAX GmbH & Co. KG,
die Nibana Techno-Trade B.V. durch die NIBANA P.J.S. Co./OTIS,
die Osram GmbH durch die OSRAM LAMP P.J.S. Co. IRAN,
die Primex Steel Trading GmbH durch die PRIMEX STEEL TRADING,
die Project Materials GmbH durch PROJECT MATERIALS,
die Rexroth AG Deutschland durch die REXROTH AG,
die Rhode & Schwarz GmbH & Co.KG durch die ROHDE & SCHWARZ IRAN,
die Schaeffler KG durch die SCHAEFFLER KG IRAN,
die SGS Germany GmbH durch die SGS (IRAN) LIMITED TEHRAN,
die Siemens AG durch die SIEMENS S.S.K.,
die Tetra Pak GmbH & Co. durch die TETRA PAK IRAN,
die Thyssenkrupp Mannex GmbH durch das THYSSEN REPRESENTATIVE OFFICE TEHRAN,
die TIB Chemicals AG durch BASF IRAN AG,
die TÜV Nord GmbH, die TÜV Nord AG, sowie der TÜV Nord e.V. durch TÜV NORD IRAN,
die Voith Turbo GmbH & Co. KG durch die VOITH TURBO IRAN CO. LTD.,
die Wirtgen Group (Wirtgen GmbH, Vögele AG, Hamm AG) durch WIRTGEN QESHM CO.,
die Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH durch IRANIAN WIRTH (WPS GROUP LTD.) sowie dieZF Friedrichshafen AG durch die ZF-IRAN S.S.K. .
weiteres
hier zu lesen:http://de.stopthebomb.net/start/deutschland/d-iran/who-is-who-im-iran-business.html

Company Name
Nationality Stock Symbol
BASF

Germany
BAS
Bayer

Germany
BAYZF
BMW
(Bayerische Motoren Werke)
Germany
BMWG
Bosch

Germany
BOSCH
Commerzbank

Germany
CBK
Daimler

Germany
DAI
Deutsche Bank
Germany
DB
Evonik

Germany

Herrenknecht

Germany

Knauf
Gips KG

Germany

Leonhardt
& Blumberg
Germany

Linde

Germany
LNAGF
Lufthansa

Germany
LHA
Lurgi

Germany

Mercedes-Benz

Germany
DAI
Muniche
Re

Germany
MUV2
Siemens

Germany
SI
ThyssenKrupp

Germany
TKA

Volkswagen

Germany
VOW
mehr hier zu finden:
http://www.unitedagainstnucleariran.com/ibr

Dies ist nur ein kleiner Vorgeschmack! In den Links könnt ihr noch mehr finden!
http://www.il-israel.org/nl/100103/
http://www.il-israel.org/index.php?idpage=1

Stop the Bomb! 238570 Stop the Bomb! 238570


Hier Psalm 83 aus Buber/Rosenzweig:

Ein Gesang, ein Harfenlied Assafs.
2 Gott, nimmer Stillbleiben dir!
du sollst nimmer schweigen,
sollst nimmer rasten, Gottherr!
3 Denn, da, deine Feinde lärmen,
deine Hasser tragen das Haupt hoch.
4 Anschlag erlisten sie wider dein Volk,
wider deine Aufgesparten beraten sie sich,
5 sie sprechen: »Kommt,
wir wollen sie aus dem Stammestum merzen,
nicht mehr gedacht werde des Namens Jissrael!«
6 Ja, von Herzen beraten sie sich miteinander,
wider dich schließen sie einen Bund:

7 die Zelte Edoms und der Jischmaeliten,
Moab und die Hagarener,
8 Gebal und Ammon und Amalek,
Philistien samt den Siedlern von Tyrus,
9 auch Assyrien gliedert sich ihnen an,
sind ein Arm Lots Söhnen geworden.
/ Empor! /
10 Tue ihnen wie Midjan,
wie Ssissra, wie Jabin am Kischonbach,
11 die vertilgt wurden zu En Dor,
Dünger dem Acker wurden!
12 Mache sie, ihre Edeln, wie »Rabe« und »Wolf«,
wie Sebach und Zalmunna all ihre Lehngrafen,
13 sie, die gesprochen haben:
»Wir wollen uns die Triften Gottes ererben!«
14 Mein Gott,
mache sie wie ein Stengelgewirbel,
wie Stroh vor dem Wind!
15 Wie Feuer, das entzündet den Wald,
wie Lohe, die die Berge umlodert,
16 so jage sie mit deinem Sturm,
mit deinem Wetter verstör sie!
17 Ihre Gesichter fülle mit Schmach,
daß deinen Namen sie suchen, DU!
18 Sie sollen zuschanden und verstört sein auf ewig,
sollen sich schämen und schwinden!
19 Dann werden sie erkennen, daß du
- dein Name: ER IST DA -
einzig der Höchste bist
über allem Erdreich.
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Beitrag von Eaglesword Mi 10 Feb 2010, 17:17

Steinbach wird nicht entrinnen. Tod ist über ihm beschlossen in Bälde.
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Beitrag von Eaglesword So 30 Sep 2012, 16:24

haben u bamaw und Achmedi ned schad drum eine neue Schutzpatronin
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Beitrag von Eaglesword So 30 Sep 2012, 17:05

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Beitrag von Eaglesword So 30 Sep 2012, 18:07

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