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Wer sind sie - die "Messianischen Juden"?

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Israel - Wer sind sie - die "Messianischen Juden"? Empty Wer sind sie - die "Messianischen Juden"?

Beitrag von Elischua Fr 18 Mai 2012, 15:38

Schalom ihr Lieben,


wie oft hört und liest man "Messianische Juden" "Judenchristen" "Christliche Juden" etc. Auch ich freute mich vor Jahren, juchhu bin Messianische "Jüdin" und war noch stolz darauf - jedoch nicht lange! Als ich hier mein Forum gründete, nannte ich es erst "Stimme Messinanischer Juden", dies jedoch nicht lange weil mir Vater sagte: Kind dies wird falsch verstanden und hat einen ganzen anderen Sinn, den ich nun versuche, euch dies zu erklären!

Dann muss man weiter fragen:

  1. Darf sich jeder "Jude" nennen?
  2. Darf sich jeder "Christ" nennen?
  3. Darf sich jeder "Messianer" (Messianisch) nennen?

Antwort zu Frage 1:
Ein Jude ist nur der, der aus dem Stamm Juda (einer aus den "12" Stämmen des Hauses Israel) geboren wurde. und somit genealogisch ein Jude ist und bleibt. Egal ob er zum Christentum, zum Islam, zum Buddhismus etc. konvertiert, bleibt dieser genealogisch ein Jude, ist somit ein "Christlicher Jude" ein Islam - Jude, ein Buddhistischer Jude!

Antwort zu Frage 2 und 3:
Nun, hier geht es schon etwas tiefer! Was bedeutet den das Wort Christ-us-os oder Messias? Dies hatte ich hier in Wer und was ist ein Messias? erklärt und euch bitte um zu verstehen dies zu lesen und ich nicht hier nochmal alles erklären muss!
Kurz gesagt: In Hebräisch bedeutet Messias ein Gesalbter und in Griechisch-Christos und in Latein-Christus ein Gesalbter!
Dies ist kein Name, sondern eine Bezeichnung, eine Berufung! Ein Mensch der von JaHWeH und nur von IHM zu einem Dienst berufen wird, wird für diesen Dienst gesalbt! Nur dieser von JaHWeH berufene darf sich Messias (Christus/Christos) einer von JaHWeHs Gesalbten nennen!
Jedoch wurde hier viel Missbrauch getrieben, indem sie sich viele selbst die Salbung z.B. zum König, zum Priester, zum Dekan, zum Hirten, zum Wächter, zum Prophten gaben, oder durch Händeauflegen von Menschen die wiederum keine Befugniss vom Allmächten G`tt JaHWeH hatten, Menschen zu salben!

Wer nennt sich nun "Christ"?
Wie wir ja wissen, wurde "die Taufe" von den Kirchen falsch aus dem NT überliefert und eine "Kinderbesprengelung" die bekannte Kindstaufe eingeführt! Jedes Kind das im "Christentum" geboren wird bzw. muss lt. Kirche getauft werden, egal ob dessen Fam. an einen Gott glaubt oder nicht, ob dieser zur Kirche geht oder nicht, wird automatisch zu einem gesalbten, einem Christ-Messianer gemacht! Und dies ist schon eine ganz fatale Lüge und auch eine Lästerung und Beleidigung unseres wahren G´ttes JaHWeH gegenüber!

