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Jesus HaMaschiach alias Jeschua Christus
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Der Jude Jeschua - oder der Christ Jesus! :: Was steht in weiteren Schriften im NT über Jeschua? :: Jeschua ist ein Messias von vielen!
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Re: Jesus HaMaschiach alias Jeschua Christus
Punkt 1 ist eine Lüge; denn die Kirche hat die Schriften nachweislich zur Genüge überarbeitet, Punkt 2+3 hat nichts mit unserem Thema zu tun.Orlando schrieb:Keiner von den Schreibern des NT.war Katholik (oder sonst was)
Luther gabs noch nicht
Mohamed kam zu Spät
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Re: Jesus HaMaschiach alias Jeschua Christus
OHNE MICH! Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist blöd, sag' ich dir! Und ich sehe was, das du nicht sehen kannst, und das ist noch viel blöder. Also, jetzt nicht böse sein, wenn ich auf deine Postings nicht mehr antworte, ich will deine Sichtweise nicht mehr sehen, die du "Wahrheit" nennst, weil ich erkennen durfte, dass alles "Christliche" eine gigantische Luftblase ist, heisse Luft. Ein riesiger Heissluftballon, der von einem Junggesellen in Rom pilotiert wird. Aber irgendwann ist das Gas mal 'raus und deine schöne, grosse Luftblase landet unkontrolliert irgendwo.2Petr 2:22 Es ist ihnen widerfahren das wahre Sprichwort: "Der Hund frißt wieder, was er gespieen hat;" und: "Die Sau wälzt sich nach der Schwemme wieder im Kot."
Das wäre dann die Folge davon, dass man keine Auslegeordnung bei Jesus HaMashiach alias Jeshua Christus hat machen wollen oder bei dem Herrn oder Gott oder dem Dreieinigen einerseits und JHWH andererseits, bei Maria einerseits und Mirjam andererseits. Wer an einem synkretistischen Brei klebt, wie eine Fliege am Fliegenfänger, der muss sich nicht wundern, wenn er nicht mehr weiter kommt.
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Re: Jesus HaMaschiach alias Jeschua Christus
Du schriebst:
Joh.1,18 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist,der hat ihn uns verkündigt.
Denke das man zwischen, der Eingeborene ...und Vaters Schoß unterscheiden kann, ..hier geht es um zwei verschiedene Personen, Gott Vater und Gott Sohn,
Eingeborener ist gleich Gott Sohn, auch wenn er wie im Text hier oben Lutherbibel als Gott in Vaters Schoß bezeichnet wird. Zwei unterschiedliche Personen.
Zu beachten IST,das es zur Zeit als Johannes lebte ,das Evangelium verfasste,
noch keine Trinität gab.
Meine Antwort:
Kuriose Übersetzungsprobleme
Wir finden in der Bibel - Gottes Wort, wie mancherorts behauptet wird - kuriose Übersetzungsprobleme und Fehler. Dies ist (wie wir an anderer Stelle noch sehen werden) ein ziemlich starker Beweis dafür, dass die Bibel eben nicht das geoffenbarte Wort Gottes sein kann, denn wenn Gott es ernst meint mit einer Offenbarung, dann müsste er genau diese Fehler vermeiden.
Einer der eher kuriosen Fehler hat mich schon in meiner Kindheit beschäftigt. Und zwar der Vers:
→Markus 10:25 (Elberfelder Bibel): 25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Öhr der Nadel geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.
