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Israel Ja - Palästina Nein!
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Re: Israel Ja - Palästina Nein!
Dennis Prager
27. September 2011
Die Palästinenser wollen Frieden – allerdings nicht mit einem jüdischen Staat
Sie beharren auf ihrer Ignoranz gegenüber den alten Wurzeln der Juden im Heiligen Land.
Vor ungefähr fünf Jahren wurde ich von der Hoover- Organisation eingeladen, um an der Stanford-Universität einen Kurs über eine Woche hinweg anzubieten. Zufälligerweise fiel gerade Israels Unabhängigkeitstag genau in diese Woche, und so wurde ich auch eingeladen, auf der Feier zu
sprechen, die von den Pro-israelischen Kursteilnehmern abgehalten wurde. In meiner Rede sprach ich unter anderem darüber, dass der springende
Punkt der Probleme im Palästinensisch-Israelischen Konflikt darin besteht, dass die meisten Palästinenser wollen, dass Israel aufhört zu existieren.
Nach der Rede kam eine Frau zu mir, und sie stelle sich mir als „Friedensaktivistin“ vor. Sie erklärte mir, dass sie nicht mit mir übereinstimmen könnte, weil Palästinenser ihrer Ansicht nach durchaus bereit seien, Israels Existenz anzuerkennen.
Während dieser Begebenheit fand ungefähr 50 Fuß hinter der Pro-Israel- Feier eine Anti-Israel Demonstration statt, die von den palästinensischen Kursteilnehmern durchgeführt wurde. So sagte ich der Frau, sie möge doch hinübergehen zu den palästinensischen Kursteilnehmern und sich ihnen als Friedensaktivistin vorstellen – diese Gruppe würde ihr sofort vertrauen - und sie könnte die Gruppe dann ja fragen, ob sie bereit
wären, das Existenzrecht des jüdischen Staates Israels anzuerkennen. Ich sagte ihr, dass ich mit ihr um fünf Dollar wetten würde, dass sie keine
positive Antwort bekommen würde.
Sie nahm die Wette an und ging zu den palästinensischen Kursteilnehmern.
Nach ungefähr 10 Minuten kam sie zurück.
„Nun,“ fragte ich sie, „wer hat die Wette gewonnen?“
„Ich weiß nicht,“ antwortete sie.
„Ich verstehe nicht,“ antwortete ich. „Bekamen sie keine Antwort auf ihre Frage?“
„Sie fragten mich, was ich damit meine? '“ antwortete sie.
Ich erklärte ihr, dass sie mir fünf Dollar schulde, aber ich würde sie nicht kassieren.
In diesem Monat führte ich in Ramallah, der „de facto“ Hauptstadt der palästinensischen Autonomiebehörde, ein Interview mit Ghassan Khatib,
dem Leiter der staatlichen Presseagentur der palästinensischen Autonomiebehörde und gleichzeitig Sprecher des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas. Ich stellte ihm die gleiche Frage: Erkennen die Palästinenser Israel als jüdischen Staat an?
Er war etwas direkter als die Palästinensischen Kursteilnehmer an der Stanford-Universität. Seine klare Antwort war: „Nein.“
Es gibt dort kein jüdisches Volk, erklärte er mir, also wie könnte dort ein jüdisches Land existieren? Die palästinensische Position ist, dass
es eine Religion gibt, die Judentum genannt wird, aber es gibt kein jüdisches Volk. (Interessanterweise wurden die Juden nur einmal in der gesamten hebräischen Bibel zur bloßen Religion herabgestuft, vom antisemitisch eingestellten Haman im Buch Esther.)
Mit anderen Worten gesagt verweigern die Palästinenser, die selbst eine nationale Gruppe sind, die bis zum 20. Jahrhundert nie unter diesem
Namen existierte, das Existenzrecht gegenüber der ältesten, ohne Unterbrechung existierenden Nation in der Welt, die auf eine 3.000 Jahre alte Geschichte zurückblickt. Nun, das ist wirklich dreist.