Als Christ wird eine Person bezeichnet, die sich zu Jesus von Nazaret (auch Jesus Christus genannt) und dessen Lehren bekennt, die im Neuen Testament der Bibel überliefert sind und getauft ist. Die Christen gehören zum Christentum. Der Begriff Namenschrist bezeichnet Personen, die formal einer christlichen Glaubensgemeinschaft angehören, ohne sich an deren Lehren gebunden zu fühlen oder deren Versammlungen beizuwohnen.
Das Wort „Christ”, altgriechisch „Χριστιανός” (Christianós = Der Christliche), für die Anhänger Jesu Christi soll zum ersten Mal in Antiochien in Syrien um 42 erwähnt worden sein (Apg 11,26 GNB Auszug aus (Quelle: Wikipedia)[/size]
Oder hier:
Namenschrist
Wechseln zu: Navigation,SucheAls Namenschristen bzw. Taufscheinchristen werden Menschen bezeichnet, die zwar nominell durch das Sakrament der Taufe zu einer christlichenKirche gehören, sich selbst als Christen  bezeichnen oder aus Tradition eine Kirche besuchen, dabei aber  wesentliche Lehren der christlichen Religion nicht glauben und/oder sich  für ihre Lebensführung nicht daran orientieren.
Mitglieder der Volkskirchen werden von Mitgliedern kleinerer Kirchen gelegentlich als Namenschristen bezeichnet.
(Quelle: Wikipedia)

Ich denke und hoffe nicht, hier mehr erklären zu müssen, wie die Kirchenväter und Co.KG mit der Bezeichnung "Salbung" umgegangen sind und jeder eigentlich klar erkennen, daß sich nicht jeder Christ oder Messias nennen sollte!

Der Ausdruck "Messianische Juden" wie kann dies nun verstanden werden?
Wie wir nun wissen bedeutet das Wort Messias ein gesalbter und kann somit bedeuten ein gesalbter Jude!
Nur, nicht jeder Jude ist ein gesalbter, sondern dies war z.B. unser jüdischer Bruder Jeschua, unser jüdischer Bruder König David um einige zu nennen! Nicht jeder ist Jude, nicht jeder ist Levit, die 12 Stämme sind folgende:
Ruben, Schimon, Levi, Jehuda (Juda-Juden), Ischachar, Zebulon, Gad, Ascher, Josef (hier zusätzlich die Söhne, Efrahim und Menansche), Benjamin, Dan und Naftali. Dies sind die "12" Stämme des Hauses Israel! Warum Haus Israel? Weil sie die Söhne von Jacov, der von den Allmächtigen zu Israel umgenannt wurde, geboren wurden und das Haus Israel die erste Generation sind! Jeder kommt aus einem Haus, daß eine Famile seiner Väter und Vorväter ist! Mehr zu Haus Israel!

Nun frage ich jeden, der sich "Messianischer Jude" nennt, kannst du beweisen, daß du ein Jude aus dem Stamm Jehuda (Juda) bist? Bist du ein Gesalbter, ein beauftragter JaHWeHs, ein Messias? Kannst du oder tust große Dinge (Wunder) wie wir sie von den gesalbten in der Bibel kennen? Wie kann somit ein "Christ" behaupten er sei ein Messianischer Jude?  scratch Ein gesalbter?

Dann gibt es den Ausdruck "Judenchristen" oder "Christliche Juden"! Wenn man nun verstanden hat, was sich inter dem Wort Christen, Messias, versteckt - ein gesalbter, erkennt man das "Judenchrist/en" ein "Jüdischer Gesalbter" bedeutet und ein "Christliche/r Jude/n" ein "Gesalbter Jude" bedeutet! Wie kann man sich Jude nennen wenn man nicht aus dem Stamm Juda ist?

Ich kann sehr gut nachvollziehen und verstehen, warum sich so viele Jüdische Organisationen sich dagegen wehren von selbsternannten "Messianischen Juden", die keine sind, missioniert zu werden!

"Messiansiche Juden" sind eine neue weltweite neue versteckte "Christliche Religion"! Verkleidet in dem Deckmäntelchen indem man von aussen zeigt: Jüdische Feste feiern, Schabbat feiern, Kippa und Tallit tragen, Menorah anzünden. Jedoch wird weiter christliche Lehre gelehrt, Jeschua "HaMaschiach", in manchen noch Jesus Christus genannt und dieser weiterhin deren Gott ist. In manchen auch noch die Dreieinigkeit gelehrt wird, das Abendmahl sehr wichtig ist. Das NT vorallem der Hebr-Brief, Paulus im Vordergrund steht und betr. der Verweisstellen zur Tanach davon ausgeht, Jeschua der Gott auch in der Tanach ist! Die wenigsten erkennen den Vater, beten weiterhin Jeschua / Jesus an.
Die meisten sind Christen die aus irgendeiner anderen Christlichen Bewegung kommen und meinen das richtige gefunden zu haben um "Jude" zu werden. Viele fallen darauf rein, weil viele Leiter sich dort Rabbi nennen, entweder Christen sind, oder Juden die zum Christentum konvertiert sind und an eine Lehre der Kirchen was ja das Christentum ist, glauben!