In der griechischen Sprache (und die vier Evangelien wurden auf Griechisch verfasst) unterscheidet sich das Wort für "Kamel" nur durch einen Vokal vom Wort "Schiffstau". Die Wahrscheinlichkeit für eine Fehlübersetzung ist also ziemlich hoch (das wird aber nicht von der Mehrheit der Bibelforscher gesehen, sie dazu einen →Zeit-Artikel). Auf jeden Fall ist übersetzen auch immer eine spekulative Tätigkeit [1]. Immerhin ist aramäisch, die Sprache, die zum Beginn der Zeitrechnung in der Gegend gesprochen wurde, eine sehr blumige Sprache mit einem Hang zur Übertreibung. Ein Beispiel für diese dramatisierende Ausdrucksweise ist das bekannte Jesus-Zitat von dem Splitter und dem Balken im Auge (→Lukas 6:41-42 oder →Matthäus 7:3-5). Ein "Balken im Auge" ist sicher nicht wörtlich zu nehmen. Also könnte auch das Kamel eine stark übertriebene Ausdrucksweise sein. Die Frage ist dann aber auch, wo Jesus noch übertrieben hat ...
Ernster scheint mir schon das Problem, dass das Wort "Kreuz" in der Bibel nicht ein einziges Mal vorkommt. An den Stellen, wo bei uns das Wort "Kreuz" oder "kreuzigen" steht, wird das griechische Wort stauros (= Pfahl) oder das Wort xylon (= Holz, Baum oder Balken) benutzt. Das Kreuz ist ein heidnisches Symbol und wurde - wie so vieles im Christentum - von den Christen nur übernommen. Einzelheiten dazu siehe auch unter →Ist das Kreuz wirklich ein christliches Symbol? [2]. Allerdings gibt es durch neuere archäologische Forschungen doch durchaus gute Gründe für die Annahme, dass die Kreuzigung zu der damaligen Zeit üblich war, die Debatte hält aber noch an (siehe →Crucification in Antiquity).
Grundlagen der Trinität [3] ist unter anderem folgende Überlegung: Jesus benutzt auf der einen Seite häufiger Ausdrücke wie "Sohn des Menschen" oder "Menschensohn", andererseits bezeichnet er sich als "Gottes Sohn" und nennt Gott seinen "Vater".
Dazu muss man wissen, dass Jesus Aramäisch gesprochen hat, eine blumige und ausdrucksstarke Sprache, in der Floskeln wie "Wahrlich, ich sage Euch" u. ä. gang und gäbe waren (und noch sind). Überhaupt kommen doppelte Bekräftigungen häufig vor.
Was bedeutet nun "Sohn des Menschen"? Im Aramäischen heißt "bar" Sohn und "nasha" heißt Mensch. Im Original hat also Jesus "bar-nasha" gesagt, wenn man dies wortwörtlich übersetzt, dann heißt das "Sohn des Menschen" oder "Menschensohn". Wenn man im Aramäischen aber "bar" einem Wort voranstellt, dann ändert man damit seinen Sinn. "Barabba" heißt wortwörtlich übersetzt "Sohn des Vaters", die korrekte (sinngemäße) Übersetzung aber wäre "er ähnelt seinem Vater". "Bar-Agara" heißt wörtlich übersetzt "Sohn des Dachfirsten", richtig wäre aber "Verrückter". "Bar-hila" heißt wörtlich "Sohn der Macht", sinngemäß aber Soldat. "Bar- nasha" heißt also nicht "Sohn des Menschen" sondern ganz einfach nur - Mensch. Menschensohn ist also eine falsche Übersetzung (ins Griechische, dann wieder zurück in unsere Sprache)!
In arabischen Filmen findet man diese Sprachformel häufiger - "Sohn eines Esels" heißt nicht, dass eine Eselin die Mutter war, sondern das der so bezeichnete sich "störrisch wie ein Esel" verhalten hat, also einem Esel [im Verhalten] ähnlich ist. "Sohn einer Schlange" bezeichnet einen Lügner etc. Keine dieser Beleidigungen bezieht sich auf die Eltern des Beleidigten!
"Bar dahala" heißt wortwörtlich "Sohn Gottes" und wird im Aramäischen in verschiedenen Bedeutungen verwendet - niemals aber in der wortwörtlichen Bedeutung! "Bar dahala" heißt Waise oder sanftmütiger junger Mann (ein sanftmütiger älterer Mann wird als "Mann Gottes" bezeichnet), ein Friedensstifter, ein guter, freundlicher oder frommer Mensch.