In der Tat verweigern die Palästinenser den Juden sogar, auch nur in Israel zu leben. Das ist auch der Grund, warum Yasser Arafat nicht
einmal eingestehen konnte, dass Jeschua ein Jude war; vielmehr meinte Arafat: „Jesus war ein Palästinenser.“
Zu bestätigen, dass Jeschua ein Jude war, würde ja gleichzeitig bedeuten, dass Juden in Israel bereits vor Tausenden von Jahren lebten - in einem jüdischen Staat – und das zudem auch noch lange Zeit, bevor Moslems existierten, lange Zeit, bevor Araber dort hinzogen, und Jahrtausende,
bevor irgendjemand sich palästinensisch nannte.
In der Rede des palästinensischen Präsidenten in der vergangenen Woche vor den Vereinten Nationen wurde diese ablehnende Haltung gegenüber der jüdischen Geschichte nochmals deutlich. Wenn er über Israel und die Palästinenser sprach, gebrauchte er nicht ein einziges Mal die Worte „Juden“ oder „jüdisch.“
Nachfolgend ein Beispiel für die „judenfreie“ Einstellung von Abbas im Hinblick auf die Geschichte von Israel und Palästina:
„Ich komme heute zu ihnen aus dem Heiligen Land, das Land Palästina, das Land der göttlichen Botschaften, wo die Himmelfahrt des Propheten
Muhammad stattfand (Frieden sei über ihm) und das Land, in dem sich der Geburtsort von Jesus Christus befindet (Frieden sei über ihm),…….“
Keine Erwähnung der Juden. Anscheinend haben nur Christen (weiß Abbas, dass Jeschua ein Jude war?) und Moslems „im Heiligen Land“ gelebt. Und für Abbas ist das Heilige Land nicht Israel, sondern es ist Palästina. Dass es die Juden waren, die dieses Land heilig gemacht haben, ist eine
Tatsache der Geschichte, die von den Palästinensern bestritten wird. Israel ist nach palästinensischer Auffassung lediglich ein israelischer Staat, und kein jüdischer Staat.
Israels Botschafter in den Vereinigten Staaten, Michael Oren, schrieb am vergangenen Freitag in der Washington Post (Auswahl der wichtigsten Punkte durch den Autor dieses Artikels):
Es gab zwei israelische Friedensangebote, 2000 und 2008… praktisch auf alle Palästinensischen Forderungen nach einem souveränen Staat in den Gebieten, die durch Israel im Krieg 1967 eingenommen wurden - in der West Bank, im Gazastreifen und sogar in Ost-Jerusalem, wurde eingegangen. Aber der palästinensische Präsident Yasser Arafat wies das erste Angebot zurück und Mahmoud Abbas ignorierte das zweite Angebot.
Aus demselben Grund wie auch ihre Vorgänger lehnten sie den Teilungsplan von 1947 ab.
Jedes Mal, wenn die Schaffung eines palästinensischen Staates gleichzeitig bedeutete, den jüdischen Staat anzuerkennen, weigerten sich die
Palästinenser, Zugeständnisse zu machen.
Das ist der Punkt. Es geht nicht um die Siedlungen. Es geht nicht um Grenzen. Die Palästinenser, wie auch die meisten ihrer arabischen
Mitbrüder und wie viele andere Moslems, haben niemals anerkannt, dass die Juden wieder zurückgekehrt sind in ihre alte Heimstatt, denn sie haben zu keiner Zeit anerkannt, dass die Juden überhaupt eine nationale Heimstatt in der Region haben. Sie erkennen noch nicht einmal an, dass die Juden ein Volk sind.
Möchten die Palästinenser Frieden? Ich habe keinen Zweifel daran, dass sie Frieden wollen, nur eben nicht mit dem jüdischen Staat.
— Dennis Prager is a nationally syndicated radio talk-show host and columnist. He may be contacted through his website, dennisprager.com.