Die sich nun "Messianische Juden" nennen und keine sind,  wollen nun Juden missionieren und ihnen klarmachen, daß man ohne Jeschua / Jesus nicht errettet ist. Jeschua / Jesus für die Sünden aller Menschen gestorben ist und Juden nicht ohne Jeschua / Jesus zum Vater kommt bzw. Vater kennenlernt! Nun frage ich euch ihr Lieben, wie kann es dann sein, als das "Volk Israel" die Gebote erhielt, als sie die vielen Jahren durch die Wüste zogen, in der Zeit des Tempels etc. wer war mit ihnen, wer sprach zu ihnen?  Wer befreite sie vor Gefahren? Mit wem sprach Mosche, Aaron, Abraham, Elia, Jeremia, Hesekiel, Jesaja, David usw. auch die gläubigen Menschen - sie hatten alle direkten Kontakt mit dem Höchsten allmächtigen EL JaWeH! Da gab es noch keinen Jeschua, er war noch nicht geboren. Siehe hier betr. Niemand kommt zum Vater!

Nun werden viele fragen:  Ich möchte mich nicht mehr "Christ" nennen aber wie soll ich mich nennen, wenn nicht Christ?

Wenn man mich fragt welcher Religion gehörst du an und wenn du nicht Christ nennst und kein Christ mehr bist, nennst du dich dann "Messianischer Jude"?
Ich sage: Wo steht das JaHWeH oder Jeschua sagte, gründet nun viele Religiöse und Jüdische Gemeinschaften, viele Bewegungen und an der du an meisten glaubst gehe dort hin und glaube was man dir dort lehrt!
Weiter sage ich:  Da JaHWeH weder Religiös noch ein Jude ist, weder einer Nation angehört laufe ich IHM nach, vertraue und glaube ich nur IHM und gebe nur IHM mein Leben, ich will und werde nur mit IHM zu IHM gehen - Ich bin eine JaHWeH-Gläubige!

JaHWeH erwählte sich ein Volk, daß nur IHM gehorsam ist, nur IHM nachfolgt und nur IHN als den wahren und einzigen G´tt annimmt und vertraut und sich hingibt und mit diesem Volk dem Haus Israel einen Bund für ewig geschlossen hat. Nicht mit einem Christentum oder sonstigen Religionen! Jedoch das Volk sich von G´tt abwandte und Götzendienst betrieb. ( Hier werde ich noch mehr ergänzen - dauert aber noch).

Je nachdem wem du nachläufst, vertraust und dein Leben geben willst z.B. nenne dich Papst-Gläubig, weil du an ihn und seiner Lehre glaubst! Oder nenne dich Sonnengott-Gläubig, oder Dreieinigkeits-Gläubig, oder Maria-Gläubig, oder Kirchen-Gläubig!
Du kannst dich auch Jeschua-Gläubig nennen wenn du so glaubst wie Jeschua (hier möchte ich noch erwähnen, daß es richtig heißt, so wie Jeschua glaubte und nicht an Jeschua, denn Jeschua glaubte und folgte dem Vater und tat nichts aus sich selbst) und du noch nicht den Vater kennst. Alles andere ist Religion, die weder Vater noch Jeschua erschuf.

Das Wort "Christ" ist bitte nicht negativ zu sehen wenn man erkannt hat um was es geht und was daraus gemacht wurde!

Lasst dies in Ruhe auf euch wirken zum nachdenken! Israel - Wer sind sie - die "Messianischen Juden"? 119271


Zuletzt von Elischua am Mi 08 Jul 2015, 17:45 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Israel - Wer sind sie - die "Messianischen Juden"? Empty Re: Wer sind sie - die "Messianischen Juden"?