"Sohn eines ..." drückt also eine Ähnlichkeit aus. "Sohn Gottes" (bar dahala) sagt aus "wie ein Gott" oder "gottähnlich" (der Sinn geht aus dem Kontext hervor). Sohn drückt im Aramäischen auch nicht unbedingt eine Verwandtschaftsbeziehung aus - ein Lehrer wird einen guten Schüler, den er liebt, auch als seinen "Sohn" bezeichnen. Und umgekehrt: Der Schüler wird seinen Lehrer als "Vater" bezeichnen. Wenn Jesus also Gott als seinen "Vater" bezeichnet, dann drückt er damit seine Verbundenheit mit und seine Liebe zu Gott aus. Dieselbe Verbundenheit (Frömmigkeit) bezeichnet dann auch "bar dahala", Gottes Sohn (in Wahrheit: fromm).
Anders gesagt: Als die Synoptiker den Begriff "bar dahala" hörten, haben sie ihn falsch übersetzt. Jesus hat sich niemals wirklich als Sohn Gottes bezeichnet! Wenn man "bar dahala" im Aramäischen Sinne benutzt, dann kann man dies für jeden Menschen tun, denn laut Bibel schuf Gott den Menschen nach seinem Ebenbild. Wir alle sind "bar dahala" - Gott ähnlich. Manche von uns sind auch "bar dahala" im Sinne von fromm.
Falsch übersetzt wurde auch ehedaya. Das heißt im Aramäischen wörtlich "der besonders geliebte Sohn". Das wurde ins Griechische übersetzt mit "monogenes" ("monos", einzig, "genos", Art, meint also "einen der Art", was korrekt ist). Später wurde daraus "Gottes eingeborener Sohn" statt "einer, der von Gott besonders geliebt wird" gemacht (diesen Ausdruck findet man nur im Johannes-Evangelium). Diese falsche Übersetzung aus dem Griechischen wurde im arianischen Streit benutzt, um die Arianer zu diskreditieren, ist also eine Folge der Kirchenpolitik.
Diese Beispiele (neben einigen anderen) habe ich in dem Buch "The Book Your Church Doesn't Want You To Read" ("Das Buch, von dem Ihre Kirche nicht möchte, dass Sie es lesen", Leedom 1993) ein einem Artikel eines biblischen Sprachwissenschaftlers gefunden (der, nebenbei bemerkt, ordinierter Priester ist und der auf die dortigen Sprachen, besonders Aramäisch, spezialisiert ist - kein Ungläubiger also, der davon sowieso nichts versteht, wie gerne behauptet wird). Herausgeber des Buches ist Tim C. Leedom.
Hier der Link zur Seite:
http://www.dittmar-online.net/religion/bibel/translation.html
Und bitte, bevor Du Dich immer wieder aufs Neue im NT verbeisst:
Lass es einfach mal sacken, dass es im NT schlichtweg ganz viele Fehler und Verfälschungen gibt.
LG, Luluthia
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Re: Jesus HaMaschiach alias Jeschua Christus
Elberf. Übers. 18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht.
Hier ist der Sohn schon mal nich Gott
Re: Jesus HaMaschiach alias Jeschua Christus
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-keine Holzhammerhütte
Wir wollen
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-keine Meinungsdominanz
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Regeln sind nicht zum Übertreten da. Habt ihr das verstanden? Dann ruft "Ja!" Ansonsten müsst ihr noch in Behandlung unserer Chefärztin Drs. Lisa Cuddy Edelstein.
Re: Jesus HaMaschiach alias Jeschua Christus
Re: Jesus HaMaschiach alias Jeschua Christus
habe ich bereits über Sohnschaft gepostet! LESEN!
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