... zu JOM KIPUR 5772
Schalom zusammen!
Es gibt keinen Grund für die Vertreter der Vereinten Nationen einen unabhängigen Staat Palästina anzuerkennen!
Dadurch würde im Grunde genommen eine religions-politische Staatsform anerkannt, die keinesfalls im geringsten etwas mit den nichtjüdischen Bewohnern des gesamten AREZ ISRAEL zu tun hat. Die Grundlage der unabhängigen palästinensischen Staatsform baut auf Antijudaismus, also gegen die religiöse Existenz des Volkes der heutigen Israeliten (Juden); sowie den Antisemitismus, also letztlich die Vernichtung unseres Volkes als Endlösung!!! (spätestens im Mittelmeer)
Die unabhängige politisch-palästinensische Staatsform ist ein Deckmantel des terroristischen Islamismus mit seinem Ziel der Weltherrschaft als alleiniger Gottesstaates von Allah. (einem ursprünglichen Wüstendämon). Eine Anerkennung der politisch-palästinensischen Staatsform durch die Vertreter der Vereinten Nationen kommt gleich einer Akzeptanz des zivilen Weltuntergangs und einer Machtübergabe an das "heilige Schwert des Islams" verbunden mit dem Beginn des Endes der Humanität.
Ein logisch denkender Vertreter der Vereinten Nationen würde niemals für eine unabhängige politisch-palästinensische Staatsform stimmen! Ansonsten reiht er sich automatisch in die "arabische Liga" mit ein, bei denen logisches Denken dank Allah-Hu-Akbar und seinem Propheten Mohamed abgestorben ist.
Die Regierenden des Pseudo-Volkes der Palästinenser, welches sich erst im laufe der letzten 3-4 Jahrzehnte aus der "arabischen West-Bank-Liga" herausformte, sollte ruhig ihren Islam-Terroristischen-Staat erhalten. Jedoch nur dort wo er hin gehört, nur nicht in den Grenzen ISRAELS (6-Tagekrieg 1967/Jom Kipur 1973). Die gesamt arabische Liga hat genügend Platz und Geld, dies in ihrem "unendlich" großem Gebiet von 1001 Nacht zu verwirklichen. Wir sehen es ja an den neu entstandenen Milliarden Metropolen der islamischen Ölmulties, dass so etwas machbar ist.
Und von wegen HEIMAT !? ......
Bei Völkern, die Kriege anzetteln und dann auch noch diesen Krieg verlieren, lehrt uns die Zeitgeschichte der letzten 5772 Jahre, dass auch damit mindest einmal auch der Verlust von Land einzukalkulieren ist. Zumal es sich um Land handelt, das denjenigen nochnichteinmal gehörte.
Ähnliche Beispiele aus jüngster Vergangenheit liefert ja das Nachkriegsdeutschland. 12–14 Milionen aus dem Sudetenland, Ostpreußen, Siebenbürgen usw. usw. wurden in eine neue Heimat integriert.
Und das nach dem Zusammenbruch des "1000-jährigen Reiches", welches bereits nach gut 13 Jahren endete.
Oder ganz zu schweigen wieviel Millionen ausländische Mitbürger in Deutschland mittlerweile eine Heimat gefunden haben.
- also es geht doch - !!!
Jedoch nichts gegen die Menschen aus dem "West-Bank-Teil" des damaligen Königreiches Jordaniens, die mit ISRAEL und in ISRAEL leben wollen. Ihnen sollte dies ermöglicht werden. So ähnlich wie es einen "Freistaat Bayern" in der BRD gibt. Denn für alle Bayern ist es doch selbstverständlich auch das Existenzrecht der Hessen und übrigen Preußen anzuerkennen. Eine ähnliche Staatsform in ISRAEL kennen wir ja schon zeitweise aus der "Zeit der Könige" nach DAVID und SCHLOMO (Salomon) 3010-3268 KdG.