Beitrag von Mati So 20 Mai 2012, 15:50

Liebe Elischua
Zunächst möchte ich dir danken für die Klarstellung darüber, wer sich Jude nennen darf. Du schreibst
Ein Jude ist, wer aus den "12" Stämmen des Hauses Israel geboren wurde. und somit genealogisch ein Jude ist und bleibt. Egal ob er zum Christentum oä konvertiert.
Messianische Juden waren für mich bisher immer geborene Juden, die in Jeschua den Messias erkannt haben wie beispielsweise Nathanael in Joh 1,49.
Ein weiteres Beispiel ist der Blindgeborene in Joh 9,38. Viele messianische Juden aber haben dasselbe Problem wie dieser Blindgeborene. Er wurde von den Juden hinausgeworfen, weil er in Jeschua mehr sah als einen sündigen Menschen 9,22-38.
Als er Jeschua dann als den Sohn Gottes im Glauben persönlich kennenlernte, warf er sich vor ihm nieder. Damit anerkannte er wie Thomas in Joh 20,29 Jeschua nicht nur als Messias, sondern als seinen Herrn und Gott.
Solchen Messianischen Juden wird oft vorgeworfen, dass sie durch das Anerkennen Jeschuas nicht nur als der Messias, sondern auch in seiner Gottheit, kirchlichen Irrlehren des Christentums auf den Leim gegangen seien.

Messianische Juden, die an JeschuaHaMaschiach glauben, werden aber nicht nur von Ihren eigenen Brüdern gehasst Jesaia 66,5, sondern leider auch oft von Christen wegen Ihrer konsequenten Haltung abgelehnt. Paulus war so ein messianischer Jude, zwar auch mit römischem Bürgerrecht, dessen ganzer Lebensinhalt Christus = der Messias war. Bevor es kirchliche Institutionen gab, stellte König Agrippa nach seiner feurigen Rede fest: In kurzem überredest du mich ein "Christ = ein Anhänger des Messias" zu werden Agp 26,28.

Du hast recht, liebe Elischua, dass
In Hebräisch "Messias" ein Gesalbter bedeutet und in Griechisch-Christos und in Latein-Christus und kein Name, sondern eine Bezeichnung, eine Berufung ist!
Ja, es gab viele Gesalbte im Tanach. Doch einer überragt alle. Nicht weil er um einen Kopf grösser ist als die andern wie König Saul 1.Sam 10,23, sondern weil Gott selbst ihn gesegnet (gepriesen) hat in Ewigkeit und ihn gesalbt hat mit Freudenöl mehr als seine Genossen. Ja, alle Völker werden ihn preisen immer und ewig Ps 45.

Bis heute gibt es viele Juden, die Jesus von Nazareth "Jeschu" nennen, was bedeutet "sein Name werde ausgelöscht". Sie werfen ihm vor, seinen Job nicht ausgeführt zu haben. Wenn er wirklich der Messias wäre, müsste die Erde voll sein mit der Erkenntnis JaHWeHs, wie die Wasser den Meeresgrund bedecken Jes 11,9.

Nikodemus ist ein weiteres Beispiel eines messianischen Juden. Jeschua war für ihn zuerst einfach ein Rabbi von Gott gekommen, der mächtige Zeichen tun konnte. Doch so ein Glaube aufgrund von Zeichen genügt nicht, um ein Christ zu werden auch wenn er sich taufen lässt Apg 8,13 und auch nicht, um ein messianischer Jude zu werden Joh 2,23. Dazu ist eine vollständige Veränderung durch die Neugeburt aus dem Ruach HaKadosch nötig.
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Israel - Wer sind sie - die "Messianischen Juden"? Empty Re: Wer sind sie - die "Messianischen Juden"?

Beitrag von WOML Di 22 Mai 2012, 15:20

Shalom ihr Lieben,

hier sieht man wieder, dass der Mensch sich ständig abgrenzt und sich der Klein-geisterei und zur Grüppchen-bildung neigt.

Im Ruach HaKodesh neu geboren, glauben wie Jeshua und zwar an JHWH, ER ist unser GOtt, dann sind wir JHWH Gläubige nach dem Herzen unseres Vaters.
ER bietet uns an auf IHN unser ganzes Vertrauen und unsere Hoffnung zu setzen weil ER der Einzige Eine und Ewige, der Lebende GOtt ist. Sein Name ist Rettung, ER nur rettet. Folglich auch Seine Salbung rettet und heilt, es ist Sein Geist der uns lebendig macht, Leib, Geist und Seele, als Ganzes rettet ER den, der zu IHM sich flüchtet.

Liebe Grüsse, woml
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Israel - Wer sind sie - die "Messianischen Juden"? Empty Re: Wer sind sie - die "Messianischen Juden"?

Beitrag von Mati Di 22 Mai 2012, 23:28

Liebe WOML
Du schreibst
Im Ruach HaKodesh neu geboren, glauben wie Jeshua und zwar an JHWH, ER
ist unser GOtt, dann sind wir JHWH Gläubige nach dem Herzen unseres Vaters.
Interessant ist dazu, was unser lieber ABA schon 2009 schrieb unter dem Thema Der Irrtum an Jeschua HaMaschiach zu glauben Er erwähnt darin zwei wichtige Stellen in Phil 3,9 und Jak 2,1, wo tatsächlich auf dem Charakter eines Glaubens, den Jeschua in seinem Leben praktizierte, das Hauptgewicht liegt. Sein Glaube war gekennzeichnet durch Gehorsam bis zum Tod Phil 2,5-11.

Anderseits antwortete er einmal auf die Frage: Was sollen wir tun, um die Werke Gottes zu wirken? - Dies ist das Werk Gottes, dass ihr an (griech. eis) den glaubt, den der Vater gesandt hat Joh 6,29. Auch in Joh 3 spricht er zu Nikodemus vom Glauben AN den erhöhten Sohn des Menschen.
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Israel - Wer sind sie - die "Messianischen Juden"? Empty Re: Wer sind sie - die "Messianischen Juden"?

Beitrag von Luluthia Do 24 Mai 2012, 12:42

Shalom Elishua!

Ich hab mir da mal grad ein paar Gedanken zu Deinem Beitrag gemacht.

Du schreibst, der kann sich Jude nennen, der geneologisch zum Stamm Juda gehört.

Das ist dann aber heute sehr schwer feststellbar, da die Genealogie wohl kaum bis zu den Anfängen zurück zu verfolgen ist. Und die Mehrheit der heutigen Menschen, die sich Juden nennen - und es aus Sicht der Jüdischen Obrigkeit (also des jüdisch-orthodoxen Rabbinats) heraus sind, würden wohl sehr negativ darauf reagieren, wenn man ihnen ihre "Jüdischkeit" absprechen wollte - erst Recht dann , wenn dies aus einer Ecke kommt, die selber nicht Juden (im Sinne der heutigen Definition) sind.

Es hat, wie man am Buch Ruth sehen kann, auch zu allen Zeiten Menschen gegeben, die wie Ruth JHVH gefolgt sind. Und ohne Ruth, gäbe es keinen David. Und ohne David keine Maschiach-Prophezeiung!

Aus heutiger Sicht kann man doch nur sagen, dass Ruth eine Jüdin war, die eben konvertiert ist (also eine Proselytin).

Es handelt sich doch hier in erster Linie um eine Bezeichnung, die Menschen gegeben haben, um die Gläubigen an JHVH, mit denen JHVH seinen Bund geschlossen hat am Sinai und die Gläubigen, die sich eben diesem Volk angeschlossen haben, zu benennen. Die heute von der Orthodoxie vorgegebenen Bestimmungen dazu, wer denn nun Jude ist und wer nicht, hat sich im Verlauf der Geschichte ergeben. Dies ist sicher auch mit berechtigter Kritik verbunden, aber nunmal heute so festgelegt.