Diese Lösung wäre dann der eigentliche Beginn von Jechsekels Aussage in der ihm zugeschriebenen Nawi-Rolle 37, 16ff als Voraussetzung des kommenden messianischen Reiches durch den königlichen Messias.
Aus diesem Grunde möchte zum Anlass des diesjährigen JOM KIPUR 5772 in Erinnerung rufen:
... dass auch die Spaltung des Volkes ISRAEL der unter DAVID und SCHLOMO vereinten Monarchie nicht als ein endgültiger Akt zu betrachten ist, sondern als vorübergehendes Unglück. Noch kann es ein glückliches Happy-End für alle geben.
Denn unsere NAWies im TANACH sagen dazu:
Wenn das gesamte Volk ISRAEL beschließt, seinen Lebenswandel zu ändern und wieder als ein heiliges Volk abseits von fremden Idolen und Verführungen zu wohnen, überwindet JaHWeH alle seine Feinde und gibt ihm ewige Ruhe und Zufriedenheit in dem ihm verheißenen Land!
שלום אבא
Schalom ABA
so wünschen wir allen:
– GMAR veCHATIMAH TOVA –
Mögen alle in das Buch des Lebens eingeschrieben werden !
_____ _______
Re: Israel Ja - Palästina Nein!
welches Volk in welcher Nation?
test
Genau wie die Amerikaner 1969 angeblich nie auf dem Mond landeten,
genausowenig hat ein jüdisches Volk angeblich nie gelebt!
Jedoch gegen Fachleute der NASA im ersten Falle,
oder gegen Häresiographen im biblischen Falle,
haben diese schizophrenen Geister nicht die geringste Chance!
Allerdings muss ich betonen lieber Eaglesword, dass ich ebenfalls nicht ein großer Freund der >blindgläubigen Tanach-Auslegung< bin. Ganz zu schweigen davon, dass ich den Verfechtern der Aussage >DIE BIBEL sei das unfehlbare Wort GOttes< ein sehr unangenehmer Dorn im Auge bin. Unsere TORAH sowie natürlich auch der gesamte TANACH ist nunmal ein redaktionelles Werk von späteren Autoren. Vieles ist in unsere Schriften historisch eingeflossen, was sich nach eingehender kritischen Forschung als fehlerhaft herausstellte. Aber davon habe ich ja bereits zur genüge geschrieben.
Diese von dir vorhergenannten Kritiker hatten jedoch in ihrem Eifer einen großen Fehler gemacht:
>Sie haben das Kind mit dem Bade ausgeschüttet< !!!
... in dem sie die Grundregeln einer kritischen Forschung mit anschließender Analyse nicht genügend beachtet haben.
Schalom ABA
Re: Israel Ja - Palästina Nein!
Persönlich habe ich allmählich Zweifel an der Mondlandung, werter ABA. Nachlesen kann man das in `Kosmologie´. Da sind ein paar technische Ungereimtheiten, die man kaum in offiziellen Dokus gezeigt bekommt.
Abgesehn davon sind ja schon die historischen Aufzeichnungen ein Beweis der Nichtexistenz der Nation `Palästina´. Wie schon aufgeführt, kam Hadrian auf den Kunstnamen, anschließend wurde Transjordanien vorübergehend so genannt. Ein historisch gewachsenes Volk indes fehlt, wenn wir nicht grade die Filistiner als Pallis bezeichnen, was Letztere umgekehrt zu tun pflegen.
Re: Israel Ja - Palästina Nein!
Grüße von DODI zu diesem Thread ...
nach Channukka beginnen die restlichen Vorbereitungen,
jedoch auch gut Vorbereitet auf den eigentlich gewohnten ewigen Konflikt !
So gehe ich unter dem Motto:
>> Jede RAKETE palästinensicher Terroristen wird gezählt <<
und zwar >>HIER<<
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_____ שבת שלום דודי
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Schabat Schalom DODI
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