Mag der Ansatz, den Du oben gibst, auch grundsätzlich stimmig sein, er würde im Grunde dazu führen, dass sich heute niemand mehr Jude nennen dürfte, da er geneologisch wohl nie einen Beweis erbringen könnte. Und es würde am Verständnis der Menschen heute auch total vorbeigehen - sowohl am Verständnis derer, die sich Jude nennen dürfen, als auch an derer, die es nicht sind.

Gleiches gilt im Grunde für den Begriff Christ. Er ist im Laufe der Geschichte entstanden um die Menschengruppe die Jeschua folgte, zu benennen. Das sie alle keine Gesalbten waren und sind spielt doch dabei keine Rolle, denn die wenigsten werden das von sich selber denken oder anderen gegenüber zum Ausdruck bringen.

Und das verhält sich meines Erachtens auch so mit den messianischen Juden.

Die Sprache unterliegt einem Wandel und je nach der Entwicklung der Menschen werden die Begriffe mit neuen Inhalten verbunden, die dann für eine gewisse Zeit für alle allgemein verständlich sind, sich aber durchaus auch wieder ändern können.

Und im Grunde ist Deine obige Betrachtungsweise sehr Oberflächlich betrachtet. Denn wie Du ja schon festgestellt hast, sind die zwölf Stämme Israels aus Jaacov's Nachkommen entstanden. Warum wurde Jacov von JHVH Israel genannt? Nun, weil er wie geschrieben steht:

Und Jakob blieb allein übrig; und es rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte aufging. 25 Und als er sah, daß er ihn nicht übermochte, da rührte er sein Hüftgelenk an; und das Hüftgelenk Jakobs ward verrenkt, indem er mit ihm rang. 26 Da sprach er: Laß mich los, denn die Morgenröte ist aufgegangen; und er sprach: Ich lasse dich nicht los, du habest mich denn gesegnet. 27 Da sprach er zu ihm: Was ist dein Name? Und er sprach: Jakob.28 Da sprach er: Nicht Jakob soll hinfort dein Name heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gerungen und hast obsiegt.

mit JHVH kämpfte. Der Name bedeutet also im Grunde Kämpfer Gottes, bzw. der mit Gott kämpft oder auch Gottesstreiter.

Wäre es nicht durchaus möglich, dass mit den Nachkommen Jaacov's die gemeint sind, die wie Jaacov Streiter für Gott werden, bzw. sind? Denn Jeschua sagt doch auch einmal, dass die, die sich Avrahams Nachfahren nennen, nicht seine Nachfahren sind, weil sie die Werke des Bösen tun. Da bringt er doch auch das Handeln der Menschen mit einem Namen in Verbindung und sagt deutlich, dass man nicht dadurch Nachfahre sei, dass man es geneologisch betrachtet ist, sondern dass es um das Handeln geht.

JHVH hat im Grunde keine Religion gegründet, sondern einen Bund mit Menschen geschlossen. Zu diesen Menschen gehörten zum Einen die, die geneologisch Nachfahren von Jaacov waren, aber auch all jene, die damals mitgezogen waren, also eben Menschen aus den Völkern (Gojim).

So beobachtet denn die Worte dieses Bundes und tut sie, auf daß ihr Gelingen habet in allem, was ihr tut. 10 Ihr stehet heute allesamt vor JHVH, eurem Gott: eure Häupter, eure Stämme, eure Ältesten und eure Vorsteher, 11 alle Männer von Israel, eure Kinder, eure Weiber und dein Fremdling, der inmitten deiner Lager ist, von deinem Holzhauer bis zu deinem Wasserschöpfer, 12 damit du in den Bund JHVH, deines Gottes, eintretest und in seinen Eidschwur, den JHVH, dein Gott, heute mit dir macht; 13 auf daß er dich heute als sein Volk bestätige, und er dein Gott sei, wie er zu dir geredet, und wie er deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat. 14 Und nicht mit euch allein mache ich diesen Bund und diesen Eidschwur, 15 sondern mit dem, der heute hier ist, der mit uns vor JHVH, unserem Gott, steht, und mit dem, der heute nicht mit uns hier ist.

Und der Bund bezieht sich auch auf die Nachfolgenden Generationen. Da es jederzeit möglich war, wie Ruth, JHVH zu folgen und in seinen Bund Aufnahme zu finden, durch das Einhalten der Gebote, sind also auch die Nachkommen der Proselyten Teil der Bundes, sofern sie ihn denn einhalten.

Auf eine Bezeichnung wird es JHVH wohl kaum ankommen. Aber um sich anderen Menschen erklären zu können, wohin man sich denn nun gehörig fühlt, wird man eben Bezeichnungen wie Juden, Christen, Moslem, Buddhist, messianischer Jude etc. wählen. Wer z.B. sagt, er sei Zeuge Jehovas, wird doch vermutlich auch schnell mit bestimmten Dingen in Verbindung gebracht: Also Zeitungen verteilen und Missionieren. Ist er deshalb wirklich im wahrsten Sinne des Wortes ein Zeuge Jehovas? (Und beginnen wir jetzt bitte nicht, über den falschen Gottesnamen zu diskutieren) Aber jeder weiß im Grunde, wen er vor sich hat. Das ein Zeuge Jehovas von der Amtskirche nicht als Christ anerkannt wird, weil er nicht an das wichtigste Dogma, die Dreieinigkeit, glaubt, muss der Zeuge Jehovas hinnehmen, der jedoch von sich selbst sagt, er sei "wahrer Christ", weil er eben nicht den falschen Lehren der Amtskirche folgt. (Das er selber auch völlig neue Lehren geschaffen hat, sei auch wieder dahingestellt)

Also, es ist im Grunde ausschließlich etwas Menschliches, dass wir Begriffe schaffen, um Dinge einordnen zu können. Und diese Einordnung ist dann immer wieder unterschiedlich, je nachdem, von welchem Standpunkt aus wir etwas betrachten. Und so mag es falsch sein, sich als Jude zu bezeichnen, wenn man aus einem anderen Stamm der 12 Stämme ist oder nur Proselyt, aber es ist hilfreich, um einordnen zu können, welchen Glauben jemand nun hat oder eben nicht. Und wenn sich jemand als Jude bezeichnet, der es aus Orthodoxer Sicht heraus nicht ist, dann muss derjenige dies hinnehmen, kann sich aber dennoch so bezeichnen, wenn er zum Ausdruck bringen möchte, dass er sich im Judentum zu Hause fühlt und den jüdischen Glauben teilt. (Muss er sich dabei an alle Gebote halten? Wohl nicht, denn auch die anerkannten Juden tun dies offensichtlich nicht alle.)

Und wer sich als Messianischer Jude bezeichnet, ist wohl in der Regel ein Mensch, der entweder Jude ist nach heutigen Bestimmungen, oder der Christ oder Moslem oder sonstwas war (also im Grunde ein Gojim), der sich dem Judentum verbunden fühlt, also jüdische Gebote einhält, jüdische Feste feiert, den Gottesdienst versucht jüdisch zu halten (gut, das ist in vielen Gemeinden nicht so) und der trotzdem glaubt, dass Jeschua der Maschiach war. Letztlich bleibt der geborene Jude einer solchen Gemeinde natürlich Jude per Definition und der Gojim im Grunde ein Gojim. Aber mit dem Begriff kann die Religiöse Richtung deutlich gemacht werden. (Das das Messianische Judentum sehr viele unterschiedliche Richtungen hat und das es auch messianisch jüdisch Gläubige gibt, die an die Dreieinigkeitslehre glauben und somit im Grunde eher im Sinne des Christentums glauben ist richtig, aber man kann da nicht alle über einen Kamm scheren. Und es bleibt die Frage offen, ob allein der Glaube an die Dreieinigkeit Gottes automatisch dazu führt, dass jemand im Grunde Christ ist.)

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Beitrag von Sajin Do 24 Mai 2012, 19:28

„Religionen“ sind nicht vom Himmel gefallen, sondern durch Kultur, Tradition, Erleben und fremde Einflüsse, Ideologien usw entstanden. Nirgends gibt es das „Wahre“. Und oft ist es so, was heute gilt, ist morgen anders, oder je nach Gruppierung in der Gruppe auch wider anders interpretiert. Diese bestimmt dann die momentanen Regeln für die eigene Gruppierung, nur kann sie nicht für die anderen die Regeln erlassen. Dies ist ja in der Religionsgeschichte deutlich ersichtlich.


Vielleicht sollte der Mensch sich weniger fragen, wer nun was ist, so auf eine äussere Zugehörigkeit, sondern WIE der Mensch so ist. Und ich denke, dass der Ewige auch eher nach dem schaut, wie er ist, als dass ein Mensch in diesem Chaos der Welt- Und Gottesbetrachtungen sich als der Wahrhaftig-Gläubige hervortut, und so andere belehren will.
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Beitrag von Eaglesword Do 24 Mai 2012, 23:48

laut Prophetien des Tanach beurteilt G'tt uns "nach unseren Werken" und nicht nach unserem Glauben. Im "NT" scheint es genau umgekehrt gewertet zu sein. Ich halte es in diesem Fall strikt mit Schriften des Tanach, zumal das mehr Sinn ergibt und im Einklang mit Jeschua´s eigenen Aussagen steht, hat er doch mehrmals gesagt, wie wichtig Werke sind. Auch die Frage nach dem ewigen Leben hat er ganz an das Befolgen der Mizwot gekoppelt.
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Beitrag von WOML Fr 25 Mai 2012, 09:44

Glaube ohne Werke geht gar nicht, das wird höchsten falsch ausgelegt!!!!
Shalom Allen und schönen Tag!

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Beitrag von Luluthia Fr 25 Mai 2012, 11:14

Shalom Eagle!

Ich denke auch, dass Gott uns nach unseren Werken beurteilen wird. Es wird sicher nicht reichen an Gott zu glauben und an die Schriften und dann nicht danach zu handeln. So hat Jeschua ja auch gesagt, der sei sein Bruder, seine Schwester etc. der den Willen seines Vaters tut!

Interessant wäre aber auch die Frage, wie sich das mit Ungläubigen verhält. Nur weil einer nicht an Gott oder die Schriften glaubt, heißt es ja nicht, dass er nicht die Noahtidischen Regeln einhält. Braucht er trotzdem Glauben, um eine Auferstehungshoffnung zu haben?

Und wie steht es mit unserem Vertrauen zu Gott. An ihn glauben, heißt nicht gleichzeitig ihm vertrauen. Was, wenn ich den Willen des Vaters folge leiste, an ihn Glaube und doch kein Vertrauen habe, dass er es gut mit mir meinen wird?

Jeschua hat in seinem Glauben ja stets großes Vertrauen zum Vater gehabt. Bis dahin, dass er ihn wieder auferwecken würde von den Toten.

Braucht man Glauben daran, dass einem die Sünden vergeben werden, wenn man welche gemacht hat, sie wirklich bereut und umgekehrt ist oder reicht es zu bereuen und umzukehren? Und wie stark muss das Vertrauen in einer solchen Situation sein?

Also ich glaube, nur die Werke allein reichen da vielleicht auch nicht.

LG, Luluthia
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Israel - Wer sind sie - die "Messianischen Juden"? Empty Re: Wer sind sie - die "Messianischen Juden"?

Beitrag von WOML Fr 25 Mai 2012, 14:13

Shalom meine Lieben,

denke, dass das ein wachsen ist, wer in der Liebe handelt glaubt ohne es zu wissen..
Vertrauen wie alles wächst doch im Gehen der Wege Elohims?! Im tun Seines Willens..
Vielleicht ist der Ruach ja mehr in vielen Gliedern und sie wissen es nicht?!
Wenn wir auch nicht alles Wissen, so ist doch die Liebe das Entscheidende, die echte Liebe wird belohnt, wenn das einer dann nicht weiss wie schön doch dann die Überraschung der Belohnung:-)

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